Nächsten Donnerstag bzw. am 25. Februar von 11 bis 12 Uhr richtet ATEQ sein erstes europäisches Webinar rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) in deutscher Sprache aus. Gehalten wird es von Matthias Fröhlich, seit Ende vergangenen Jahres RDKS-Vertriebsleiter Europa bei dem Hersteller entsprechender Diagnosewerkzeuge und -lösungen. Die Teilnahme an der Schulung, die angefangen von einem generellen Überblick […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/02/Ganzjahresreifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-02-15 14:40:402021-02-15 14:40:40Auch Ganzjahresreifenfahrer können treue/loyale Reifenhandelskunden werden
Die Tyremotive GmbH aus Kitzingen bietet ihren Kunden ab sofort einen eigenen Sensor für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an. Es soll sich dabei um einen der ersten am Markt erhältlichen Hybridsensoren handeln, der unter dem Motto „it makes sens“ bzw. mit Namen „itSens“ über den Shop des Großhandelsunternehmens unter www.tyremotive.de erhältlich ist. Die Sensoren sind demnach vorprogrammiert und könnten – wie es weiter heißt – analog zu OE-Sensoren direkt ans Fahrzeug angelernt werden. Dank sechs verschiedener Ausführungen werde dabei eine Abdeckung von fast 90 Prozent aller Fahrzeuge mit RDKS erreicht, versprechen die Kitzinger. Gleichzeitig könnten die Sensoren aber auch neu programmiert oder kopiert werden, sodass er als Hybrid insofern dann eine mehr als 98-prozentige Abdeckung biete. cm
Jede der sechs „itSens“-Sensorausführungen wird mit vier verschiedenen Ventilen angeboten: in Silber, Schwarz, Titan oder Gummi (Bild: Tyremotive)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/02/Tyremotive-bringt-eigene-RDKS-Sensoren-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-02-12 12:28:002021-09-22 06:43:27Großhändler Tyremotive bringt eigene RDKS-Sensoren an den Start
Reifen platt – und die nächste Tankstelle ist meilenweit entfernt. Für solche Fälle gibt es mobile Kompressoren, die sich an die Autosteckdose anschließen lassen oder gar über einen eigenen Akku verfügen. Auto Motor und Sport hat sechs gängige Geräte getestet mit Preisen (ohne Akku) zwischen 50 und 107 Euro. Kurzfazit: Einen Reifen aufpumpen können alle. Große Unterschiede gibt es aber in Sachen Komfort. Manche Geräte pumpen ausgesprochen langsam, manche sind sehr laut oder schwer. Auch beim Zubehör gibt es große Unterschiede.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/02/Auto-in-Einsamkeit.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2021-02-10 15:13:222021-02-10 15:13:22Reifen platt: Sechs mobile Kompressoren im Test
Wie erst jetzt bekannt wurde, verstärkt Matthias Fröhlich schon seit Ende vergangenen Jahres das ATEQ-Team in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Seit zurückliegendem Oktober fungiert er als Vertriebsmanager Europa bei dem Anbieter von RDKS-Diagnoselösungen und ist in dieser Position auch für den Bereich Schulungen sowie die Unternehmenspräsenz bei Messen verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu ATEQ hatte er […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/02/ATEQ-VT37.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-02-01 12:11:222021-02-01 12:11:22Fröhlich verstärkt RDKS-Team und weitere Neuheiten bei ATEQ
Schrader hat die Abdeckungsmöglichkeiten seines „EZ-Sensor Pad“ genannten Programmier-/Diagnosewerkzeuges für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) erweitert. Da das Unternehmen seine diesbezüglich Datenbank eigenen Worten zufolge ständig aktualisiert, wird seit Januar nicht nur der ab Werk mit RDKS-Sensoren aus eigenem Hause ausgestattete Hyundai Tucson von dem Gerät unterstützt, sondern genauso die mit direkt messenden Systemen von Conti bzw. Huf […]
