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Reifenwerk Heidenau: „Wir sind so etwas wie die Corona-Gewinner“

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Wie es heißt, wird im Reifenwerk Heidenau (bei Dresden) aufgrund voller Auftragsbücher derzeit in allen Abteilungen mit Hochdruck gearbeitet (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH realisierte/produzierte Zeitung Aktiv berichtet auf ihren als Ratgeberportal für Arbeitnehmer gedachten Webseiten über das Reifenwerk Heidenau, wo man sich demzufolge voller Auftragsbücher erfreuen kann. Als Grund dafür wird die Corona-Krise genannt, was auf den ersten Blick wider jegliche Logik scheint, nachdem die Pandemie unweigerlich doch auch in der Reifenbranche so ihre Bremsspuren hinterlassen hat. „Wir sind so etwas wie die Corona-Gewinner“, wird jedoch Heidenau-Geschäftsführer Michael Wolf zitiert. Begründet wird dies damit, dass die Menschen sich in Zeiten von Corona wieder Zeit fürs Hobby nähmen. Genau an dieser Stelle komme dann der Reifenhersteller ins Spiel mit seinem Produktangebot für Gokarts, Oldtimern und Motorräder. cm

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Michael Wolf wird zweiter Geschäftsführer beim Reifenwerk Heidenau

Geschäftsführung Reifenwerk Heidenau Gmbh Co KG tb

Das Reifenwerk Heidenau erweitert seine Geschäftsführung. Wie der Reifenhersteller mit Sitz in der Nähe von Dresden mitteilt, ist zum 1. April auch Michael Wolf Geschäftsführer des auf Zweiradreifen spezialisierten Unternehmens. Der Diplom-Informatiker soll sich ab sofort um die kaufmännische Geschäftsführung inklusive aller nachgelagerten Prozesse kümmern. Der amtierende Geschäftsführer Hartmut Wolf werde sich zukünftig „auf eigenen […]