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Wieder starker Umsatzzuwachs für Pneus Online

Die Geschäfte des in der Schweiz beheimateten Internetreifenhändlers Pneus Online haben sich offenbar auch im zurückliegenden Jahr recht erfolgreich entwickelt. Denn für 2011 wird von einem Umsatzvolumen in Höhe von 30,1 Millionen Euro berichtet. Das entspricht einem Plus von immerhin rund 22 Prozent im Vergleich zu 2010.

“Das Jahr 2011 war besonders wichtig für die Gruppe, die ihr zehnjähriges Bestehen feierte”, meint Kevin Castelain, International E-Marketing-Direktor von Pneus Online. “In den zehn Jahren wurde mehr als 108 Millionen Euro erwirtschaftet und mehr als 75 Millionen Websurfer haben unserer Shops besucht”, ergänzt er. Auch das Jubiläumsjahr 2011 sei wieder ein ereignisreiches gewesen und gekennzeichnet von “einigen Neuheiten und Innovationen”, wie er mit Blick etwa auf die im Laufe des Jahres präsentierten Facebook-Shops der Firma in Frankreich, Italien und Spanien ergänzt.

In Polen wurde demnach ebenfalls ein neuer E-Shop eröffnet sowie für die Endverbraucher eine Kundenkarte und neue Zahlungsmöglichkeiten eingerichtet. Auch vom Schließen wichtiger neuer Vertriebspartnerschaften ist die Rede. Im vergangenen Jahr sollen im Schnitt 1,9 Millionen Besucher pro Monat auf den Pneus-Online-Seiten gezählt worden sein, was nach Unternehmensaussagen einem Plus von 26 Prozent entspricht und umso erfreulicher sei angesichts dessen, dass der Winter eher milde ausfiel.

Ingesamt betreibt Pneus Online nach eigenen Angaben 35 Onlineshops (B2C + B2B) in diversen Ländern. Über die Plattformen ist demnach der Zugriff auf 9,4 Millionen Reifen, 5.300 Schneeketten und mehr als 4.

000 Felgenmodelle möglich. Die Zahl der Montagepartner in ganz Europa wird 15.400 angegeben.

“Discoverer S/T Maxx” wird in Größen von 16 bis 18 Zoll angeboten

Seine Feuerprobe hat er schon vor der offiziellen Markteinführung im Februar bestanden: Die Rede ist von Coopers neuem Offroadreifen namens “Discoverer S/T Maxx”, mit dem der spanische Rennfahrer Xavier Foj in diesem Jahr bei der Wüstenrallye “Dakar” unterwegs gewesen ist. Der Nachfolger des “Discoverer STT” soll für das Fahren mit Allradantrieb unter extremen Bedingungen ausgelegt sein und mit einer neuen Gummimischung ebenso wie mit einem neuen Profil aufwarten können. Seine besondere Widerstandsfähigkeit verdankt der “Discoverer S/T Maxx” Herstelleraussagen zufolge Coopers “ArmorTek3”-Konstruktion, die sich durch die außergewöhnliche Stärke des Seitenwand- und des Profilbereichs auszeichnen soll.

Dabei ist eine Lagenkonstruktion mit einem ganz besonderen Winkel dafür zuständig, dass Stoßenergie so absorbiert und verteilt wird, dass es in extrem schwierigem Gelände nicht zu ernsthaften Schäden kommt. Mit einem großen Profilbereich verbindet man ausgezeichnete Haftung, während – wie es weiter heißt – das alternierende Rippenmuster die Beseitigung loser Steinchen unterstützt. Die Konstruktion ist demnach auch für die Montage von Spikes für das Fahren auf Eis und Schnee geeignet – über eine M+S-Markierung verfügt der neue in acht Dimensionen zwischen 16 und 18 Zoll angebotenen Reifen ohnehin.

Quote WdK-zertifizierter Reifenfachhändler steigt langsamer als erhofft

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Nach ersten Anzeichen, dass an UHP- und Runflat-Reifen festgestellte Schäden möglicherweise auf eine unsachgemäße (De-)Montage zurückzuführen sein könnten, hatte der daraufhin gebildete Arbeitskreis “Reifenmontage” des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) ein Konzept erarbeitet, wie dem zu begegnen sei.

Es umfasst mehrere Module: Neben einer Montage- bzw. Demontageanleitung gehören dazu noch eine Leitlinie/Richtlinie zur Prüfung von Montagemaschinen sowie entsprechende Fortbildungsmaßnahmen sowohl für Monteure im Reifenservice als auch für ihre Ausbilder bzw. Ausbildungsstätten.