Im Zuge der Neuausrichtung der Alligator-Ventilgruppe hatte das 2006 in Irland gegründete Unternehmen TireCheck im Sommer 2019 deren Geschäftsbereich Sensorik für Nutzfahrzeuge von ihr übernommen und mit der in Heidenheim an der Brenz ansässigen TireCheck GmbH eine deutsche Tochtergesellschaft gegründet. Letztere entwickelt, produziert und vertreibt seither das bis dahin als „Sens.it HD“ bekannte Reifendruckkontrollsystem (RDKS) bzw. Reifenmanagement für Nutzfahrzeuge unter dem Namen „Intire“. Wie bei den meisten Unternehmen sei zwar auch bei TireCheck die Jahresplanung für 2020 durch die COVID-19 Pandemie „größtenteils über den Haufen geworfen“ worden, doch habe es dennoch keinerlei Lieferausfälle gegeben, heißt es vom Sitz der deutschen Tochter am Bodensee. „Die Versorgung aller Kunden war jederzeit gesichert“, betont das Unternehmen. Mehr noch: Nach eigenen Angaben hat es im zurückliegenden Jahr „stark in die Produktentwicklung investiert, um sein ‚Intire‘-Angebot zu erweitern“. cm
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Der tägliche Umgang mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ist nach den Erfahrungen der auf diesen Bereich spezialisierten RTS Räder Technik Service GmbH aus Vettweiß für viele Werkstätten zwar inzwischen schon Routine. Dennoch erreichen das Serviceteam des Unternehmens demnach nach wie vor immer wieder Fragen, welches Programmierverfahren für das jeweils vorliegende Fahrzeug das geeignetste sei oder wo sich die Informationen zum fahrzeugspezifischen Anlernverfahren fänden. Daher hat RTS den über seinen Webshop allen registrierten Händlern kostenlos angebotenen RDKS-Leitfaden erneuert. Er ist für einen Überblick gedacht, wie sowohl die von dem Anbieter vertriebenen RDKS-Universalsensoren des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts Inc. als auch die zugehörigen Programmier- und Diagnosegeräte namens „Sensor AID“ optimal in den täglichen Werkstattbetrieb integriert werden können. Der Leitfaden soll Anwender in sechs Schritten durch die Prozesse leiten angefangen bei der Fahrzeugaufnahme und der Recherche nach dem tatsächlich verbauten Sensor über die Diagnose der Komplettraddaten und das Anlernen bis hin zur Übergabe an die Kunden. cm
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Seit Anfang Dezember kann Schraders „EZ-Sensor Pad“ genannte Diagnoselösung für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) mit einer erweiterten Fahrzeugabdeckung aufwarten. Demnach wird nunmehr auch Subarus Levorg unterstützt, der ab Werk mit einem direkten RDKS des Anbieters ausgestattet ist, sodass Schrader mit seinem im Ersatzgeschäft angebotenen „EZ-Sensor“ folglich dieses Modell ebenso abdecken kann. cm
Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) weist auf eine aktuelle Veröffentlichung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) zum Thema Mischbereifung von Profilen mit Notlaufeigenschaften hin. Selbst wenn sogenannte Runflats (RF) genauso wie Extended Mobility Tyres (EMT) es letztlich ermöglichen, bei vollständigem Druckverlust in einem oder mehreren Reifen eine gewisse Strecke mit jeweils maximal 80 km/h weiterzufahren, so besteht zwischen ihnen dennoch ein Unterschied dergestalt, dass eine Mischbereifung beider Varianten an einem Fahrzeug nicht zulässig ist. cm
Mögen sich ähneln, sind aber nicht gleich: Mit dem Runflat- bzw. RF-Symbol (links) auf der Seitenwand gekennzeichnete Reifen dürfen an ein und demselben Fahrzeug nicht gemischt werden mit solchen, die das EMT-Symbol tragen (Quelle: WdK)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/12/WdK-Notlaufreifen-Mischbereifung.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-12-15 14:04:402020-12-15 14:04:40EMT und Runflat in Mischbereifung nicht zulässig