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Ist bei Autofahrern in Sachen Reifen (doch noch nicht) Hopfen und Malz verloren?

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AutoScout24 Was vor dem Autokauf geprueft wird

Gemeinhin heißt es, dass sich die breite Masse der Autofahrer hierzulande kaum für die Bereifung ihres Fahrzeuges interessiert. So hatte vor ein paar Monaten erst ein von der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) zum Thema Reifen veröffentlichter sogenannter Trend-Tacho belegt, dass sich Verbraucher eher weniger mit der Materie auskennen und sich um die schwarzen Gummirundlinge an ihrem Wagen nur so viel kümmern, wie es unbedingt nötig ist. Demgegenüber hat gerade erst eine Reifen.com-Onlineumfrage zutage gefördert, dass den Deutschen zumindest die gesetzliche Mindestprofiltiefe überwiegend bekannt ist und sie mehr als sechs Jahre alte Reifen am Auto für keine gute Idee halten. Ist bei ihnen also doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, was das Thema Reifen betrifft? So interpretieren könnte man nicht zuletzt die Ergebnisse einer Studie der Fahrzeugverkaufsplattform AutoScout24 dazu, was Autofahrer beim Kauf eines Pkw beim infrage kommenden Wagen kontrollieren. Dabei sollen schließlich nicht weniger als 60 Prozent (Männer: 68 Prozent, Frauen: 53 Prozent) gesagt haben, den „Abrieb der Reifen“ zu überprüfen. Es gibt allerdings auch ein Aber. christian.marx@reifenpresse.de

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Checklisten rund ums Wintergeschäft als Praxishilfe für Werkstätten

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TecAlliance Checklisten fuer Werkstaetten rund um Radwechsel un Co.

Wie schon zum Beginn der Frühjahrssaison will TecAlliance auch beim Wintergeschäft Werkstätten mit der Bereitstellung von Checklisten rund um Radwechsel und Co. bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Zum Angebot gehören dabei entsprechende Dokumente in Sachen Umrüstung von Sommer- auf Winterräder, des Winterchecks von Fahrzeugen, der Korrosionsschutzkontrolle bei ihnen sowie Eingangsdiagnose. Mit ihnen ließen alle Arbeiten „vollständig korrekt planen und ausführen“, was Werkstätten die täglichen Arbeitsabläufe erleichtern helfe und damit zu einer langfristigen Kundenbindung beitragen sowie Zusatzumsätze generieren könne. Das Ganze ist Teil der Repair and Maintenance Information (RMI) genannten TecAlliance-Lösung, die auch im sogenannten TecDoc Catalogue integriert ist. cm

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Seit Kurzem neue RDKS-Nachrüstlösung „SuperSense TireCheck“ erhältlich

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Comworks Core SuperSense TireCheck

Seit einigen Jahren gehören Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei neu zugelassenen Fahrzeugen der Klasse M1 zwar zur obligatorischen Ausrüstung. Da ein korrekter Reifendruck jedoch von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit aller Fahrzeuge bzw. Fahrzeuggattungen ist, hat die in Rosenheim ansässige Comworks Core GmbH vor Kurzem eine neue Nachrüstlösung für Autos, Motorräder, Anhänger, Lkw und Reisemobile auf den […]

Wieder kostenlose Licht- und Reifenchecks bei GTÜ-Partnern

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GTUe Licht und Reifencheck 2020 2021

Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (GTÜ) bietet ab sofort und bis ins neue Jahr hinein einen Licht- und Reifencheck an. Wie in den vergangenen Jahren soll das dabei helfen, das Unfallrisiko in der dunklen und nassen Jahreszeit zu senken. Denn eine gut funktionierende und korrekt eingestellte Beleuchtung sowie eine den Witterungsverhältnissen angemessene Bereifung seien […]

„H56” ist Hamaton-Version von ATEQs neuestem RDKS-Diagnosegerät

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Hamaton H56

Der Werkstattausrüster ATEQ und der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Hamaton setzen ihre Zusammenarbeit in Sachen Diagnose-/Programmiergeräte fort. Letzteres Unternehmen bringt insofern nach den „H36” und „H46” sowie „H47” genannten Modellen nunmehr mit dem „H56” wiederum eine eigene Variante des vor Kurzem vorgestellten ATEQ-Gerätes „VT56“ auf den Markt. Der Unterschied zwischen beiden soll im Wesentlichen darin […]

RDKS-Kombipaket bei Abschluss einer Schrader-Onlineschulung zu gewinnen

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Schrader Sommergewinnspiel

Wer eine Onlineschulung des Anbieters von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Schrader absolviert, kann ein Kombipaket gewinnen bestehend aus dem „EZ-Sensor“ des Unternehmens (16-mal Artikelnummer 2210) sowie dem von ATEQ stammenden Programmier-/Diagnosegerät „S41“ mit eingebautem OBDII-Modul. Um sich die Chance darauf zu wahren, ist demnach abgesehen vom Abschluss der vier Module umfassenden RDKS-Onlineschulung mit einem Ergebnis von mindestens […]

Kommt nach RDKS bald ein RPKS?

