Um Kunden Zugriff auf die Fahrzeugdaten ihres Fuhrparks zu ermöglichen, hat Vacu-Lug eine eigene Flottenmanagement-App entwickelt. VMS Mobile bündelt demnach für jedes einzelne Fahrzeug sämtliche online über das VMS-Reifenmanagementsystem abrufbaren Informationen, was laut dem Unternehmen unabdingbar für die Überwachung eines Fuhrparks sowie die Einhaltung vertraglicher Rahmenvereinbarungen ist. akb/cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/08/Vacu-Lug-VMS-Mobile.jpg515595Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-08-23 13:48:172017-08-23 13:48:17Reifenmanagement-App am Start: VMS Mobile von Vacu-Lug
Als Anbieter unter anderem von Komponenten für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) reklamiert die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG mit Blick auf ihren Universalsensor „IntelliSens UVS4030“ die – so das Unternehmen – „derzeit beste Abdeckung im Markt für alle europäischen Fahrzeuge“. Denn mit ihm seien Werkstätten in der Lage, flexibel auf jedes Fahrzeug zu reagieren, ohne sich große Mengen unterschiedlicher Sensoren ins Lager legen zu müssen. „Seit dem Start im Jahr 2014 hat sich unser Universalsensor ständig weiterentwickelt. Wir haben uns zum besten Allrounder entwickelt und decken heute alle Neufahrzeuge im europäischen Markt ab“, sagt Benjamin Müller, Produktmanager IAM (Independent Aftermarket) bei Huf. Das bedeutet nicht, dass sich die mehr als 20 Ingenieure starke Entwicklermannschaft des Anbieters auf ihren Lorbeeren ausruht. Schon jetzt arbeitet man demnach an der Fahrzeugabdeckung für 2018 und 2019. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/08/Huf-IntelliSens-UVS4030.jpg460610Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-08-21 12:56:452017-08-21 12:56:45Huf reklamiert beste Marktabdeckung für seinen RDKS-Universalsensor
Eine von Nokian Tyres in Auftrag gegebene Studie soll ergeben haben, dass die meisten europäischen Autofahrer von den mit Premiumreifen verbundenen Vorteilen überzeugt sind. Selbst wenn nicht genau spezifiziert wird, was diese eigentlich ausmacht bzw. wie man sie denn definiert, so liefern der in diesem Zusammenhang erwähnte Bezug auf die Anschaffungskosten und der Vergleich mit „billigen Reifen“ doch einen Hinweis darauf, was der finnische Hersteller darunter versteht. Wie dem auch sei: Im Vergleich zu preisgünstigeren Modellen hat sich laut der von Ipsos dafür durchgeführten Befragung von 1.800 Autofahrern herausgestellt, dass sie Premium-, also wohl teurere Reifen beispielsweise für sparsamer, langlebiger und sicherer halten. „Ganz sicher sind die Reifen ein zentraler Faktor für die Fahrsicherheit und tragen zur allgemeinen Verkehrssicherheit bei“, sagt denn auch Matti Morri, Technical Customer Service Manager bei Nokian. Bei der Gelegenheit wird Autofahrern in Erinnerung gerufen, den korrekten Luftdruck regelmäßig zu überprüfen und „dass sich auch der beste Sommerreifen irgendwann abfährt“. Daher wird zudem eine regelmäßige Profiltiefenkontrolle empfohlen. „In den meisten europäischen Ländern beträgt die offizielle minimale Profiltiefe 1,6 Millimeter, doch Sommerreifen mit einer so niedrigen Profiltiefe bieten keinerlei Sicherheit mehr. Vielmehr steigen die Risiken bereits ab einer Reifenprofiltiefe von unter vier Millimetern deutlich an, besonders unter regnerischen Straßenbedingungen“, argumentiert das finnische Unternehmen diesbezüglich also anders als Michelin, aber mehr oder weniger genauso wie Continental. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/08/Nokian-Studie-zu-Premiumreifen.jpg695640Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-08-17 14:28:212017-08-17 14:28:21Premiumreifen überzeugen Europas Autofahrer, sagt Nokian
