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Fußballsponsoring: Europa League drei Jahre mit Hankook als Partner

Schon vor einigen Wochen hatte das Handelsblatt berichtet, Hankook plane, sein Sponsoringengagement rund um den Fußballsport auszuweiten. Wurden in diesem Zusammenhang die Champions League und die Europa League als potenzielle Betätigungsfelder ins Spiel gebracht, so hat der koreanische Reifenhersteller nun auch offiziell bestätigt, in Sachen letzterer Serie eine Partnerschaft mit dem europäischen Fußballdachverband UEFA (Union des Associations Européennes de Football) eingegangen zu sein. Sie läuft demnach zunächst über drei Jahre und betrifft die Spielzeiten 2012/2013 bis 2014/2015.

Für Hankook Tyres markiert dies einen “weiteren Meilenstein in der Marketingstrategie des Unternehmens in Europa”, heißt es. Ziel sei der nachhaltige Ausbau der Markenbekanntheit in Europa, eine der Hauptumsatzregionen der Koreaner. Sie hoffen, von der Markenpräsenz bei den Spielen der Europa League – so beispielsweise durch Bandenwerbung in den Stadien und den Rückwänden, die bei Spielerinterviews sowie während den offiziellen UEFA-Pressekonferenzen zu sehen sein werden – entsprechend zu profitieren.

“Blizzak LM-32C” erweitert Bridgestones Winterreifenpalette

Bridgestone Blizzak LM 32C

In Form des “Blizzak LM-32C” hat Bridgestone einen neuen Lamellenwinterreifen für Kleintransporter und Vans vorgestellt. Gegenüber dem Vorgängermodell “Blizzak LM-18C” soll dieser mit einer erheblich höheren Traktion auf Schnee aufwarten können sowie mit einem besseren Bremsverhalten bei Nässe sowie einer um zehn Prozent höheren Laufleistung. “Mit dem ‚LM-32C’ reagieren wir auf den derzeitigen Bedarf an Reifengrößen und passen uns gleichzeitig an die neuen Fahrzeuggrößen an”, so José Enrique Gonzalez, Director Marketing & Sales Support bei Bridgestone Europe.

App informiert über (Conti-)Reifen, die Fußball-EM und das Reifenlabel

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Für Mobilgeräte mit Googles Betriebssystem Android sowie für Apples iOS hat Continental eine neue App namens “ContiTireGuide” vorgestellt, die nicht nur über reifenrelevante Themen informieren soll, sondern zusätzlich noch einen Liveticker zur Fußballeuropameisterschaft bietet – schließlich ist der Konzern ein offizieller Sponsor des Turniers. Mithilfe der Anwendung sollen User beispielsweise Wissenswertes rund um Bremsen, Brems- und Anhaltewege oder den Sicherheitsabstand und die – so der Hersteller – “qualitativ richtigen Reifen” in Erfahrung bringen können. Und ein sogenannter “Reifencheck” erlaube, sich selbst ein Bild über den Zustand der eigenen Fahrzeugbereifung zu machen, heißt es weiter.

In Bezug auf das EU-Reifenlabel gibt es eine Übersicht über das neue Label, Infos zu den darin enthaltenen einzelnen Auszeichnungen und einen Vergleichsrechner, der zeigt, wie groß die Unterschiede beim Nässebremsweg und mögliche Kraftstoffeinsparungen sind. “Mit der neuen App wollen wir genauer über das EU-Reifenlabel informieren und den Autofahrern zeigen, dass niedriger Rollwiderstand durchaus sicherheitsrelevante Nachteile haben kann”, erläutert Andrea Appel, Marketingleiterin Continental Deutschland, die Motive des Reifenherstellers für die App. Damit wolle man das Bewusstsein für Reifen im Allgemeinen anheben und gleichzeitig darauf hinweisen, dass es eine Vielzahl von Reifeneigenschaften gebe, die nicht durch das Label aufgezeigt werden – wie beispielsweise die Wintereigenschaften.

