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Hankooks Zweitmarke Laufenn steigt in die Erstausrüstung auf – Markenjubiläum

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Vor zehn Jahren hat Hankook seine Zweitmarke Laufenn in Europa als Pkw Reifen eingefuehrt fuenf Jahre spaeter gefolgt von Lkw Reifen

Dieser Tage blickt man in Neu-Isenburg bei Hankook Tire Europe auf das zehnjährige Jubiläum der Marke Laufen als Pkw-Reifen im hiesigen Markt und auf fünf Jahre als Lkw-Reifen zurück. Seit der Markteinführung 2015 hat der aus Südkorea stammende Hersteller das Sortiment von insgesamt 230 auf nunmehr 341 Größen ausgebaut, ergänzt noch um Lkw-Reifen in 18 Dimensionen. „Mit unserer Marke Laufenn bieten wir Reifen mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne Kompromisse bei Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität einzugehen“, fasst Jongho Park, President und Chief Operating Officer von Hankook Tire Europe, zusammen. „Die Kunden profitieren dabei von der langjährigen Erfahrung der Marke Hankook und erhalten ein Produkt, das höchsten Standards entspricht sowie alle modernen Mobilitätsanforderungen erfüllt.“

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VSG mit den Marken Ravaglioli/Rotary bei der Autoprometec präsent

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Bei der Automechanika zeigt die Vehicle Service Group unter anderem elektrohydraulisch arbeitende mobile Radgreifanlagen, wobei die ihrer Marke Ravaglioli zur sogenannten „Alpha Series“ gezählt werden und bei Rotary zur „HyroLift Series“ (Bilder: VSG)

Die Vehicle Service Group (VSG) gehört zu den Unternehmen, die bei der Autoprometec als Aussteller mit dabei sein werden. Seiner vor rund drei Jahren ausgerufenen „Rpower“-Strategie entsprechend wird das Unternehmen im Bereich Werkstattausrüstung Produkte seiner Marken Ravaglioli und Rotary bei der Messe vom 21. bis zum 24 Mai im italienischen Bologna in den Fokus rücken. […]

Geändertes Michelin-Geschäftsmodell in Sachen BFGoodrich-Onroadreifen

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„Mit Best4Tires haben wir unseren Wunschpartner für das neue Geschäftsmodell gewonnen, der mit Best4Tires und Best4Tires Berlin eine starke Marktabdeckung abbilden kann“, sagt Patrice Nicolas Basile, Business-Leader für die Zweitmarken von Michelin in der Region Europa Nord (Bild: Michelin)

Michelin hat das Geschäftsmodell für Onroad-, also Straßenreifen seiner Marke BFGoodrich geändert. Von einer europaweiten Umstellung vom „Verkauf direkt ab Michelin-Lager“ auf „Lagerung und Vertrieb durch Großhandelspartner“ verspricht sich der Hersteller ein Mehr an Effizienz und eine Stärkung seiner Position bei Reifen im mittleren Preissegment. Zugleich soll damit das Wachstum der Reifenhandelsfachbetriebe gefördert werden durch eine bessere Verfügbarkeit und wettbewerbsfähigere Preise. In diesem Zusammenhang weist der Reifenhersteller die auf langjährige Erfahrung hin, die er mit einem solchen Geschäftsmodell rund um seine andere Zweitmarke Kleber gesammelt hat. Im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) arbeitet das Unternehmen eignen Worten zufolge seit Anfang 2025 in Sachen BFGoodrich-Onroadreifen insofern nun mit Best4Tires (früher: Reifen Gundlach) zusammen. Auf dieser Basis – die Änderungen betreffen nicht die 4×4-Reifen der Marke – wolle man die Verfügbarkeit der BFGoodrich-Onroadreifen erheblich steigern in den kommenden Jahren.

Handelsbetriebe in der DACH-Region können Onroad-, also Straßenreifen der Michelin-Marke BFGoodrich seit Anfang dieses Jahres ausschließlich über den Großhändler Best4Tires beziehen (Bild: Michelin)

Handelsbetriebe in der DACH-Region können Onroad-, also Straßenreifen der Michelin-Marke BFGoodrich seit Anfang dieses Jahres ausschließlich über den Großhändler Best4Tires beziehen (Bild: Michelin)

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Hankooks Claus Gömmel: „Optimo bietet eine Alternative, die sich unterscheidet“

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Im NRZ Interview erklaert Hankooks Claus Goemmel die Hintergruende der Optimo Einfuehrung

Mit der Einführung der Reifenmarke Optimo wandelt sich Hankook weiter zum Mehr-Marken-Anbieter. Wie dazu Claus Gömmel, bei Hankook Reifen Deutschland als Head of Sales für den Bereich Consumer Products in der Verantwortung, im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG betont, könne man damit seinen Partnern „weitere Alternativen bieten“, die dabei ihren Schwerpunkt im B2B-Geschäft haben sollen.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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OE-Freigaben namhafter Autohersteller für Contis jüngste „EcoContact“-Generation