Seinen „Racetec RR Slick“ hat Metzeler speziell für den Einsatz in der Superbike-Kategorie in nationalen Meisterschaften sowie bei Road-Racing-Events entwickelt. Als echter Allrounder unter den profillosen Rennreifen soll er beste Performance mit den verschiedensten Motorradtypen sowie auf sehr unterschiedlichen Asphaltarten bieten – vom Straßenkurs auf den Britischen Inseln bis hin zum Racetrack unter spanischer Sonne. Den Anfang dieses Jahres präsentierten und seit Februar im Handel erhältlichen Motorradreifen bietet die zum Pirelli-Konzern gehörende Marke eigenen Worten zufolge jetzt mit einer überarbeiteten „K2“-Mischung an, die den Racing-Slickreifen auf ein – wie es weiter heißt – „neues Niveau“ hebe. Die aktuelle Spezifikation übertrifft Metzeler zufolge die vorherige nicht nur in Sachen Grip, sondern realisiere diesen demnach außerdem noch in einem spürbar größeren Temperaturbereich. Des Weiteren ist von einer gesteigerten Laufleistung der neuen „K2“-Mischung die Rede, wobei das diesbezügliche Plus je nach Streckenlänge mit rund 400 bis 450 Kilometern bzw. entsprechend etwa 100 Runden auf einem durchschnittlichen Rennkurs angegeben wird. cm
Wer das B2B-Portal TyreSystem einem Branchenkollegen weiterempfiehlt, dem verspricht die RSU GmbH als Betreiber der Großhandelsplattform rund um Reifen, Felgen und Teile für Reifendruckkontrollsysteme eine Prämie. Im Rahmen einer bis zum 30. September befristeten Aktion sollen bestehende Kunden für jede erfolgreich abgeschlossene Erstbestellung eines geworbenen Bekannten aus der Kfz-Branche mit einer „Dankeschöngutschrift in Höhe von 50 Euro direkt aufs Bankkonto“ belohnt werden. Voraussetzung dabei ist, dass der Geworbene im Kfz-Handwerk – Reifenhandel, Kfz-Werkstatt, Autohaus – im Vollerwerb tätig ist und einen Referenzcode bei der Bestellung in ein dafür vorgesehenes Feld einträgt, der gesamte Bestellprozess zu Ende geführt wird und keine Stornierung erfolgt. Den entsprechenden persönlichen Referenzcode erhalten alle TyreSystem-Kunden demnach per E-Mail. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/08/RSU-TyreSystem.jpg710725Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-08-08 13:15:322017-08-08 13:15:32TyreSystem-Weiterempfehlung kann 50 Euro Prämie einbringen
Dass Sumitomo Rubber Industries (SRI) nicht nur Produzent von Reifen der Marke Falken ist, sondern Fahrzeughersteller auch mit indirekten, also auf der ABS-Infrastruktur basierenden Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) beliefert, sollte hinlänglich bekannt sein. Bei dem japanischen Unternehmen wird das Ganze unter dem Kürzel DWS (Deflation Warning System) geführt. Die Weiterentwicklung dieses Systems, das dank der Korrelation zwischen Fülldruck und Abrollumfang eines Reifens durch ständigen Vergleich letzteren Parameters aller vier Räder auf Abweichungen vom Solldruck schließen lässt, soll jetzt sogar noch deutlich mehr als nur einen etwaigen Druckverlust detektieren können. Möglich sein soll darüber hinaus etwa eine Erkennung des Fahrbahnzustandes oder der Radlast. Doch noch weitere Informationen ließen sich mithilfe der Analyse der Raddrehzahlsignale gewinnen heißt es. Dennoch kommt SRI bei der „Sensing Core“ getaufte neue Technologie trotz der Bezeichnung nach wie vor freilich ohne tatsächlichen Messaufnehmer/Sensor aus. Das „Core“ im Namen stammt daher, dass der Reifen vom Unternehmen als Kernkomponente eines Fahrzeuges bzw. im Hinblick auf die Fahrsicherheit angesehen wird, und „Sensing“ soll andeuten, dass der Reifen gewissermaßen selbst als eine Art Sensor fungiert. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/07/SRI-Sensing-Core.jpg350640Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-07-13 14:49:282017-07-13 14:49:28Mehr als RDKS: SRI arbeitet an DWS-Weiterentwicklung „Sensing Core”
So richtig rund läuft in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) noch immer nicht alles im Markt. Aufseiten der Reifenservicebetriebe wird mitunter von Problemen mit diesem oder jenem Sensor berichtet, und so mancher Schulungsleiter schlägt die Hände über dem Kopf zusammen angesichts des Umgangs mit dem Thema in einigen Betrieben. Dennoch: RDKS sind gesetzlich vorgeschrieben, weshalb an einer Auseinandersetzung mit dem Thema kein Weg vorbei führt. Doch scheinbar hat noch nicht jeder Marktteilnehmer verinnerlicht, dass sich ungeachtet des beim Reifenservice damit in der Werkstatt fraglos verbundenen Mehraufwandes RDKS vor allem dazu eignen, sich als Fachbetrieb über eine professionelle Handhabung des Ganzen von Hinterhofschraubern oder Feierabendhändlern abzuheben. Davon kann Thomas Zink, Schulungs- und Vertriebsleiter bei der Firma Auswuchtwelt in Gomaringen, ein Liedchen singen. Seit 2014 hat er eigenem Bekunden nach rund 300 Firmen zu dieser Thematik geschult und das Thema bei – wie er ergänzt – „unzähligen Kundenbesuchen ausführlich besprochen“. Dennoch kommen ihm immer wieder Aussagen zu Ohren, RDKS würden sich nicht durchsetzen oder bald gebe es ohnehin nur noch indirekte, auf der ABS-Infrastruktur im Fahrzeug aufbauende Systeme, sodass eine Beschäftigung mit den bei direkten Systemen zum Einsatz kommenden Sensoren vermeintlich gar nicht lohne. Dabei sollte zumindest seiner Meinung nach die Chance ergriffen werden, sich über das Thema RDKS als Fachbetrieb zu profilieren bzw. mit dem Reifenservice an entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen zusätzlichen Umsatz zu generieren. cm
