Genauso wie die Schwesterfirma Tyresure hat auch Hamaton Ltd. zwischenzeitlich den Sitz vom britischen Desford an den neuen Standort in Whetstone (Leicestershire/Großbritannien) verlegt. Der Umzug in ein neues, größeres Gebäude hat das Unternehmen zwar – sagt Catharina Lunemann, Hamaton-Marketingleiterin für Europa und Nordamerika – „ganz schön auf Trab gehalten“. Doch biete der jetzige Standort dafür […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/01/Hamaton-Sensoren.jpg545630Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-01-17 12:51:442017-01-17 12:51:44Mehr und mehr Pkw mit direkten statt indirekten RDKS, sagt Hamaton
Das auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte britische Unternehmen Tyresure Limited, das seit 2008 entsprechende Lösungen in ganz Europa vertreibt, hat einen neuen größeren Standort bezogen. Durch die positive Geschäftsentwicklung gerade in der jüngeren Vergangenheit, die nicht zuletzt getrieben wird durch die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Ausstattung aller seit November 2014 neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/01/Tyresure-Umzug-in-größere-Räumlichkeiten.jpg450400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-01-17 12:23:502017-01-17 12:55:42Umzug von Tyresure in größere Räumlichkeiten
Die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG weist darauf hin, dass sich indirekt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Zusammenhang mit dem Einsatz von Schneeketten nicht eignen. Denn sie basieren auf der ABS-Infrastruktur, und Abweichungen vom Sollfülldruck werden anhand von Änderungen des Abrollumfanges der Reifen sowie über eine Analyse der Radschwingungen ermittelt, argumentiert das Unternehmen. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/01/Huf-indirekte-RDKS-und-Schneeketten.jpg470600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-01-02 12:50:162017-01-02 12:50:16Indirekte RDKS funktionieren laut Huf mit Schneeketten nicht richtig
Die private US-Investmentgesellschaft Kinderhook Industries LLC, die eigenen Angaben ein Kapitalvolumen von mehr als zwei Milliarden US-Dollar verwaltet, engagiert sich bei dem ebenfalls in den Vereinigten Staaten ansässigen Unternehmen NitroFill LLC, wobei man in diesem Zusammenhang von einer „Rekapitalisierung“ des Anbieters von Reifenfüllungen mit Stickstoff spricht. Nähere Details zum Volumen des Invests werden nicht mitgeteilt. NitroFill mit Sitz in Pompano Beach (Florida) wird aber als führend bei der Entwicklung und Vermarktung patentierter Lösungen rund um Stickstofffüllungen für Pkw- und Lkw-Reifen beschrieben und bietet demnach basierend darauf zudem Reifengarantien sowie Kundenvorteils- und Reseller-Programme im nordamerikanischen Markt an. Das Flaggschiffprodukt soll dabei der sogenannte „Tire Protection Plan” sein, der insbesondere beim Neuwagenkauf gleich durch den Autohändler mit angeboten wird. „NitroFill besetzt eine attraktive Nische in Sachen Reifenservice, hat hinsichtlich der Marktdurchdringung aber bislang nur an der Oberfläche gekratzt. Die Gelegenheit, in die Ausweitung des Dienstleistungsangebotes des Unternehmens auch in geografischer Hinsicht zu investieren, ist sehr attraktiv. Dieses Jahr wurden mehr als 17 Millionen Neuwagen in den USA verkauft, und jeder einzelne von ihnen ist ein Kandidat für NitroFills Produktangebote bzw. Reifenprogramme“, meint Kinderhook-Geschäftsführer Paul Cifelli. cm
Das dänische Logistikunternehmen DSV hat mit dem chinesischen Reifenhersteller ZC Rubber Group Co. Ltd. und der Pneuhage-Gruppe eine Vereinbarung den Vertrieb von Reifen der Marke Westlake in Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland betreffend geschlossen. Bei seiner eigenen Fahrzeugflotte setzt man demnach schon seit 2012 auf Westlake-Nutzfahrzeugreifen und zeigt sich dabei „extrem zufrieden“ mit den Leistungen der Produkte. Basierend auf den guten Erfahrungen mit ihnen habe man in enger Kooperation mit Pneuhage als offiziellem Europa-Vertriebspartner der ZC Rubber Group und natürlich dem Hersteller selbst nun die entsprechende exklusive Distributionsrechte für den skandinavischen Raum übernommen. DSV will Westlake-Reifen allen dem Unternehmen vertraglich verbundenen Spediteuren, aber auch der Transport-/Nutzfahrzeugbranche ganz allgemein anbieten. Das Portfolio werde dabei aus Reifen für Lkw genauso wie aus solchen für den Einsatz auf Trailern bestehen, wobei der Vertrieb über DSV-Werkstätten in Horsens (Dänemark), Uusikaupunki (Finnland), Göteborg und Landskrona (Schweden) vorgesehen ist. cm
