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Fröhlich verstärkt RDKS-Team und weitere Neuheiten bei ATEQ

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ATEQ VT37

Wie erst jetzt bekannt wurde, verstärkt Matthias Fröhlich schon seit Ende vergangenen Jahres das ATEQ-Team in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Seit zurückliegendem Oktober fungiert er als Vertriebsmanager Europa bei dem Anbieter von RDKS-Diagnoselösungen und ist in dieser Position auch für den Bereich Schulungen sowie die Unternehmenspräsenz bei Messen verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu ATEQ hatte er […]

„EZ-Sensor Pad“ bietet erweiterte Abdeckung

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RDKS Druckanzeige im Cockpit

Schrader hat die Abdeckungsmöglichkeiten seines „EZ-Sensor Pad“ genannten Programmier-/Diagnosewerkzeuges für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) erweitert. Da das Unternehmen seine diesbezüglich Datenbank eigenen Worten zufolge ständig aktualisiert, wird seit Januar nicht nur der ab Werk mit RDKS-Sensoren aus eigenem Hause ausgestattete Hyundai Tucson von dem Gerät unterstützt, sondern genauso die mit direkt messenden Systemen von Conti bzw. Huf […]

Erweiterte RDKS-Produktpalette bei TireCheck

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TireCheck Intires Produkt Line up

Im Zuge der Neuausrichtung der Alligator-Ventilgruppe hatte das 2006 in Irland gegründete Unternehmen TireCheck im Sommer 2019 deren Geschäftsbereich Sensorik für Nutzfahrzeuge von ihr übernommen und mit der in Heidenheim an der Brenz ansässigen TireCheck GmbH eine deutsche Tochtergesellschaft gegründet. Letztere entwickelt, produziert und vertreibt seither das bis dahin als „Sens.it HD“ bekannte Reifendruckkontrollsystem (RDKS) bzw. Reifenmanagement für Nutzfahrzeuge unter dem Namen „Intire“. Wie bei den meisten Unternehmen sei zwar auch bei TireCheck die Jahresplanung für 2020 durch die COVID-19 Pandemie „größtenteils über den Haufen geworfen“ worden, doch habe es dennoch keinerlei Lieferausfälle gegeben, heißt es vom Sitz der deutschen Tochter am Bodensee. „Die Versorgung aller Kunden war jederzeit gesichert“, betont das Unternehmen. Mehr noch: Nach eigenen Angaben hat es im zurückliegenden Jahr „stark in die Produktentwicklung investiert, um sein ‚Intire‘-Angebot zu erweitern“. cm

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Aktualisierter RDKS-Leitfaden soll den täglichen Werkstattbetrieb erleichtern

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RTS erneuert RDKS Leitfaden

Der tägliche Umgang mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ist nach den Erfahrungen der auf diesen Bereich spezialisierten RTS Räder Technik Service GmbH aus Vettweiß für viele Werkstätten zwar inzwischen schon Routine. Dennoch erreichen das Serviceteam des Unternehmens demnach nach wie vor immer wieder Fragen, welches Programmierverfahren für das jeweils vorliegende Fahrzeug das geeignetste sei oder wo sich die Informationen zum fahrzeugspezifischen Anlernverfahren fänden. Daher hat RTS den über seinen Webshop allen registrierten Händlern kostenlos angebotenen RDKS-Leitfaden erneuert. Er ist für einen Überblick gedacht, wie sowohl die von dem Anbieter vertriebenen RDKS-Universalsensoren des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts Inc. als auch die zugehörigen Programmier- und Diagnosegeräte namens „Sensor AID“ optimal in den täglichen Werkstattbetrieb integriert werden können. Der Leitfaden soll Anwender in sechs Schritten durch die Prozesse leiten angefangen bei der Fahrzeugaufnahme und der Recherche nach dem tatsächlich verbauten Sensor über die Diagnose der Komplettraddaten und das Anlernen bis hin zur Übergabe an die Kunden. cm

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„EZ-Sensor Pad“ mit erweiterter Fahrzeugabdeckung

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Subaru Levorg

Seit Anfang Dezember kann Schraders „EZ-Sensor Pad“ genannte Diagnoselösung für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) mit einer erweiterten Fahrzeugabdeckung aufwarten. Demnach wird nunmehr auch Subarus Levorg unterstützt, der ab Werk mit einem direkten RDKS des Anbieters ausgestattet ist, sodass Schrader mit seinem im Ersatzgeschäft angebotenen „EZ-Sensor“ folglich dieses Modell ebenso abdecken kann. cm

EMT und Runflat in Mischbereifung nicht zulässig

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WdK Notlaufreifen Mischbereifung

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) weist auf eine aktuelle Veröffentlichung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) zum Thema Mischbereifung von Profilen mit Notlaufeigenschaften hin. Selbst wenn sogenannte Runflats (RF) genauso wie Extended Mobility Tyres (EMT) es letztlich ermöglichen, bei vollständigem Druckverlust in einem oder mehreren Reifen eine gewisse Strecke mit jeweils maximal 80 km/h weiterzufahren, so besteht zwischen ihnen dennoch ein Unterschied dergestalt, dass eine Mischbereifung beider Varianten an einem Fahrzeug nicht zulässig ist. cm

