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Rekord über Rekord in der abgelaufenen Moto2- und Moto3-Saison

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Bei insgesamt 40 Rennen – je 20 im Moto2- und Moto3-Klassement – sind auf Reifen der italienischen Marke Pirelli nicht weniger als 37 neue Allzeitrundenrekorde aufgestellt und alles in allem 32 neue schnellste Rennrunden gefahren worden (Bild: Pirelli)

Nach seiner ersten Saison als alleiniger Reifenausrüster sowohl des Moto2- als auch des Moto3-Klassements im Motorrad-Grand-Prix zieht Pirelli Bilanz, und die fällt positiv aus. Denn bei insgesamt 40 Rennen – je 20 hier und da – sind auf Reifen der italienischen Marke nicht weniger als 37 neue Allzeitrundenrekorde aufgestellt und alles in allem 32 neue schnellste Rennrunden gefahren worden. Zudem ist in 34 Fällen auch die Renndauer kürzer ausgefallen als im Vorjahr, als die beiden Wettbewerbe noch auf Dunlop-Gummis ausgetragen wurden, während in der Topklasse MotoGP nach wie vor Michelin als Ausrüster aller Fahrer und Teams fungiert.

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Auch in Le Mans wieder neue Moto2-/Moto3-Rundenrekorde

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Laut Pirelli sind am vergangenen Wochenende die schnellsten jemals in Le Mans gefahrenen Rennrunden im Moto2- und Moto3-Klassement registriert worden (Bild: Pirelli)

Seitdem Pirelli als exklusiver Ausrüster des Moto2- und Moto3-Klassements im Motorrad-Grand-Prix übernommen hat, hat der Reifenhersteller nach bisher jedem Rennwochenende von neuen Rekorden bei den Läufen berichten können. Auch nach den jüngsten Zieleinläufen in Le Mans ist dies nicht anders. Wobei allerdings schon bei den Trainingssessions am vergangenen Freitag ein neuer Rundenrekord aufgestellt wurde gefolgt […]

Fast gesamtes Moto2-Fahrerfeld unterbietet bisherigen Texas-Rundenrekord

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Ab dieser Saison auf Pirelli- statt zuvor auf Dunlop-Reifen sollen immerhin 23 von insgesamt 29 in dieser Klasse startenden Fahrer die bisherige Moto2-Bestzeit für den Circuit of the Americas nahe Austin/Texas unterboten haben (Bild: Pirelli)

Im Nachgang zum Motorrad-Grand-Prix am vergangenen Wochenende auf dem Circuit of the Americas nahe Austin (Texas/USA) zieht Pirelli als seit dieser Saison neuer alleiniger Reifenausrüster des Moto2- und Moto3-Klassements – in der MotoGP wird nach wie vor auf Michelin-Reifen gefahren – einmal mehr ein positives Fazit. Waren in den ersten beiden Rennen der Saison in […]

Auf Pirelli-Gummis neue Bestmarken bei Moto2-/Moto3-Rennen in Portugal

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Sowohl im Moto2- als auch im Moto3-Klassement seien die Fahrer beim Portugal-Grand-Prix auf ihren Pirelli-Reifen „extrem schnell“ unterwegs gewesen, sagt der italienische Hersteller, der seit diesem Jahr neuer Reifenalleinausrüster beider Klassen ist (Bild: Pirelli)

Hatte Pirelli als seit diesem Jahr neuer Alleinausrüster des Moto2- und Moto3-Klassements des Motorrad-Grand-Prix schon nach dem ersten Lauf der aktuellen Saison in Katar ein positives Fazit mit Blick auf die mit seinen Rennreifen erzielten Leistungen ziehen können, trifft das auch auf das vergangene zweite Rennwochenende in Portugal zu. Selbstredend sind aufgrund der Einheitsreifenregel die jeweiligen Sieger genauso wie die Letzten beider Klassen auf dem Autódromo Internacional do Algarve auf Pirelli-Gummis ins Ziel gekommen. Doch im Moto2-Wettbewerb hat Fermín Aldeguer vom Team Beta Tools SpeedUp/Boscoscuro den 2020 von Remy Gardner auf Dunlop-Reifen aufgestellten Rundenrekord in diesem Klassement um beinahe drei Zehntelsekunden verbessern können und soll auch das Rennen insgesamt etwa kürzer gewesen sein als im Vorjahr.

