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„H56” ist Hamaton-Version von ATEQs neuestem RDKS-Diagnosegerät

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Hamaton H56

Der Werkstattausrüster ATEQ und der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Hamaton setzen ihre Zusammenarbeit in Sachen Diagnose-/Programmiergeräte fort. Letzteres Unternehmen bringt insofern nach den „H36” und „H46” sowie „H47” genannten Modellen nunmehr mit dem „H56” wiederum eine eigene Variante des vor Kurzem vorgestellten ATEQ-Gerätes „VT56“ auf den Markt. Der Unterschied zwischen beiden soll im Wesentlichen darin […]

RDKS-Kombipaket bei Abschluss einer Schrader-Onlineschulung zu gewinnen

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Schrader Sommergewinnspiel

Wer eine Onlineschulung des Anbieters von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Schrader absolviert, kann ein Kombipaket gewinnen bestehend aus dem „EZ-Sensor“ des Unternehmens (16-mal Artikelnummer 2210) sowie dem von ATEQ stammenden Programmier-/Diagnosegerät „S41“ mit eingebautem OBDII-Modul. Um sich die Chance darauf zu wahren, ist demnach abgesehen vom Abschluss der vier Module umfassenden RDKS-Onlineschulung mit einem Ergebnis von mindestens […]

Kommt nach RDKS bald ein RPKS?

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Verschlissener Reifen

Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind – vor allem innerhalb der Branche – mittlerweile ein Begriff. Schließlich müssen seit 2014 alle in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 damit ausgestattet sein und ist eine entsprechende Verpflichtung zukünftig auch für Nutzfahrzeuge vorgesehen. Doch wer hat schon mal von RPKS – also einem Reifenprofiltiefenkontrollsystem – gehört? Gibt’s doch gar nicht, wird da so mancher einwenden. Stimmt einerseits, andererseits aber nicht. Zumindest im Forschungsstadium gibt es ein entsprechendes System, obwohl offiziell nicht unter obigem Buchstabenkürzel, sondern unter dem (Projekt-)Namen Osprey. Das ist nichts anderes als das englische Wort für Fischadler, den das vierköpfige Wissenschaftlerteam der Carnegie Mellon University von Pittsburgh (Pennsylvania/USA) für seine Arbeit gewählt hat. Denn der fischfressende Vogel soll die Tiefe, in der seine Beute unter Wasser schwimmt, sehr genau messen können unter Berücksichtigung von Brechungseffekten an der Oberfläche. Tierfreunde brauchen angesichts dessen jedoch in keiner Weise besorgt zu sein, baut Osprey bei der Bestimmung der Profiltiefe von Reifen doch auf im Radkasten integrierte Radarsysteme. cm

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„Track-Connect“-App jetzt in drei Varianten verfügbar

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Michelin Track Connect

Michelin hatte vor Kurzem seine „Track Connect“ genannte App in der neuen Version 3.0 vorgestellt – jetzt bietet der Reifenhersteller sie zusätzlich noch in drei verschiedenen Varianten an. Dabei soll die „Basic“ genannte keine am Fahrzeug montierten Michelin-Reifen des Typs „Pilot Sport Cup 2 Connect“ mehr voraussetzen, wie noch bei der Premiere des „Track-Connect“-Konzeptes vor rund zwei Jahren. Die Grundvariante bietet dann allerdings genauso wenig eine Echtzeitüberwachung von Reifendruck und -temperatur wie auf das Fahrzeug, die Strecke und die Witterungsbedingungen abgestimmte Empfehlungen zum Reifenmanagement. Das ermöglicht dann erst die „Expert“-Variante im Zusammenspiel mit dem „Pilot Sport Cup 2 Connect“ und dem aus vier Sensoren und der Empfängerbox im Fahrzeuginnenraum bestehenden „Track-Connect“-Kit. Die „Motorsports“ genannte dritte Variante ist für Amateur- und Profirallyefahrer gedacht in Kombination mit Wettbewerbsreifen des französischen Herstellers, die „Connect Ready“ bzw. kompatibel mit „Track Connect“ sind. Auf welche das zutrifft, lässt sich einer über die Webseiten des Anbieters abrufbaren Übersichtsliste entnehmen. cm

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„Black Edition” an Schrader-RDKS-Sensoren angekündigt

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Schrader Black Edition

Schrader will demnächst eine sogenannte „Black Edition” seiner Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt bringen. Wie der Name vermuten lässt, ist das Clamp-in-Ventil bei ihnen in Schwarz gehalten, damit es zu Alurädern entsprechender Farbe passt. Dabei spricht der zu Sensata Technologies gehörende Anbieter von insgesamt sechs geplanten Varianten als Ersatz für die […]

Upgrade: „Italsensor 3.0evo“ jetzt mit NFC-Technik verfügbar

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Gematic Italsensor 3.0evo ST NFC

