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Fahrer sind eher bereit, sich auf autonome Wagen einzulassen, wenn sie einen Nutzen für die Sicherheit sehen

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Die Entwicklung autonom fahrender Autos geht rasend schnell voran und wird bei vielen Verkehrsteilnehmern noch eher zurückhaltend bewertet. Doch absehbar ist: In Zukunft werden autonome Fahrzeuge unser Fahrgefühl revolutionieren und die Straße als sozialen Raum grundlegend verändern – offen ist nur wann und in welchem Umfang dies geschehen wird. Der Frage, wie der Mensch die Interaktion mit selbstfahrenden Fahrzeugen einschätzt und welche Faktoren sich positiv auf die Akzeptanz auswirken, geht die aktuelle ThinkGoodMobility-Studie „Autonomous Vehicles – Negotiating a Place on the Road“ nach. Goodyear hat die Studie gemeinsam mit der London School of Economics (LSE) erhoben.

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Goodyear/LSE-Studie: Werden autonome Fahrzeuge von menschlichen Fahrern gemobbt?

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Goodyear und die London School of Economics and Political Science (LSE) starten eine neue Studie zur Mobilität der Zukunft. Die Studie beschäftigt sich damit, welche Einstellung Autofahrer gegenüber autonomen Fahrzeugen haben und inwieweit sie bereit sind, die Straße mit ihnen zu teilen. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden Meinungen von Autofahrern aus elf europäischen Ländern über Befragungen und Fokusgruppen erhoben. Das Projekt ist Teil der ThinkGoodMobility Initiative von Goodyear, die sich mit einer smarten, sicheren und nachhaltigen Mobilität der Zukunft beschäftigt.