Symbole auf Notlaufreifen

Mögen sich ähneln, sind aber nicht gleich: Mit dem Runflat- bzw. RF-Symbol (links) auf der Seitenwand gekennzeichnete Reifen dürfen an ein und demselben Fahrzeug nicht gemischt werden mit solchen, die das EMT-Symbol tragen (Quelle: WdK)

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„Connect“-Reifenmanagement im Extreme-E-Einsatz – Sainz als Fahrer dabei

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ContiConnect

Nach Verschiebung des Saisonauftaktes wird die neue Offroadrennserie Extreme E mit ihren rein elektrisch angetriebenen SUVs (Sport Utility Vehicles) ab März 2021 an den Start gehen mit motorsportlichen Wettbewerben in der Wüste von Saudi Arabien, im Senegal, im brasilianischen Regenwald und in der Gletscherregion in Patagonien. Gefahren wird bei den Läufen unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen auf Reifen, die Continental als Gründungspartner der Serie eigens für die Einsätze entwickelt hat. Doch das Unternehmen steuert noch mehr bei: Denn die Teams können beim Wettkampf um Punkte auch auf die „Connect“ genannte Reifenmanagementlösung des Anbieters vertrauen, die während des Rennens Daten zu Reifenfülldruck und -temperatur in Echtzeit liefert. cm

Sainz Carlos und Sanz Laia

Mit Carlos Sainz geht ein zweimaliger Rallyeweltmeister (1990, 1992) und dreimaliger Rallye-Dakar-Sieger (2010, 2018, 2020) bei der Extreme E an den Start und bildet mit der dreizehnmaligen Trial-Weltmeisterin sowie fünfmaligen Enduro-Weltmeisterin Laia Sanz das Fahrerduo des neu formierten Teams Acconia | Sainz XE (Quelle: The Crown Creators)

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Torsten Gehrmann Vorstand beim Flottenmangement-Start-up Sentyre

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Gehrmann Torsten

Vor beinahe einem Jahr hatte Torsten Gehrmann – nach länger zurückliegender Tätigkeit für Continental und Dura Automotive sowie zwischenzeitlich und auch zuletzt bis Ende 2019 wieder in Diensten der Giti-Gruppe als Senior Managing Director Europe – seinen bisherigen Arbeitgeber verlassen. Kommentieren wollte er seine damalige Entscheidung zum Verlassen des Unternehmens nicht, aber zumindest ist er […]

Mehr als jedes zweite Auto hat mindestens einen Reifen mit Mängeln

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Wash Check Ergbenisse Herbst 2020

In diesem Herbst haben sich die „Initiative Reifenqualität – Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und ihre Partner im Rahmen der Aktion „Wash & Check“ wieder bemüht, Autofahrer auf die Bedeutung der Bereifung an ihrem Fahrzeug aufmerksam zu machen. Dazu sind rund um den Wechsel von Sommer- auf Winterreifen bzw. im Zeitraum vom 14. bis zum 27. September an bundesweit 18 von alles in allem 313 Standorten von Waschstraßen und Tankstellen mit Waschanlage Reifenchecks an insgesamt fast 1.300 Fahrzeugen durchgeführt worden, von denen zum fraglichen Zeitpunkt 66 Prozent noch auf Sommerreifen unterwegs waren sowie 24 Prozent auf Ganzjahres- und zehn Prozent auf Winterreifen. Letztlich sei leicht mehr als jedes zweite Auto (58 Prozent) dadurch negativ aufgefallen, dass es mindestens einen Reifen mit Mängeln aufwies. Insofern wird die „Initiative Reifenqualität – Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ ihre Arbeit ganz sicher fortführen und auch 2021 wieder die Aktion „Wash & Check“ organisieren. cm

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„Live-Sensor“-Onlineportal soll Update von RDKS-Diagnosegeräten erleichern

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Rousseau Bruno

Als Hersteller von Diagnose- und Programmiergeräten für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat ATEQ eine Onlineplattform namens „Live Sensor“ gestartet. Sie ist dafür gedacht, das Update entsprechender Lösungen zu erleichtern. Dies nicht nur mit Blick auf die Produkte, die unter dem eigenen Namen angeboten werden. Denn so manches im Markt verfügbare Gerät basiert auf der Technologie des Werkstattausrüsters und ziert meist nur einen anderen Markennamen. Durch das neue Portal sollen sie alle nun noch schneller mit aktualisierten Informationen zu neuen Sensortypen oder einer erweiterten Fahrzeugabdeckung versorgt werden können – gewissermaßen in Echtzeit, sobald für die entsprechenden Geräte die jeweilige Unterstützung eines neuen RDKS-Sensors in deren Software implementiert ist. Damit sind sie quasi immer auf dem neuesten Stand. cm

ATEQ Live Sensor

Durch ATEQs neue „Live-Sensor“-Portal sollen RDKS-Diagnose- und -Programmiergeräte schneller mit aktualisierten Informationen zu neuen Sensortypen versorgt werden können (Quelle: ATEQ)

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