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Kostenloser Licht- und Reifencheck bei der GTÜ

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In der dunklen Jahreszeit kommt es in besonderem Maße auf eine funktionierende Fahrzeugbeleuchtung an – Reifen in einem guten Zustand sind hingegen immer wichtig (Bild: GTÜ)

Auch dieses Jahr bietet die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) an teilnehmenden ihrer Prüfstellen wieder einen für Verbraucher bzw. deren Fahrzeuge kostenlosen Licht- und Reifencheck an. Demnach können Autofahrer einfach vorfahren, und Mitarbeiter der Prüforganisation werfen einen Blick auf die Fahrzeugleuchten: Ist alles in Ordnung, gibt es eine Plakette für die Windschutzscheibe. Ebenso wird bei […]

Stahlharter Kollege kann den Räderwechsel übernehmen – RoboTire

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RoboTire soll den Räderwechsel in unter 25 Minuten schaffen, wobei für die eigentliche (De-)Montage von Reifen und Felge genauso wie für das Auswuchten und das Befüllen mit Druckluft nach wie vor Personal benötigt wird (Bild: Discount Tire)

Reifen unterscheiden sich gegenüber anderen Produkten, die über das Internet angeboten bzw. in Richtung Endverbraucher vertrieben werden, insbesondere dadurch, dass es vor ihrem bestimmungsmäßigen Einsatz in der Regel noch eines Fachmannes bedarf, der sie dem Kunden ans Fahrzeug montiert. „Noch” deshalb, weil das US-amerikanische Unternehmen RoboTire unter demselben Namen eine Lösung entwickelt hat, wie zumindest der Räderwechsel automatisiert ablaufen kann. Bei der rund 1.100 Standorte in Nordamerika zählenden Handelskette Discount Tire, die auch schon hinsichtlich des Reifenscanners von Anyline eine Art von Vorreiterrolle eingenommen hat, kommt RoboTire seit Kurzem jedenfalls erstmals in einem produktiven Betrieb zum Einsatz. Das unabhängige Reifenhandelsunternehmen, das seit vergangenem Jahr zum Kreise der RoboTire-Investoren zählt, sieht das System als eine weitere von zahlreichen anderen Ergänzungen für seine Standorte, mit denen letztlich die Kundensicherheit und -zufriedenheit gesteigert werden soll. cm


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Lkw-Upgrade für das RDKS-Tool„VT56“ von ATEQ verfügbar

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Froehlich Matthias

Bei der Messe „Tire Cologne“ Ende Mai in Köln hatte Matthias Fröhlich, European Sales Manager bei ATEQ, im Zusammenhang mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) von Lkw/Bussen ein Software-Upgrade für sein Diagnosetool „VT56“ angekündigt.  Die laut dem Werkstattausrüster vor dem Hintergrund, um so dessen Anwendungsbereich über Pkw-RDKS hinaus auch für das Auslesen/Programmieren von Nfz-Systemen auszudehnen. Wie Vermarkter von […]

„Quick Fit“ – universell programmierbarer RDKS-Sensor von Bosch

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Mit nur einem Typ und vier Farbvarianten soll der „Quick-Fit“-Sensor von Bosch, für dessen Programmierung das „TPA 300“ genannte Geräte des Anbieters selbst empfohlen wird, eine Abdeckung von über 90 Prozent an mit direkten RDKS ausgestatteten Fahrzeugen erreichen (Bild: YouTube/Screenshot)

Angeboten unter dem Namen „Quick Fit“ gehören nun auch universell programmierbare Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zum Portfolio von Bosch Automotive Aftermarket. Präsentiert werden sollen sie auf der Messe Automechanika kommende Woche in Frankfurt am Main. „Mit nur einem Sensortyp und vier Farbvarianten wird eine Fahrzeugabdeckung von über 90 Prozent erreicht“, verspricht der Anbieter. Außerdem ist von einer – nomen est omen – leichten Montage der Sensoren die Rede, die demnach „Qualität und Zuverlässigkeit auf Erstausrüstungsniveau“ bieten sowie in Gummi- und Stahlausführung passend zur Felgenoptik erhältlich sind. Außerdem seien sie einfach zu programmieren, was insofern mit einer entsprechenden Zeitersparnis in der Werkstatt verbunden wird. Nach den Worten von Bosch eigenen sich für die „Quick-Fit“-Programmierung grundsätzlich alle dafür im Markt verfügbare gängige Tools. cm


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Nur zwei von drei Autourlaubern kümmern sich um den richtigen Luftdruck

CosmosDirekt Zahl der Woche Reifendruck AdobeStock 300dpi tb

Das Ende der Sommerferien ist in weiten Teilen Deutschlands nah oder liegt, wie etwa in Nordrhein-Westfalen, bereits hinter uns. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat nun die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Thema Autofahrt in den Urlaub veröffentlicht. Danach überprüften 65 Prozent der Deutschen vor der Fahrt in den Urlaub den Luftdruck an […]

Weiter aufgebohrtes Conti-Reifenmanagement wird Beinamen „Advanced“ tragen

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„Mit der erfolgreichen Migration der Bestandskunden in das überarbeitete ‚ContiConnect‘ haben wir den Grundstein für ein zukunftsorientiertes Reifenbestandsmanagement gelegt“, sagt Ralf Benack, Leiter Fleet Solutions EMEA bei Conti, mit Blick auf die bereits verfügbare Standardvariante der Version 2.0 von „Connect“ (Bild: Continental)