Vermeintliche wie echte Skandale eigenen sich in der Regel gut dafür, um in deren Fahrwasser Aufmerksamkeit für ein eigenes Anliegen zu generieren. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den ADAC-Betrug rund um die Wahl des Lieblingsautos der Deutschen, nach dessen Bekanntwerden gleich zweimal nacheinander – letztlich erfolglos – der Versuch unternommen wurde, auch die Reifentests des Klubs in einem negativen Licht erscheinen zu lassen. Ein ähnliches Muster ist nun um Zuge des VW-Dieselskandals mit Blick auf vorgeblich schummelnde indirekte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu erkennen. Denn Letzteres hat die in Bezug auf Umweltthemen auf europäischer Ebene engagierte Organisation Transport & Environment (T&E) nach eigenen, bei IDIADA in Spanien in Auftrag gegebenen Tests behauptet. An der Glaubwürdigkeit des Ganzen kratzt bei alledem jedoch leicht, dass zumindest bei einem Teil der dafür durchgeführten Fahrversuche die RDKS ganz bewusst falsch bzw. entgegen der Vorgaben der Fahrzeughersteller bedient wurden, sodass sie eigentlich gar keinen Druckverlust detektieren können. Man weiß jetzt nur nicht, was schlimmer ist: Dass offenbar tatsächlich noch Hinweise darauf verbleiben, dass die Systeme vielleicht wirklich nicht immer so funktionieren, wie sie sollen, oder dass T&E mit Vorsatz scheinbar Messergebnisse hat produzieren lassen, um die Systeme gezielt in Misskredit zu bringen. christian.marx@reifenpresse.de
Pirelli Tire LLC ruft in den USA Ganzjahresreifen des Typs „P Zero All Season” in der Größe 275/40 R19 101W zurück, die zwischen dem 29. Februar und dem 29. Oktober dieses Jahres als exklusive Erstausrüstung für bestimme Maserati-Modelle produziert wurden. Bei der Karkasse der betroffenen Reifen – laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-12-06 09:38:332016-12-06 09:38:33Rückruf von Maserati-OE-Reifen der Marke Pirelli für den Ganzjahreseinsatz
Die Auswuchtwelt Ltd. & Co. KG (Gomaringen) will nicht nur mit den von ihr angebotenen Produkten, sondern vor allem auch in Sachen Service punkten. Deswegen hat der mittelständische Werkstattausrüster sein Mitarbeiterteam jetzt mit Markus Hecht als neuem Serviceleiter verstärkt. Er sei seit seiner frühesten Jugend dem Kfz-Bereich eng verbunden und – wie es weiter heißt […]
Ab heute bieten die Webseiten von Reifen Gundlach einen Onlineadventskalender: Unter www.reifengundlach.de/shop kann bis Weihnachten täglich ein neues Türchen geöffnet werden. Dahinter verbergen sich demnach Tag für Tag neue Angebote des Raubacher Großhändlers aus den Produktgruppen Reifen, Felgen und RDKS-Sensoren verschiedenster Marken. Kombiniert wird das Ganze mit einer Verlosung, denn pro Bestellung bekommt der Kunde […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-12-01 12:35:272016-12-01 12:35:27Täglich neue Angebote im Onlineadventskalender des Gundlach-Webshops
Für seinen aktuellen Werkstatttest hat sich der ADAC jeweils fünf vertragsgebundene Betriebe der zehn Herstellermarken Audi, BMW, Ford, Mercedes-Benz, Opel, Peugeot, Renault, Skoda, Toyota und Volkswagen genauso vorgenommen wie je fünf Filialen fünf freier und – wie der Klub sagt – „bedeutender“ Ketten wie 1aAutoservice, ATU, Autofit, Bosch Car Service und Meisterhaft. Am besten schnitten letztlich die BMW- und Mercedes-Vertragswerkstätten ab, denn sie konnten dem ADAC zufolge durchweg mit sehr guten Ergebnissen glänzen. Bei Audi, Renault und Skoda hat jeweils ein Betrieb die Bestnote verfehlt, alle anderen Werkstätten dieser Hersteller sind „sehr gut“ in ihrer Leistung. Hinsichtlich der freien Werkstätten können sich lediglich Bosch und ATU darüber freuen, dass ihre vom Klub unter die Lupe genommenen Betriebe überwiegend „gut“ abschnitten. Den anderen werden mehr oder weniger große „Schwächen bei Strukturen und internen Prozessen“ bescheinigt. So habe bei Autofit keiner der geprüften Betriebe besser als „ausreichend“ abschnitten und zwei von ihnen wegen zu großer Defizite in Technik und Service sogar „mangelhaft“, heißt es. Bei Meisterhaft sei zumindest ein Betrieb „gut“ gewesen, die übrigen einmal „befriedigend“, zweimal „ausreichend“ und einmal „mangelhaft“. Die Detailergebnisse lassen sich unter www.adac.de/werkstatttest2016 auf den Webseiten des Klubs nachlesen. cm