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Beliebteste Winterreifenmarke der Tyre24-Nutzer ist Hankook

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Saitow Tyre24 Topreifenmarken Pkw Winter 2019 2020

Wie schon vergangenes Jahr insgesamt hat sich Hankook auch im Umrüstgeschäft 2019/2020 als beliebteste Winterreifenmarke bei den Nutzern der von der Saitow AG betriebenen B2B-Plattform Tyre24 erwiesen. Das ergibt zumindest eine Auswertung des Unternehmens im Hinblick auf die darüber online abgesetzten Stückzahlen im Zeitraum vom 1. September bis zum 30. November dieses Jahres. Das gilt […]

Teils große Marktanteilsveränderungen im globalen Pkw-/Llkw-Reifengeschäft

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Astutus Research Marktanteilsverschiebungen Pkw und Llkw Reifen 2012 2019

Das britische Marktforschungsunternehmen Astutus Research hat einen Blick auf den globalen Pkw- und Llkw-Reifenmarkt geworfen. Dabei wurden die maßgeblichen Spieler in diesem Segment drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, wobei für jede von ihnen eine andere Entwicklung ihrer Marktanteile während der vergangenen knapp zehn Jahre zutage getreten ist. So soll sich derjenige der großen in Japan, Europa und Nordamerika (JENA) beheimateten Reifenhersteller seit 2011 um fast sechs Prozent verringert haben. Umgekehrt hätten die Unternehmen, die Pkw-/Llkw-Reifen fertigen und ihren Sitz in Asien inklusive China, Indien, Türkei, Russland oder Iran haben, in ähnlicher Größenordnung zulegen können, während die Marktanteilsentwicklung der südkoreanischen Anbieter Hankook, Kumho und Nexen in Summe über die Jahre von einem mehr oder weniger stabilen bis leicht rückläufigen Trend gekennzeichnet sei. akb/cm

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Onlinehandel mit Autoteilen/Reifen wohl weiter auf Wachstumskurs

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Reifenonlinehandel

Der Onlinehandel als Vertriebskanal für Autoersatzteile gewinnt europaweit weiter an Bedeutung. Das besagt eine Studie, welche die bis vor Kurzem noch unter dem Namen Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V. (VREI) bekannte International Independent Aftermarket Association e.V. (AAMPACT) gemeinsam mit dem Marktforschungs- und Beratungsunternehmen 2HMforum herausgegeben hat. Basierend auf Daten aus sechs europäischen Ländern ist von einem mittlerweile 14-prozentigen Anteil die Rede, den online verkaufte Kfz-Ersatzteile am Gesamtmarktvolumen in diesem Bereich für sich reklamieren können. Es wird zugleich erwartet, dass diese Quote bis 2021 weiter anwächst auf dann 18 Prozent. „Als hauptsächliche Wachstumstreiber erweisen sich neben dem Preisvorteil auch die zunehmende Etablierung, Internationalisierung und Professionalisierung der Online-Player“, sagt Bill Dickman, Leiter International Business bei 2HMforum. Speziell zum Thema Reifen ergänzt dazu die Delticom AG, dass auch im Reifenfachhandel der E-Commerce wächst. „Seit Jahren steigt der online verkaufte Warenanteil rasant“, so der Internetreifenhändler mit Sitz in Hannover unter Berufung auf Zahlen des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (BEVH). cm

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Eri Muca übernimmt bei ATEQ die weltweite Aftermarket-Verantwortung für RDKS

Muca Eri

Als einer der nach eigenen Angaben führenden Anbieter von Diagnosegeräten und -lösungen rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat ATEQ Eri Muca die globale Aftermarket-Verantwortung für dieses Geschäft übertragen. In seiner neuen Funktion leitet er damit sämtliche in weltweit allen Märkten in diesem Bereich aktiven Teams des Unternehmens. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liege dabei auf der Entwicklung […]

Die Top 20 im B2C-Onlineteilehandel reklamieren fast drei Viertel des Marktes für sich