Schon bei der Einführung seiner weiterentwickelten Reifenmanagementlösung „Connect 2.0“ hatte Continental durchblicken lassen, dass es neben einer Basisversion zur Messung von Reifendruck und -temperatur noch eine zweite Variante geben wird, die eine Reihe zusätzlicher Daten wie Profiltiefe und Reifenzustand erfassen können soll. Erstere Ausführung mit der Zusatzbezeichnung „Standard“ ist demnach bereits verfügbar. Hinsichtlich dessen, wann die „Connect-2.0“-Ergänzung um Angaben zur Profiltiefe, Restlaufleistung und dem allgemeinen Zustand von Reifen verfügbar sein wird, spricht Conti derzeit zwar lediglich von „zu einem späteren Zeitpunkt“ – der Beiname der erweiterten Version steht aber dennoch schon jetzt fest: „Advanced“. cm

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

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„EcoContact 6 Q“ Erstausrüstung beim ID.Buzz von VW – noch wer?

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Dieser Tage startete die Produktion seines ID.Buzz bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover, wobei sich Continental mit seinem „EcoContact 6 Q“ als Reifenerstausrüstungslieferant für das rein elektrisch angetriebene Fahrzeug „geoutet“ hat (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)

Mitte Juni startete Volkswagen Nutzfahrzeuge die Produktion seines ID.Buzz im Werk Hannover, wobei die Auslieferungen dann im Herbst erfolgen sollen. Von dem rein elektrisch angetriebenen Van/Transporter, dessen Fertigungsbeginn VW als „Meilenstein bei der Elektrifizierung der Marke“ beschreibt, sollen später perspektivisch bis zu 130.000 Einheiten jährlich das Stammwerk des Fahrzeugherstellers verlassen. Continental hat sich bereits als Erstausrüster in Sachen der Bereifung (und mehr) für den Wagen „geoutet“. Aber vermutlich dürfte der deutsche Zulieferer mit seinem „EcoContact 6 Q“ nicht der einzige Kandidat sein, der für ihn Reifen zu Volkswagen ans Band liefert. christian.marx@reifenpresse.de

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Über 600 Produkte auf fast 170 Seiten: Der neue Alligator-Katalog ist da

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Der Alligator-Katalog kann kostenfrei beim Wegmann-Kundenservice angefordert werden, steht aber auch in einer über die Alligator-Website abrufbaren Onlineversion zur Verfügung (Bild: Wegmann Automotive)

Die Wegmann Automotive GmbH mit Sitz Veitshöchheim, zu der die Marke mit ihrem Sortiment an Ventilen, Reifendruckkontrollsystemen (RDKS), Werkzeug und Zubehör gehört, hat einen neuen Alligator-Katalog veröffentlich. Auf 168 Seiten sollen darin mehr als 600 Produkte in zwölf Kategorien gelistet sein angefangen beispielsweise bei RDKS-Sensoren über Befüllequipment bis hin zu Ersatzteilen. Darunter finden sich auch […]

Seit Mai Yokohamas TPRS in der Praxiserprobung

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Der aktuell laufende Praxistest bei Taxiunternehmen zielt laut Yokohama letztlich darauf ab, mittels seinem noch in Entwicklung befindlichen TPRS ein Geschäftsmodell zu etablieren, das zu mehr Sicherheit und einem wirtschaftlicheren Betrieb der Flotten beiträgt (Bild: Yokohama)

In Zusammenarbeit mit zwei Taxiunternehmen – der Kyoto Taxi Co. Ltd. und der Koshin Taxi Co. – ist die Yokohama Rubber Co. Ltd. im Mai in die Praxiserprobung seines Tire Air Pressure Remote Access System (TPRS) gestartet. Dazu wurden bei den beiden Kooperationspartnern aus der japanischen Präfektur Kyoto Fahrzeuge bzw. deren Bereifungen mit entsprechenden Sensoren des Reifenherstellers ausgestattet. Die überwachen nun nicht nur den Fülldruck und die Temperatur im Inneren der Reifen und übermitteln ihre Messwerte an die Fuhrparkleitung, sondern zugleich auch den jeweiligen Standort der damit ausgerüsteten Wagen. cm

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RDKS hilft Recyclingbetrieb beim Kostensparen und zu mehr Produktivität

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Die Montage von Marangonis Nachrüst-RDKS wird als „sehr einfach“ beschrieben, zumal die konventionellen Ventile lediglich durch solche mit Drucksensor und Funkmodul ausgetauscht werden (Bild: Marangoni)

Die Recycling GmbH Lahnau überwacht den Fülldruck in den Reifen ihres Fuhrparkes eigenen Angaben zufolge kontinuierlich mit einem Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Marangoni. Zu den mehr als 90 Fahrzeugen des Unternehmens gehören demnach Kettenbagger mit Einsatzgewichten bis zu 85 Tonnen sowie Radlader und Raupen in verschiedenen Größen, während für den Materialtransport starre Muldenfahrzeuge (meist 40-Tonner) und knickgelenkte Dumper (30 bis 50 Tonnen) zum Einsatz kommen. Dabei bietet die Recycling GmbH Lahnau ihre Dienstleistungen rund um Bohren, Sprengen, Laden, Fördern, Aufbereiten und Rekultivieren im gesamten Bundesgebiet als Dienstleistung an, betreibt in Hessen allerdings auch eigene Verwertungsstellen für Bodenaushub sowie Bauschuttaufbereitungsanlagen. Damit die Maschinen und Fahrzeuge möglichst minimale Ausfallraten aufweisen, hat man die Dumper und Muldenfahrzeuge mit Marangonis RDKS nachgerüstet. cm

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