Im Frühjahr vergangenen Jahres hatte Italmatic eine weiterentwickelte Generation seiner Italmatic-Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt gebracht. Wurde damals zugleich schon angekündigt, dass dem „Italsensor 3.0evo“ genannten Modell gegen Ende 2019 eine um NFC (Near Field Communication) ergänzte Variante folgen würde, so steht die Einführung dieses Sensor nun unmittelbar bevor. Das berichtet jedenfalls die Gematic Automotive GmbH mit Sitz in Montabaur (Westerwald), die den Reifenfachhandel außer mit RDKS eigenen Worten zufolge auch mit Verbrauchs-/Reparaturmaterialien, Werkstatteinrichtung, Maschinen oder Werkzeugen versorgt. Das mittelständische inhabergeführte Unternehmen selbst zählt demnach 20 Mitarbeiter in Verwaltung, Logistik und Vertrieb, wobei im – wie es heißt – „Unternehmensverbund mit Italmatic“ von einer insgesamt 200-köpfigen Teamstärke die Rede ist. Gematic hat nun jedenfalls den „Italsensor 3.0evo ST NFC“ vorgestellt. Dank NFC-Technik soll die Programmierung dieses Sensors in noch kürzerer Zeit als bisher erfolgen können. In „unter einer Sekunde“, wie der Anbieter verspricht. cm

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„VT56” samt OBD-Modul wird als RDKS-Rundumlösung beschrieben

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ATEQ VT56

Zusammen mit dem OBD-Modul sei sein „VT56” genanntes Diagnose-/Programmiergerät die Rundumlösung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), sagt ATEQ als dessen Anbieter. Laut dem Werkstattausrüster unterstützt es 26 Sprachen und decke 100 Prozent aller weltweit gängigen im Ersatzmarkt zum Einsatz kommenden RDKS-Sensoren ab angefangen bei Schraders „EZ-Sensor“, den von Alcar angebotenen Lösungen, Alligators „Sens-it“ und VDOs „Redi“-Sensor […]

Softwareupdate für RDKS-Diagnosegerät „VT Truck”

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Tyresure Softwareupdate für VT Truck

Laut Tyresure – wie das Schwesterunternehmen Hamaton ein Anbieter von Lösungen im Bereich Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) – ist ein Softwareupdate für das ATEQ-Diagnose- und -Programmiergerät „VT Truck“ verfügbar. Damit soll es nunmehr über 30 Sensoren direkt messender RDKS für Nutzfahrzeuge abdecken können inklusive erstmals auch solcher von Nachrüstsystemen. Das Gerät biete eine ganze Reihe spezieller Funktionen […]

„Vorteilspakete“ in Sachen RDKS bei Schrader erhältlich

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Schrader Vorteilspakete

Mit einem Kombiangebot in Bezug auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) will Schrader Werkstätten „Funktionalität und Flexibilität zu einem unschlagbaren Preis“ bieten. Gemeint damit sind zwei sogenannte „Vorteilspakete“. Beide beinhalten einerseits das sich durch ein eingebautes OBDII-Modul auszeichnende RDKS-Programmiergerät „S41“ von ATEQ samt fünfjähriger Softwarelizenz sowie andererseits eine gewisse Stückzahl des „EZ-Sensor“ von der zu Sensata Technologies gehörenden […]

Durchgängig kabelloses RDKS-Datenhandling dank RTS und Efleetcon

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RTS bietet RDKS.cloud

Mit der Entwicklung und Einführung einer entsprechenden Cloud-Lösung will die RTS Räder Technik Service GmbH Reifenservicebetriebe zukünftig noch besser beim Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) unterstützen. Dazu hat das Unternehmen aus Vettweiß den ebenfalls in Deutschland ansässigen IT-Dienstleister Efleetcon GmbH als Partner mit an Bord geholt mit dem Ziel, eine vollständig kabellose Anbindung der RTS-Programmier- und -Diagnosegeräte „Sensor AID 4.0“ für den Pkw-Bereich bzw. „Truck Sensor AID 4.0“ für das Nutzfahrzeugsegment an Warenwirtschaftssysteme des Reifenfachhandels zu ermöglichen. In Sachen Digitalisierung aller Daten rund um das Komplettrad hatte RTS zwar schon bei der Einführung von „Sensor AID 4.0“ eine kontaktlose Programmierung der RDKS-Sensoren als Standardfunktion vorgesehen genauso wie die jeweils aktuellsten Fahrzeugdaten über kostenlose Firmwareupdates wireless – also ohne Kabelanbindung an einen PC – auf das Gerät übertragen werden können. Doch jetzt soll eine weitere „Lücke“ geschlossen werden. Denn bisher war zur Übertragung vom Gerät aufgenommener Daten an die „Tire Information Management“ (TIM) genannte PC-Software noch eine kabelgebundene Verbindung nötig. „Mit der Entwicklung und Einführung der neuen ‚RDKS.cloud‘ wird demnächst auch dieser Schritt wegfallen“, verspricht RTS. cm

RTS Server für Cloud Lösung

Die Server, auf denen die von RTS gemeinsam mit Efleetcon entwickelte Cloud-Lösung in Sachen RDKS läuft, sollen in Deutschland stehen und nicht nur in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit überzeugen, sondern auch mit Blick auf Datensicherheit/Privatsphäre größtmöglichen Schutz bieten (Bild: RTS)

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