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Positives Pirelli-Fazit nach erstem echten Moto2-/Moto3-Renneinsatz

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Im Moto3-Klassement sollen die Rundenzeiten auf Pirelli-Reifen fast zwei Sekunden schneller gewesen sein als im vergangenen Jahr auf Dunlop-Gummis (Bild: Pirelli)

Vergangenes Wochenende ist der Motorrad-Grand-Prix in die neue Saison gestartet. Zugleich damit kamen erstmals Pirelli-Reifen zu ihrem ersten Renneinsatz in den Moto2- und Moto3-Klassements, die sich seit der Ablösung von Dunlop als deren exklusiver Ausrüster – in der MotoGP wird weiter auf Michelin-Gummis gefahren – bis dahin allerdings lediglich bei den vorsaisonalen Tests beweisen mussten. Wie nach diesen gibt sich der italienische Reifenhersteller nun auch im Anschluss an die ersten echten Wettkämpfe um Wertungspunkte auf dem Losail International Circuit in Doha (Katar) sichtlich zufrieden. „Angesichts der Tatsache, dass dies nicht nur unser erster Grand Prix, sondern auch eine der für Reifen anspruchsvollsten Strecken ist, können wir mit der Leistung unserer Reifen zufrieden sein“, fasst Pirelli-Motorradrenndirektor Giorgio Barbier zusammen.

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Motorradrennsaison 2024: Pirelli bei über 150 Meisterschaften am Start

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Ungeachtet seiner neuen Funktion als Alleinausrüster des Moto2-/Moto2-Klassements im Motorrad-Grand-Prix bleibt für Reifenhersteller Pirelli nach eigenen Worten die Superbike-WM die „wichtigste Serie für Produktentwicklung“ (Bild: Pirelli)

Ende nächster Woche startet die Superbike-Weltmeisterschaft WSBK (World Superbike Championship) in die neue Saison und als langjähriger Reifenalleinausrüster aller Klassen der Serie damit auch Pirelli. Darüber hinaus ist die Marke aber noch in vielen weiteren Meisterschaften vertreten, in denen auf zwei Rädern um Punkte gerungen wird. Insgesamt sollen es laut dem italienischen Hersteller weltweit mehr als 150 Wettbewerbe sein auf der Straße und im Gelände, in denen Fahrer mit Pirelli-Reifen an ihren Maschinen in die Rennen gehen.

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Erste Dimensionen von Pirellis neuem „Scorpion Trail III” verfügbar

Das Verhältnis von Positiv- zu Negativprofil soll sich beim „Scorpion Trail III“ weiter erhöht haben gegenüber seinem Vorgänger – damit verbindet Pirelli eine größere Kontaktfläche des Reifens mit dem Asphalt und letztendlich ein Plus bei dessen Straßen-Performance (Bild: Pirelli)

„Exzellente Leistungen auf Asphalt und im leichten Gelände“ hat Pirelli seinem neuen Motorradreifen „Scorpion Trail III“ schon bei dessen Vorankündigung im vergangenen Herbst attestiert. Sind seit Jahresanfang nun bereits die ersten Dimensionen dieses dem Enduro-Street-Segment zugerechneten Profils verfügbar, gibt der italienische Hersteller noch ein paar weitere Details zu ihm bzw. den Technologien und Materialien preis, mit denen der „bis dato (…) sportlichste Reifen in der Geschichte der straßenorientierten ‚Scorpion‘-Produkte“ aufwarten können soll. Gleichwohl verweist der Anbieter in diesem Zusammenhang darauf, dass der Nachfolger des „Scorpion Trail II” auch auf unbefestigten Wegen eingesetzt werden kann. Hinsichtlich seiner Eigenschaften im Gelände betont Pirelli dabei zudem, dass der Neue von den Motorsporterfahrungen des Herstellers etwa in der Enduro-Weltmeisterschaft und der Motocross-Weltmeisterschaft profitiert habe. Schließlich hat Pirelli während der vergangenen 40 Jahre nicht weniger als 81 Weltmeistertitel in diesen Wettbewerben einfahren können.