Verwendet nun ein Reifenvermarkter in seinem Betrieb vom WdK zertifiziertes Werkstattequipment und hat einer der Monteure die konzeptgemäße Weiterbildung in Sachen (De-)Montage von UHP-/Runflat-Reifen erfolgreich durchlaufen, wird dem Standort insgesamt eine diesbezügliche WdK-Zertifizierung verliehen. Vor rund einem Jahr war nach einer Stichprobe der NEUE REIFENZEITUNG ein knappes Fünftel (18,9 Prozent) der Mitgliedsbetriebe des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) zertifiziert, und der BRV selbst sprach damals von einer 16,2-prozentigen Quote. Wie hat sich diese Zahl innerhalb der zurückliegenden zwölf Monate entwickelt? christian.marx@reifenpresse.

Für den On- und Offroadeinsatz: Falkens „Wildpeak WP/AT01“

Das “Wildpeak WP/AT01” genannte Modell der zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörenden Marke Falken wird als deren erster All-Terrain-Reifen beschrieben, der gute Fahreigenschaften auf- und abseits befestigter Fahrbahnen vereint. Dank seiner Beschaffenheit biete er die Laufleistung eines Offroadreifens, verfüge zugleich jedoch über die “technisch hohe Entwicklung eines Straßenreifens”, heißt es über das neue Produkt, das ab diesem Monat in 16 Dimensionen für Fahrzeuge wie VW Amarok, Jeep Patriot und Toyota Land Cruiser angeboten wird, seine europäische/deutsche Vorpremiere gleichwohl schon bei der Reifenmesse 2010 hatte. Denn der “Wildpeak WP/AT01”, der speziell für die Anforderungen von Geländewagen und Nutzfahrzeugen entwickelt wurde, ist im US-amerikanischen Markt bereits seit 2009 erhältlich.

“Natürlich ist der amerikanische Markt ein ganz anderer”, so Yukio Yoshida, Marketing- und Sales-Direktor der Falken Tyres Europe GmbH. “Jedoch haben wir mit dem ‚Wildpeak’ erstmals einen Reifen auf dem europäischen Markt, der die Fahreigenschaften von on- und offroad gleich berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass der ‚Wildpeak’ an den Erfolg in den USA anknüpfen wird”, ergänzt er.

Europäisches Mitas-Vertriebsnetzwerk wird ausgeweitet

Um seinen Service zu verbessern bzw. seinen Marktanteil in den Niederlanden und Belgien zu steigern, will der tschechische Reifenhersteller Mitas ein Vertriebsbüro und ein Lager in Uden (Niederlande) eröffnen. Das hat das Unternehmen am Rande der belgischen Landwirtschaftsmesse “Agribex” ebenso angekündigt wie die Übernahme der niederländische Firma Tribatyre, die ihren Hauptsitz eben gerade in Uden hat.

Tribatyre gilt als wichtiger niederländischer Importeur für Landwirtschafts- und Industriereifen, und am 8. Dezember wollen beide Seiten einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnen, der dann zum 1. Januar 2012 wirksam werden soll.

Mithilfe des aus neun Mitarbeitern bestehenden Tribatyre-Teams verspricht sich Mitas laut Andrew Mabin, Marketing- und Vertriebsdirektor sowie stellvertretender bei dem tschechischen Unternehmen, einen “weiteren Erfolg in einem hart umkämpften Markt” respektive eine Vergrößerung seines Marktanteils in den in den Niederlanden und Belgien. Auch will man in den dortigen Märkten die Bereiche Logistik, Marketing und Kundendienst zügig ausbauen. Die jüngste Akquisition wird jedenfalls als ein weiterer Schritt zur Stärkung des Vertriebs gesehen, wie zuletzt auch entsprechende Maßnahmen in Russland und Frankreich.

Evolution, nicht Revolution: Dunlops neuer „RoadSmart II“

Eigentlich sei eine Ablösung des “RoadSmart” ja noch gar nicht nötig, meint Sharon Antonaros, europäischer Vertriebs- und Marketingdirektor für Dunlop-Motorradreifen, mit Blick beispielsweise auf den noch gar nicht so lange zurückliegenden Testsieg dieses Modells beim Vergleich von Tourensportreifen durch die Zeitschrift Motorrad in diesem Frühjahr. Dennoch hat man jetzt mit dem “RoadSmart II” nachgelegt. Angesichts der Leistungen seines Vorgängers spricht Antonaros davon, dass bei der Entwicklung des neuen Reifens “mehr Evolution als Revolution” im Vordergrund gestanden habe.