Radiale Galaxy-Traktorreifen werden von Starco vertrieben

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Mit dem Start des Vertriebs auch radialer Traktorreifen betritt Starco eigenen Worten zufolge Neuland und sieht diesen Schritt zugleich als einen Indikator dafür, was sich das Unternehmen mit Blick auf seine zukünftige Entwicklung vorgenommen hat. Basis des Ganzen ist eine entsprechende Vereinbarung mit der Alliance Tire Group (ATG), wonach Starco Landwirtschaftsreifen von deren Marke Galaxy in Dänemark, Schweden, Polen, Deutschland und den Benelux-Staaten vertreiben wird. Als ernsthafter Anbieter im Landwirtschaftssegment sei die Erweiterung des eigenen Produktportfolios um radiale Traktorreifen “der nächste logische Schritt” gewesen, erklärt Brian Lorentzen, Marketingmanager der Starco-Gruppe.

Die Partnerschaft mit ATG komme aus seiner Sicht genau zum richtigen Zeitpunkt, womit wohl das Investitionsvorhaben des Reifenherstellers gemeint ist, mit dem er seine Produktionskapazitäten in Indien, wo unter anderem Galaxy-Landwirtschaftsreifen radialer Bauart gefertigt werden, weiter ausbauen will. “Für Starco war es von essenzieller Bedeutung, eine Partnerschaft mit einem Hersteller einzugehen, der dank seiner Entwicklungs- und Produktionskapazitäten Radialreifen liefern kann, die sich im Markt einen Namen gemacht haben”, sagt Lorentzen und bezeichnet Alliance in diesem Zusammenhang als perfekte Wahl. cm

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Surer und Danner erklären das Reifenlabel

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Pirelli hat die TV-Moderatoren Christina Surer und Christian Danner dafür gewinnen können, mithilfe von Videoclips die Kriterien des Reifenlabels zu erklären, das bekanntlich spätestens ab 1. November dieses Jahres obligatorisch wird für Pkw-, Llkw- und Lkw-Reifen (mit Ausnahme Runderneuerter). Über den Link www.

pirelli-portal.de/pirelli-tyre-campus.html lassen sich insgesamt drei Filmchen jeweils in hoch aufgelösten MOV-Versionen sowie in niedrig aufgelösten MP4-Versionen herunterladen.

Auch eine Broschüre zum EU-Reifenlabeling sowie weitere Informationen sind dort zu finden. Pirelli selbst sieht sich sehr gut vorbereitet auf das EU-Reifenlabel, wie man mit Blick auf das Abschneiden der eigenen Produkte bei den Sommerreifentests der bekannten Automobilzeitschriften sagt. “Das Reifenlabel wird Reifenkäufer dabei unterstützen, eine gute Vorauswahl zu treffen.

Das ist wichtig, weil das Fahren hochwertiger Reifen dazu beiträgt, die Unfallquote, den Energieverbrauch, den Schadstoffausstoß sowie den Verkehrslärm zu senken. Weil aber nur drei von über 20 wichtigen Kriterien bewertet werden, bleiben die Lektüre der Reifentests anerkannter Fachzeitschriften und erst recht die kompetente Fachberatung im Reifenhandel unverzichtbar”, meint Michael Borchert, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Pirelli Deutschland GmbH. cm

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Nachlässigkeiten in Bezug auf den Reifenluftdruck einmal mehr bestätigt

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Schon seit 2005 führt Bridgestone auf europäischer Ebene regelmäßig Reifenchecks durch. Auch 2011 bildete da keine Ausnahme: In elf Ländern Europas wurden insgesamt rund 46.000 Fahrzeuge unter die Lupe genommen.

Dabei wurde festgestellt, dass 63 Prozent der Autofahrer mit einem zu geringen Reifenluftdruck unterwegs sind. Nach Berechnungen des Reifenherstellers werden dadurch 3,1 Milliarden Liter Kraftstoff im Wert von fünf Milliarden Euro im Jahr verschwendet. Und für die Umwelt bedeute dies 7,4 Millionen Tonnen zusätzlicher und unnötiger Kohlendioxidemissionen im Jahr entsprechend 2,7 Gramm je Kilometer für jedes Auto auf der Straße.