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Verschlissener Reifen

Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind – vor allem innerhalb der Branche – mittlerweile ein Begriff. Schließlich müssen seit 2014 alle in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 damit ausgestattet sein und ist eine entsprechende Verpflichtung zukünftig auch für Nutzfahrzeuge vorgesehen. Doch wer hat schon mal von RPKS – also einem Reifenprofiltiefenkontrollsystem – gehört? Gibt’s doch gar nicht, wird da so mancher einwenden. Stimmt einerseits, andererseits aber nicht. Zumindest im Forschungsstadium gibt es ein entsprechendes System, obwohl offiziell nicht unter obigem Buchstabenkürzel, sondern unter dem (Projekt-)Namen Osprey. Das ist nichts anderes als das englische Wort für Fischadler, den das vierköpfige Wissenschaftlerteam der Carnegie Mellon University von Pittsburgh (Pennsylvania/USA) für seine Arbeit gewählt hat. Denn der fischfressende Vogel soll die Tiefe, in der seine Beute unter Wasser schwimmt, sehr genau messen können unter Berücksichtigung von Brechungseffekten an der Oberfläche. Tierfreunde brauchen angesichts dessen jedoch in keiner Weise besorgt zu sein, baut Osprey bei der Bestimmung der Profiltiefe von Reifen doch auf im Radkasten integrierte Radarsysteme. cm

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„Track-Connect“-App jetzt in drei Varianten verfügbar

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Michelin Track Connect

Michelin hatte vor Kurzem seine „Track Connect“ genannte App in der neuen Version 3.0 vorgestellt – jetzt bietet der Reifenhersteller sie zusätzlich noch in drei verschiedenen Varianten an. Dabei soll die „Basic“ genannte keine am Fahrzeug montierten Michelin-Reifen des Typs „Pilot Sport Cup 2 Connect“ mehr voraussetzen, wie noch bei der Premiere des „Track-Connect“-Konzeptes vor rund zwei Jahren. Die Grundvariante bietet dann allerdings genauso wenig eine Echtzeitüberwachung von Reifendruck und -temperatur wie auf das Fahrzeug, die Strecke und die Witterungsbedingungen abgestimmte Empfehlungen zum Reifenmanagement. Das ermöglicht dann erst die „Expert“-Variante im Zusammenspiel mit dem „Pilot Sport Cup 2 Connect“ und dem aus vier Sensoren und der Empfängerbox im Fahrzeuginnenraum bestehenden „Track-Connect“-Kit. Die „Motorsports“ genannte dritte Variante ist für Amateur- und Profirallyefahrer gedacht in Kombination mit Wettbewerbsreifen des französischen Herstellers, die „Connect Ready“ bzw. kompatibel mit „Track Connect“ sind. Auf welche das zutrifft, lässt sich einer über die Webseiten des Anbieters abrufbaren Übersichtsliste entnehmen. cm

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„Black Edition” an Schrader-RDKS-Sensoren angekündigt

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Schrader Black Edition

Schrader will demnächst eine sogenannte „Black Edition” seiner Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt bringen. Wie der Name vermuten lässt, ist das Clamp-in-Ventil bei ihnen in Schwarz gehalten, damit es zu Alurädern entsprechender Farbe passt. Dabei spricht der zu Sensata Technologies gehörende Anbieter von insgesamt sechs geplanten Varianten als Ersatz für die […]

Upgrade: „Italsensor 3.0evo“ jetzt mit NFC-Technik verfügbar

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Gematic Italsensor 3.0evo ST NFC

Im Frühjahr vergangenen Jahres hatte Italmatic eine weiterentwickelte Generation seiner Italmatic-Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt gebracht. Wurde damals zugleich schon angekündigt, dass dem „Italsensor 3.0evo“ genannten Modell gegen Ende 2019 eine um NFC (Near Field Communication) ergänzte Variante folgen würde, so steht die Einführung dieses Sensor nun unmittelbar bevor. Das berichtet jedenfalls die Gematic Automotive GmbH mit Sitz in Montabaur (Westerwald), die den Reifenfachhandel außer mit RDKS eigenen Worten zufolge auch mit Verbrauchs-/Reparaturmaterialien, Werkstatteinrichtung, Maschinen oder Werkzeugen versorgt. Das mittelständische inhabergeführte Unternehmen selbst zählt demnach 20 Mitarbeiter in Verwaltung, Logistik und Vertrieb, wobei im – wie es heißt – „Unternehmensverbund mit Italmatic“ von einer insgesamt 200-köpfigen Teamstärke die Rede ist. Gematic hat nun jedenfalls den „Italsensor 3.0evo ST NFC“ vorgestellt. Dank NFC-Technik soll die Programmierung dieses Sensors in noch kürzerer Zeit als bisher erfolgen können. In „unter einer Sekunde“, wie der Anbieter verspricht. cm

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