Bei Unsicherheiten, ob eine Felge für das jeweilige Fahrzeug zugelassen ist oder ob der RDKS-Sensor passt, unterstützt die RSU GmbH Nutzer ihrer B2B-Plattform TyreSystem neuerdings auch telefonisch via Experten-Hotline. Die entsprechende Kontaktnummer finden Kunden demnach auf der Produktdetailseite für Felgen und RDKS-Sensoren zusammen mit dem Livestatus des Serviceangebotes: Grün signalisiert dabei, dass die Telefonleitung frei […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-07-12 14:27:362017-07-12 14:27:36Telefonische RDKS- und Felgenberatung bei TyreSystem/RSU
Vor einigen Wochen erst hat Hamaton eine neue Generation programmierbarer Universalsensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) vorgestellt unter dem Namen „EU-Pro Hybrid“, die unter der Bezeichnung „T-Pro Hybrid“ auch über das Schwesterunternehmen Tyresure vermarktet werden sowie über Tech. Doch es gibt durchaus noch weiter Neuheiten vonseiten des Unternehmens zu berichten, das neben seiner 2015 etablierten Europa-Dependance in Großbritannien seit Spätherbst vergangenen Jahres zudem eine eigene Niederlassung in den USA hat. Von dort wird im Übrigen ein starkes Wachstum berichtet, doch nichtsdestotrotz will der Anbieter vom 31. Oktober bis zum 3. November dieses Jahres zum dann schon zweiten Mal bei der SEMA-Show in Las Vegas als Aussteller mit dabei sein – mit einem gegenüber 2016 deutlich vergrößerten Stand, wie es weiter heißt. In der Europazentrale trägt man dem Wachstum des Unternehmens auch im europäischen Markt mit einer personellen Veränderung Rechnung. Denn dort ist die neue Position als Commercial Director geschaffen und mit Rachel Banton besetzt worden, die seit 2015 in Diensten von Hamaton in Großbritannien steht. „Während ihrer bisherigen Zeit in der Firma war sie mit zahlreichen wichtigen Projekten betraut inklusive der Etablierung unserer neuen Zentrale für den nordamerikanischen Markt im vergangenen Jahr. Dank nachweislichen Erfahrung bin ich mir sicher, dass sie einen wertvollen Beitrag beim weiteren Wachstum Hamatons innerhalb von Europa leisten wird”, sagt Hamaton-/Tyresure-Geschäftsführer Martin Blakey. Zu Letzterem soll außerdem ein erweitertes Tyresure-Schulungsangebot in Sachen RDKS beitragen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/07/Banton-Rachel.jpg550420Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-07-12 13:59:112017-07-12 14:00:37Auch sonst noch viel Neues bei Hamaton/Tyresure
Die Expertenschulungen in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), die der Werkstattausrüster Auswuchtwelt seit vergangenem Jahr zusätzlich zu seinen schon länger angebotenen RDKS-Workshops veranstaltet, erfreuen sich Unternehmensangaben zufolge einer hohen Nachfrage. Die Fortbildungen, bei denen mit Udo Ginsterblum vom Sensorhersteller Huf zusammengearbeitet wird, sind demnach regelmäßig ausgebucht und die Teilnehmer fahren teilweise mehrere hundert Kilometer, um an einem solchen Training am Firmensitz in Gomaringen teilzunehmen. Schon jetzt sollen bereits Anfragen für das nächste Jahr vorliegen, sagt Auswuchtwelt-Schulungs- und -Vertriebsleiter Thomas Zink. Man biete diese Expertenschulungen an, weil es im Bereich RDKS ständig Änderungen gebe. „Das Gesamtkonzept ist perfekt auf die Anforderungen der Kunden ausgerichtet“, verspricht Zink mit Blick auf die Ganztagskurse, die sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil gliedern. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/07/Auswuchtwelt-Expertenschulung.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-07-12 13:30:282017-07-12 13:30:28Schon jetzt Anfragen nach RDKS-Expertenschulungen 2018 bei der Auswuchtwelt