Laut Continental haben seine vor rund einem Jahr eingeführte Sommerreifen „EcoContact 7“ (Foto) und „EcoContact 7 S“ bereits Erstausrüstungsfreigaben namhafter Fahrzeughersteller erhalten (Bild: Continental)

Ohne großes Aufheben davon zu machen, hat Continental nach dem Ur-„EcoContact“ (1992) und den Nachfolgern „EcoContact EP“ (1996), „EcoContact 3“ (2003), „EcoContact 5“ (2012) und „EcoContact 6“ (2019) bzw. „EcoContact 6 Q“ (2021) schon vor ziemlich genau einem Jahr die Profile „EcoContact 7“ und „EcoContact 7 S“ eingeführt. Laut dem Unternehmen haben diese beiden Reifen […]

Hankook entwickelt Optimo zur neuen Zweitmarke – „Immer härterer Wettbewerb“

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Hankook Zweitmarke Optimo

Hankook will sein Zweitmarkengeschäft offensichtlich deutlich ausbauen. Wie es dazu vonseiten des Herstellers heißt, wolle man Optimo – früher eine Hankook-Produktfamilie im Standardsegment – als „neue Zweitmarke in Europa einführen“ und hat dazu jetzt das dazugehörige Line-up bestehend aus gleich fünf neuen Optimo-Pkw-Profilen vorgestellt. Der aus Südkorea stammende Hersteller ist in Europa bereits seit 2015 mit der Zweitmarke Laufenn aktiv und bietet diese „mit einem vollständigen Portfolio“ im Consumer- und Commercial-Bereich an, woran sich auch nichts ändern soll. Hankook beschreibt die neuerliche Einführung einer Zweitmarke dementsprechend als „Erfüllung der Kundenbedürfnisse“. Was ist dazu geplant?

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Harmon wird Regional President NCA bei Yokohama TWS

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Yokohama TWS hat Lawrence Harmon zum Regional President für Nord- und Mittelamerika berufen (Bild: Yokohama TWS)

Mit Wirkung zum Beginn des neuen Jahres hat Yokohama TWS (Trelleborg Wheels Systems) Lawrence Harmon zum Regional President North & Central America (NCA) berufen. In dieser Funktion soll er die Strategie des auf das Off-The-Road-Segment spezialisierten Reifenherstellers in Nord- und Mittelamerika weiter vorantreiben und damit das Wachstum des Anbieters in der betreffenden Marktregion. Harmon, dem mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Reifenindustrie bei Unternehmen wie der Carlstar Group oder Michelin attestiert werden, berichtet dabei direkt an Elio Bartoli, Präsident von Yokohama TWS. „Seine fundierten Branchenkenntnisse und seine Führungserfahrung werden entscheidend dazu beitragen, unsere Marktpräsenz zu stärken und unsere Geschäftsstrategie voranzutreiben“, ist Bartoli überzeugt.

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„AllSeasonExpert-2“-Dimensionspalette reicht inzwischen bis 20 Zoll

Continental hat das Lieferprogramm der für die kalte Jahreszeit geeigneten Modelle „AllSeasonExpert 2“ und „WinterExpert“ seiner Marke Uniroyal weiter ausgebaut (Bild: Continental)

Bei seiner Vorstellung vor einigen Jahren umfasste die Angebotspalette des Uniroyal-Ganzjahresreifens „AllSeasonExpert 2“ zunächst gut 50 Dimensionen für Felgendurchmesser angefangen bei 13 bis hin zu 18 Zoll. Zwischenzeitlich hat die zu Continental zählende Marke das Portfolio aber weiter ausgebaut, sodass das Größenspektrum nunmehr bis hin zu 20 Zoll reicht. Ebenso ist Lieferprogramm des auf die […]

Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser

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AutoBild-Winterreifentest

Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.

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Über 20 Profile in Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2024 gescheitert

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Vorrunde vom AutoBild-Ganzjahresreifentest 2024

Ende vergangener Woche erst hatte AutoBild die Ergebnisse für die Qualifikation zu seinem Winterreifentest 2024 vorgelegt, das schiebt das Blatt auch schon die Vorausscheidung für seinen Ganzjahresreifentest in der Dimension 225/50 R17 nach. Von alles in allem anfangs 37 Kandidaten haben es letztlich 15 in die Finalrunde geschafft. Das heißt umgekehrt, dass mehr als 20 gescheitert sind. Wobei das Magazin dabei wie üblich diejenigen aussortiert hat, für die in Summe die längsten Bremswege (jeweils aus 100 km/h) auf nasser und trockener Fahrbahn gemessen wurden. Dabei gibt es hinsichtlich der Ausgeschiedenen zwei Kategorien: Diejenigen, bei denen die Bremswege auf Nässe und im Trockenen in Kombination über den 100,4 Metern des Kumho „Solus 4S HA32+“ liegen, und solche, die diesbezüglich sogar noch die für den Minerva „All Season Master“ gemessenen 110,0 Meter überschreiten.

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