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Speed4Trade AA Stars

Das Softwareunternehmen Speed4Trade hat einen eigenen sogenannten Autoteileshopindex entwickelt, um so die diesbezüglich im Geschäft mit dem Endverbraucher (B2C) marktführenden Onlineanbieter gemessen an deren Marktanteil identifizieren zu können. Dazu herangezogen wurden demnach im Bruttoumsatz relevante deutsche B2C-Onlineshops im eingegrenzten Segment Pkw-Ersatzteile, wobei unter anderem Reifen und Räder außen vor gelassen wurden. Insgesamt sind letztlich mehr als 260 Shops betrachtet und hinsichtlich ihrer Umsatzentwicklung jeweils über den Zeitraum eines halben Jahres analysiert worden. Dabei hat sich nach Unternehmensangaben herausgestellt, dass allein schon die größten Fünf 46,9 Prozent und damit den Löwenanteil bzw. fast die Hälfte des betrachteten Onlineshopgesamtmarktvolumens in Höhe von rund 106 Millionen Euro im Halbjahr für sich reklamieren. Die Top-20-Shops sollen zusammen fast drei Viertel (73,6 Prozent) des Gesamtmarktes unter sich aufteilen. cm

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Einflussnahme auf Händlerpreise bringt Hankook eine Strafe ein

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Reifenlager

Hankook Tire & Technology muss in seinem Heimatland 117 Millionen koreanische Won (rund 90.000 Euro) an Strafe dafür zahlen, Einfluss auf die Preisgestaltung von Reifenhändlern genommen zu haben. Das berichtet zumindest die Zeitung The Korea Times auf ihren Webseiten. Demnach hat es die Fair Trade Commission (FTC) des Landes als erwiesen angesehen, dass der Reifenhersteller stätionären Händlern zwischen Januar 2017 und November 2018 untersagt habe, ihren Kunden einen Rabatt von mehr als 40 Prozent auf seine Produkte zu gewähren. Offenbar kann Hankook sämtliche Käufe über ein sogenanntes Smart-Transactions-System überwachen und damit insofern sicherstellen, dass seine Profile in einem bestimmten festgelegten Preiskorridor vermarktet werden. Händlern, die sie dennoch zu günstigeren Preise angeboten haben, sei mit dem Ausschluss von einer Belieferung gedroht worden. cm

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Ein „insgesamt solides [zweites] Quartal“ bei Trelleborg

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Landwirtschaftsreifen

Die Trelleborg-Gruppe hat ihre Unternehmenskennzahlen für das zweite Quartal bzw. die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Mit Blick auf den Zeitraum April bis Juni spricht man selbst von einem „insgesamt soliden Quartal“ angesichts eines gegenüber denselben drei Monaten 2018 um 6,5 Prozent auf knapp 9,4 Milliarden schwedische Kronen (gut 890 Millionen Euro) gestiegenen Umsatzes. Das EBIT sank allerdings um 4,6 Prozent auf 1,2 Milliarden Kronen (etwa 115 Millionen Euro) und der Nettogewinn sogar um 10,1 Prozent auf 806 Millionen Euro entsprechend knapp 80 Millionen Euro. Aufs erste Halbjahr bezogen werden 18,7 Milliarden Kronen (fast 1,8 Milliarden Euro, plus 7,9 Prozent) an Umsatz, ein EBIT in Höhe von annähernd 2,5 Milliarden Kronen (gut 235 Millionen Euro, minus 2,2 Prozent) sowie nicht ganz 1,7 Milliarden Kronen (knapp 160 Millionen Euro, minus 8,2 Prozent) als Nettogewinn bilanziert. Für das dritte Quartal wird eine Entwicklung auf demselben Niveau wie im zweiten erwartet. cm

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Für 2018 berichtet EFTD 1,1 Milliarden Euro Umsatz