“Wie bereits in den vergangenen Jahren zeigen die Ergebnisse, dass den meisten Fahrern gar nicht bewusst ist, welche Kosten und Auswirkungen auf die Umwelt eine mangelnde Reifenwartung nach sich zieht”, meint Tom Fukuda, Senior Vice President Sales & Marketing bei Bridgestone Europe. Die Auswertung der von dem Unternehmen gesammelten Daten hat zudem ergeben, dass 17,5 Prozent der Autofahrer mit einem bedenklich zu niedrigen Reifendruck (mehr als 0,5 bar unter dem empfohlenen Wert) unterwegs sind und 4,3 Prozent ihre Sicherheit mit 0,75 bar oder sogar mehr unter dem Solldruck in noch weit größerem Ausmaß gefährden. Zudem wurde festgestellt, dass fast 20 Prozent der Reifen so stark verschlissen waren, dass sie weniger als das von der EU vorgesehene gesetzliche Mindestprofil von 1,6 mm aufwiesen und deswegen unverzüglich ersetzt werden sollten.

Erweitertes Mitas-Reifenangebot

Mitas Chart

Auf der Messe “Intermat” in Paris (Frankreich) hat Mitas neue Industriereifen für den Einsatz auf Materialtransportfahrzeugen vorgestellt. Die Modelle mit den Bezeichnungen “FLR-01” und “SC-01” sind demnach speziell entwickelt worden für Portalhubwagen, Zugmaschinen, Container- und Gabelstapler wie sie an Hafenterminals und auf Güterumschlagsplätzen zur Beförderung von Massengütern und großen Containern eingesetzt werden. Dabei wird auf die Ganzstahlbauweise der beiden neuen in Europa gefertigten Reifen hingewiesen, mit welcher der Anbieter sie bestens ausgerüstet für das Arbeiten bei extrem hohen Radlasten sieht.

Aber auch im Bereich EM-Reifen hat der tschechische Reifenhersteller sein Angebot ausgeweitet. Um 30 Prozent ausgebaut wurde demzufolge das Angebotsspektrum der “ERL”-/“ERD”-Produktfamilie, wobei “ERL”-Reifen für Loader und Grader gedacht sind und “ERD”-Reifen für den Einsatz an Transportfahrzeugen sowie Radladern, Dozern und Gradern, Dumpern (auch Knicklenker) und Scrapern. “Jedes Offroadgelände erfordert eine eigene, spezifische Lauffläche im Hinblick auf Design und Funktion.

Mitas produziert jetzt Reifen speziell für Maschinen im Einsatz unter so anspruchsvollen Bedingungen, wie man sie auf Schotter und im Steinbruch vorfindet”, sagt Produktmanager Petr Hala. So wird dem neuen “ERL/ERD-40” eine große Aufstandsfläche und damit eine längere Lebensdauer attestiert, während das “ERL-50”-Profil speziell für den Einsatz in felsigem Gelände entwickelt wurde. “Die Kunden werden die Schnittbeständigkeit des ‚ERL-50’ schätzen”, ist Hala überzeugt.

“Traumkurvenaktion” von Bilstein und Eibach ein Erfolg

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Mitte vergangenen Jahres haben die ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH und die Heinrich Eibach GmbH erstmals ein gemeinsames Fahrwerk auf den Markt gebracht. Passend zu dem gemeinsamen Projekt wurde damals auch eine Vermarktungskampagne namens “Performance²” aufgelegt, die sich als Erfolg erwiesen haben soll. Als Herzstück des Ganzen wird die Mikrosite unter www.

performance2.info beschrieben, wo die Aktion “Traumkurven” und der Imagetrailer “Nur die Ideallinie zählt!” im Mittelpunkt stehen, aber freilich auch die “B12”-Produktmerkmale ins rechte Licht gerückt werden. An der “Traumkurvenaktion” haben sich nach Aussagen beider Partner jedenfalls Hunderte Autofans beteiligt.