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Gelungener Moto2-/Moto3-Einstand für Pirelli – neue Rundenrekorde in Valencia

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Bei den gestrigen offiziellen Tests auf dem Circuit Ricardo Tormo im spanischen Valencia hat Daniel Holgado vom Team Red Bull KTM Tech3 mit Pirelli-Reifen an seiner Maschine den Moto3-Rundenrekord auf dieser Strecke um nicht weniger als eine ganze Sekunde verbessern können (Bild: Pirelli)

Nach dem ersten offiziellen Test für die in der 2024er-Saison im Moto2- und Moto3-Klassement des Motorrad-Grand-Prix startenden Fahrer und Teams zieht Pirelli als ab kommendem Jahr neuer Reifenausrüster beider Serien ein sehr positives Fazit. Denn bei den gestrigen Sessions, die am Montag nach den finalen Läufen der diesjährigen Saison auf dem Circuit Ricardo Tormo im spanischen Valencia auf demselben Kurs stattfanden, sind gleich neue Rundenrekorde aufgestellt worden. So hat Alonso Lopez vom Team Beta Tools SpeedUp bei den Moto2-Maschinen mit einer Minute und 33,061 Sekunden eine neue Allzeitbestmarke gesetzt auf „Diablo-Superbike“-Slicks in 125/70 R17 am Vorder- und 200/65 R17 am Hinterrad. Ebenfalls auf Pirelli-Slicks – allerdings in der Größe 100/70 R17 an der Front und in der Dimension 20/70 R17 hinten – konnte darüber hinaus Daniel Holgado (Red Bull KTM Tech3) mit einer Minute und 37,300 Sekunden den bisherigen Rundenrekord im Moto3-Klassement auf dieser Strecke um eine ganze Sekunde unterbieten.

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Nächste Woche erste offizielle Tests von Pirellis Moto2-/Moto3-Reifen

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Freuen sich auf die Saison 2024, in der Pirelli nicht nur weiter WSBK-Reifenausrüster bleibt, sondern anstelle von Dunlop zusätzlich auch in den Moto2- und Moto3-Serien alle Maschinen bestückt: Aldo Nicotera (links), Senior Vice President & Head of Moto and Cycling bei dem Hersteller, mit Pirelli-Motorradrennmanager Giorgio Barbier (Bild: Pirelli)

War der finale Lauf der von Pirelli seit langen Jahren exklusiv mit seinen Reifen ausgerüsteten Superbike-Weltmeisterschaft WSBK (World Superbike Championship) schon Ende Oktober und zieht der italienische Hersteller eine positive Saisonbilanz, stehen die letzten Rennen der Moto2- und Moto3-Klassements im Motorrad-Grand-Prix am kommenden Wochenende an. Da fahren die Maschinen in beiden Klassen zwar noch auf Dunlop-Reifen und in der MotoGP auf solchen von Michelin. Doch ab 2024 rüstet Pirelli sämtliche Moto2-/Moto3-Teams aus. Daher sind für nächsten Montag und damit einen Tag nach dem letzten Rennen auf dem Kurs im spanischen Valencia die ersten offiziellen Tests der Pirelli-Reifen für die beiden Serien angesetzt, nachdem es zuvor nur einen privaten Test gegeben hatte.

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Marken Avon und Dunlop fahren Seite an Seite bei der EICMA vor

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Goodyear will bei der Motorradmesse EICMA unter anderem „über die spannenden Pläne für Avon im nächsten Jahr und darüber hinaus“ sprechen (Bild: Goodyear)

Für seine Marken Avon Tyres und Dunlop kündigt der Goodyear-Konzern deren Rückkehr als Aussteller zu der Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) an, die vom 7. bis zum 12. November ihre Pforten in Mailand/Italien öffnet. Beide werden dann erstmals Seite an Seite am selben Stand (G68) in Halle 24 Flagge zeigen. Laut Ben Hoge, General Manager Motorcycle Europe bei Goodyear, symbolisiere die Avon-Präsenz an der Seite Dunlops bei der Messe bei alldem „die Stärke des Zusammenschlusses der Motorradmarken von Goodyear“.

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