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Pessi Mauro

Eigenen Worten zufolge hat die zu Bain Capital gehörende European Fintyre Distribution Limited (EFTD) 2018 ihren Umsatz auf 1,1 Milliarden Euro steigern können und damit um 46 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Das EBITDA soll im Vergleich zu 2017 um sogar 83 Prozent zugelegt haben, wobei es nicht zu vergessen gilt, dass man im betreffenden Berichtsjahr der Großhändler Reifen Krieg übernommen wurde, der allein für ein Umsatzvolumen in Höhe von 330 Millionen Euro stehen soll. Nachdem in diesem Jahr nun auch die Akquisition von RS Exclusiv/TyreXpert (Umsatz: 88 Millionen Euro) abgeschlossen werden konnte, umfasst das paneuropäische Geschäft der Gruppe mit Hauptsitz in London (Großbritannien) den Reifengroß- und -einzelhandel samt B2C-E-Commerce-Shops unter Namen wie Reiff Tyre, Reifen Krieg, RS Exclusiv, TyreXpert, Reifendiscount und Reifen24 in Deutschland sowie Fintyre, Pneusmarket, Franco Gomme und LGG in Italien. cm

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Heiter bis wolkig: Rück-/Ausblick auf die Reifenjahre 2018 bzw. 2019

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BRV Reifenersatzmarkt Deutschland 2014 2019 Sell out

„Steigende Umsätze und Roherträge, stagnierende Absatzzahlen, Kosten belasten das Ergebnis“ – so lässt sich aus Sicht des deutschen Reifenfachhandels das nun schon einige Monate hinter uns liegende Geschäftsjahr 2018 in Kurzform zusammenfassen. So sagt zumindest der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) als dessen Interessenvertretung basierend auf dem Ergebnis seines sogenannten Betriebsvergleiches für das abgelaufene Jahr. Erstellt wurde der im BRV-Auftrag wie üblich von BBE Automotive fußend auf einer entsprechenden Datenabfrage im Handel. Was sich mit Blick auf das Geschäft Handel an Verbraucher (Sell-out) nicht gerade wie lautes Hurrarufen vernimmt, setzt sich mehr oder weniger genauso bezogen auf den deutschen Ersatzmarkt blickend von der Industrie in Richtung Handel (Sell-in) fort. christian.marx@reifenpresse.de

Charts klein

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Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten für den Reifenhandel

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DAT zum saisonalen Radwechsel 2018 neu

Die Deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT) hat einige Daten speziell zum Reifen- und Rädergeschäft aus ihrem alljährlich publizierten Report herausgepickt und veröffentlicht. Einiges davon dürfte erfreulich klingen in den Ohren von Reifenhändlern, anderes weniger. Während der vergangenen Jahre sollen Autohäuser und Werkstätten beispielsweise ihren Marktanteil bei der Durchführung von Reifenmontagearbeiten auf 50 Prozent ausgebaut haben. Gegenüber der 2018er-Ausgabe der alljährlichen Publikation von Daten rund um den Neu- und Gebrauchtwagenkauf sowie das Werkstattgeschäft haben dabei offenbar vor allem freie Kfz-Betriebe hinzugewonnen auf Kosten von Markenwerkstätten/Autohäusern, des Reifenfachhandels und derjenigen, die den Radwechsel in Eigenregie durchführen. Letzteres dürfte nicht zuletzt beeinflusst sein durch eine steigende Marktdurchdringung mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS), die beim Radwechsel zusätzlichen, vom Laien in der Regel nicht zu leistenden Aufwand wie beispielsweise das Anlernen bei direkten Systemen verbauter Sensoren erfordern. Dafür habe sich bei den Kauforten für die Reifen in den vergangenen Jahren eine „stabile Marktaufteilung“ herauskristallisiert. „Auch 2018 waren mit einem Marktanteil von 35 Prozent Reifenfachhandel und -fachbetriebe führend. Markenwerkstätten, freie Werkstätten und Onlinehändler sicherten sich jeweils gut 20 Prozent Marktanteil. Weitere zehn Prozent Marktanteil hielten die Systemwerkstätten“, so die DAT dazu. cm

DAT Wann Reifen erneuert werden

 

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