Die Idee dahinter: Da sich die Eigenschaften eines Fahrwerks vor allem beim Kurvenfahren offenbaren, können Besucher der “Performance²”-Website dort anhand von Google Maps und Google Street View ihre Lieblingskurven in eine Weltkarte eintragen. Jeder, der dies tut, kann übrigens an einer Verlosung teilnehmen, bei der es ein “B12”-Fahrwerk zu gewinnen gibt nebst Einbau und der Möglichkeit, das neue Fahrwerk dann ein Wochenende lang (17. bis 19.

August) in der Eifel zu genießen. Im Preis eingeschlossen sind demnach auch der Besuch des DTM-Rennens auf dem Nürburgring, ein Fahrsicherheitstraining sowie zwei Hotelübernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen. cm

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Für zwei weitere Jahre ist Conti offizieller Partner des DFB-Pokals

Der Reifenhersteller Continental ergänzt sein Fußballsponsoringportfolio über die Europameisterschaft 2012 und die Weltmeisterschaft 2014 hinaus auch weiterhin als offizieller Partner des DFB-Pokals. Das von der Sportmarketingfirma Infront Sports & Media erworbene Paket hat eine Laufzeit von mindestens zwei weiteren Jahren bis 2014. Durch die Bandenwerbung und andere Werbeträger im Stadion will das Unternehmen von der TV-Präsenz bei allen 63 Pokalspielen profitieren, die über die gesamte Saison hinweg ausgetragen werden.

Außerdem kann es für werbliche Zwecke den Titel “Offizieller Partner des DFB-Pokal” sowie ein integriertes Logo nutzen und erhält darüber hinaus ein als umfangreich beschriebenes Ticketkontingent für Promotionszwecke und eine Präsenz auf der offiziellen Website zum DFB-Pokal. Der Reifenhersteller hatte sich von 2010 bis 2012 erstmals für zwei Jahre als offizieller Partner für den DFB-Pokal engagiert. “Mit der Verlängerung dieses sehr erfolgreichen Sponsoringengagements bilden wir eine Brücke zwischen der UEFA Euro 2012 in Polen und der Ukraine und der FIFA WM 2014 in Brasilien.

Wir ergänzen mit dem DFB-Pokal unsere etablierten internationalen Engagements im Profifußball regional auf attraktive Weise und nutzen ihn im deutschsprachigen Raum als unsere exklusive Kommunikations-Plattform auch in den nächsten zwei Spielzeiten”, erklärt Nikolai Setzer, Vorstand Division Reifen bei Continental. “Besonders wichtig ist uns dabei, unsere Geschäftskunden so intensiv wie möglich in die Aktivierung der verschiedenen Sponsorings einzubeziehen”, ergänzt er. cm

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Abfallentsorger aus Rhede gewinnt Contis „Beat-the-Best“-Wettbewerb

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Die auf Schüttgutlogistik spezialisierte August Wessels GmbH & Co. KG (Rhede) bzw. zwei ihrer 60 Fahrer haben die 2011er Ausgabe von Contis Kraftstoffsparwettbewerb “Beat-the-Best” gewonnen: Eberhard Eweleit und Volkmar Feuerherdt ließen am Ende mit 4,15 beziehungsweise 3,31 Litern weniger Verbrauch pro 100 Kilometer alle anderen Teilnehmer hinter sich.

Zum Vergleich: Bei der Premiere des Wettbewerbs im Jahr 2010 schafften die besten Fahrer eine Verbrauchssenkung von 2,3 Litern. Über die gesamte Republik verteilt, testeten auch 2011 wieder ausgewählte Speditionen mit je zwei Fahrern, wie sie mit Reifen von Continental ihren Kraftstoffverbrauch senken und damit bares Geld sparen können. Eigens zu diesem Zweck wurden die betreffenden Fahrzeuge auf Reifen der neuen “L2”- bzw- “R2”-Generation umgerüstet.