Gefeilt wurde demnach trotz der diesbezüglich guten Gene des ersten “RoadSmart” zwar freilich auch an Verbesserungen auf trockener Fahrbahn oder im Nassen, aber eines der Hauptaugenmerke wurde auf eine höhere Laufleistung des Neuen gelegt. Zusätzlich hat man – sagt Patrice Omont, Forschungs- und Entwicklungsdirektor Motorsport und Motorrad bei Dunlop – außerdem Verbesserungen im Bereich Komfort angestrebt. Zumal sich Antonaros zufolge die Einstellung der Verbraucher zu den Reifen an ihren Maschinen gewandelt hat “Sie wollen mehr von ihren Reifen und suchen heute immer mehr nach einem Allrounder”, berichtet er in diesem Zusammenhang von einem starken Wachstum des Marktsegmentes radialer Tourensportreifen in Europa, dem der “RoadSmart II” ebenso wie sein Vorgänger zuzuordnen ist.

Seinen Worten zufolge hat die Nachfrage nach Tourensportreifen radialer Bauart von 2002 bis 2010 in Europa um immerhin 52 Prozent zugelegt, während der Absatz von Reifen für das Hypersportsegment beispielsweise “nur” um 19 Prozent und der europäische Motorradreifengesamtmarkt um lediglich zehn Prozent gewachsen sei. Insofern ist der Neue für Dunlop ein wichtiges Produkt für einen wichtigen Teilmarkt. Gleichzeitig setzt Dunlop mit dem “RoadSmart II” eine beispiellose Produktoffensive fort, die mit der vor vier Jahren erfolgten Vorstellung seines Vorgängers eingeläutet wurde: Seither hat man jedes Jahr wenigstens einen neuen Motorradreifen vorgestellt.

Und so wie sich die Aussagen des Vertriebs- und Marketingdirektors für Dunlop-Motorradreifen anhören, will man auf dem eingeschlagenen Kurs in den kommenden Jahren munter weiter fortschreiten. christian.marx@reifenpresse.

BVB-Mannschaftsbus jetzt auf Hankook-Reifen der „e-cube“-Serie

Als “Champion Partner” des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund hat der koreanische Reifenhersteller Hankook den BVB-Mannschaftsbus jetzt mit Reifen seiner sogenannten “e-cube”-Serie für den Fernverkehr ausgerüstet. Der MAN Lions Coach L ist an der Lenkachse nunmehr mit dem “AL 10 e-cube” in der Größe 295/80 R22.5 bereift, während an der Antriebsachse der “DL 10 e-cube” in der Größe 295/80 R22.

5 zum Einsatz kommt. “Unser Bus ist viel unterwegs und muss lange Wege zurücklegen. Da muss alles stimmen, erst recht die Bereifung.

Mit den neuen Hankook-Reifen sind wir hier sehr gut aufgestellt”, meint BVB-Mediendirektor Josef Schneck. “Wir freuen uns, dass wir das Team des BVB auch außerhalb des Spielfeldes unterstützen können. Unsere besonders fortschrittliche ‚e-cube’-Bereifung für den Langstreckenverkehr bietet das, was Spieler und Team des BVB brauchen – Komfort und Sicherheit in jeder Lage”, sagt Dietmar Olbrich, Executive Direktor Sales und Marketing für die deutschsprachigen Märkte.

Der Reifenhersteller charakterisiert seine “e-cube”-Nutzfahrzeugreifenfamilie für den Fernverkehr als umweltfreundlich, ökonomisch und fortschrittlich. Lenk-, Antriebsachs- und die dazu passende Trailerbereifung werden derzeit in insgesamt elf Ausführungen angeboten: Den “AL 10” (All Position Long Haul) und den “DL 10” (Drive Axle Long Haul) gibt es jeweils in den fünf Dimensionen 295/80 R22.5, 315/80 R22.

5, 315/70 R22.5, 295/60 R22.5 und 315/60 R22.

5, den “TL 10” (Trailer Long Haul) für Hänger und Auflieger in der Größe 385/65 R22.5. Im ersten Quartal 2012 will Hankook sein Produktprogramm mit dem “AL 10 e-cube” in 385/55 R22.

5 sowie dem “TL 10 e-cube” als Super-Single in 445/45R 19.5 dann noch um zwei weitere Ausführungen erweitern. cm

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Überarbeiteter Kraiburg-Austria-Internetauftritt geht online

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Nach Optimierung seiner Profilliste vor wenigen Wochen ist Kraiburg Austria unter www.kraiburg-retreading.com mit einer überarbeiteten Webseite online gegangen, auf der für alle Runderneuerungspartner und Interessierten sowohl Produkt- als auch Unternehmensinformationen bereitgehalten werden.

Und das inhaltlich auf das Wesentliche begrenzt sowie optisch klar strukturiert, wie vonseiten des Unternehmens betont wird. “Unser Ziel war, die neue Webseite zeitgemäß und möglichst anwenderfreundlich aufzubauen. Unsere Kunden sollen auf einen Blick und ganz schnell das finden, wonach sie suchen”, erklärt Holger Düx, Marketing- und Vertriebsleiter Runderneuerung bei Kraiburg Austria.

Da davon ausgegangen wird, dass für die Kunden mehrheitlich die Informationen zu den Laufstreifen des Unternehmens von Interesse sind, wurden gleich mehrere direkte Zugänge zu den drei Produktlinien “K_base”, “K_tech” und “K_plus” realisiert. Natürlich bietet die Site darüber hinaus Zugriff auf noch weitere Inhalte rund um das Kraiburg-Sortiment oder auch auf Pressemitteilungen, Anzeigenmotiven, Hintergründe zum Geschäfts- und Vertriebsbereich Reifen bzw. EM-Anwendungen sowie zum Servicepaket von Kraiburg Austria und dergleichen mehr.

Zudem gibt es einen Downloadbereich, wo die aktuelle Profilliste, Produktfolder, Infoblätter und Zubehörlisten ebenso bereitstehen wie die letzten Newsletter-Ausgaben, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und verschiedene Wallpapers – unter anderem ganz neu als iPhone-Applikation. Für iPhone, iPad und Blackberry optimiert, stellt Kraiburg Austria außerdem erstmalig die aktuelle Profilliste als PDF-Dokument zur Verfügung, um so von jedem Ort aus zu jeder Zeit den Zugriff auf verfügbare Größen und Einsatzempfehlungen zu ermöglichen. Der Hinweis auf diese Applikation ist in die Startseite eingebettet genauso wie der Link zu einem Videoclip, der die Vorteile der “K_wide”-Technologie veranschaulichen soll.

“Interact Challenge” rund um Metzelers aktuelle Motorradreifentechnologie

Ende März hatte Metzeler zur “Interact Challenge” ins spanische Cartagena eingeladen. Dabei ging es der Motorradreifenmarke aus dem Pirelli-Konzern eigenen Worten zufolge aber nicht vorrangig darum, im Rahmen dieser Veranstaltung unter anderem für Händler und die Fachpresse allein ihre aktuellen Produkte vorzustellen. Denn schließlich sind der seit Frühjahr 2009 erhältliche “Racetec Interact” oder die im vergangenen Jahr vorgestellten Modelle “Sportec M5 Interact” und “Roadtec Z8 Interact” zwar noch recht jung, doch nichtsdestotrotz bereits bestens bekannt im Markt.

Vielmehr stand ein Merkmal im Mittelpunkt, das die drei aktuellen Metzeler-Reifen – wie anhand ihrer Bezeichnung unschwer zu erkennen ist – gemein haben: die sogenannte “Interact”-Technologie. Was genau sich dahinter verbirgt, scheint noch nicht in den Köpfen aller Motorradfahrer angekommen zu sein, weshalb man – wie Metzeler-Marketingdirektor Francesco Piertrangeli erklärt – mithilfe der “Interact Challenge” zur Aufklärung beitragen wolle. christian.

Mit neuer Markenkommunikation will Conti international durchstarten

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Gliemann Silke

Die Continental AG hat nach eigenen Aussagen ihre Markenkommunikation in Sachen Pkw-Reifen vollständig überarbeitet und will mit einer neuen Kampagne jetzt international durchstarten. Der neue Auftritt ist demnach bereits in einigen Ländern online und soll sukzessive in fast allen Ländern ausgerollt werden, in denen das Unternehmen im Pkw-Reifenersatzgeschäft tätig ist. Dabei setzt man bei dem – wie Conti sagt – “integrierten, sehr zielgruppenspezifischen Kommunikationsauftritt” auf eine mediale Präsenz sowohl im Fernsehen als in Print- und Onlinemedien.

Über die konkrete Medienbelegung entscheidet dabei die jeweilige Marktorganisation des hannoverschen Reifenherstellers. “Mit unserer neuen Kommunikationsstrategie wollen wir ab sofort einen noch stärker an den verschiedenen Zielgruppen ausgerichteten integrierten Auftritt sicherstellen. Mit unserem Kernmarkenstatement nehmen wir dabei auch weiterhin die beste Brems- und Sicherheitsleistung für unsere Produkte der Premiummarke Continental in Anspruch”, erklärt Kommunikationsmanagerin Silke Gliemann.

Zu den wichtigsten Zielgruppen für die nächsten Jahre zählen ihren Worten zufolge neben den immer noch mehrheitlich männlichen Reifenkäufern zunehmend auch Frauen und Familien. Der inhaltliche Fokus der neuen Kampagne auf weibliche und männliche Autofahrer mit und ohne Kinder in verschiedenen Fahrsituationen trage dieser Ausrichtung Rechnung. cm

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