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Heuver Banden forciert sein Geschäft mit EM-Reifen auch in Krisenjahren

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Einen Großhändler zu finden, der üblicherweise auch in Krisenzeiten vollumfänglich liefern kann, ist nie einfach. Bei EM-Reifen, die zum Teil Tausende Euro das Stück kosten, gilt dies umso mehr. Das haben die vergangenen Jahre seit Beginn der Corona-Pandemie einmal mehr gezeigt. Ein Unternehmen, das gerade in dieser Zeit von sich reden machte als eines, das „immer für seine Kunden da ist“, ist Heuver Banden. Der niederländische Großhändler habe trotz unsicherer Marktaussichten, steigender Preise und ausufernder internationaler Logistikkosten weiter auf Lieferfähigkeit gesetzt, als in Europa die Industrie nur begrenzt liefern konnte. Das habe die Position des eh bereits größten EM-Reifenhändlers in Europa noch einmal gefestigt, wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Besuch in Hardenberg am Heuver-Banden-Sitz erfuhr.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Goodyear kündigt Preisanpassungen im Commercial-Segment an

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Goodyear Germany kündigt zum neuen Jahr eine neue KB-Preisliste für Nutzfahrzeugreifen an. Wie dazu Oliver Sindermann, beim Hersteller als Sales General Manager Commercial DACH verantwortlich, in einem Mailing schreibt, sah man sich das ganze Jahr 2022 hindurch „weltweit mit einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und einem erheblichen inflationären Kostendruck konfrontiert. Dieser Druck wirkte sich kontinuierlich auf […]

Großhändler Küke eröffnet weiteren Standort

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Der neue Kontraktlogistikstandort in Söhnstetten bei Ulm ist für das Großhandelsunternehmen Kühe eigenen Worten zufolge „die zweite große Erweiterung der Lagerkapazitäten, nachdem bereits 2017 das Zentrallager in Nordhausen um ein 26.000 Quadratmeter großes Gelände erweitert wurde“ (Bild: Küke)

Die Küke Vertriebsgesellschaft mbH expandiert und hat einen weiteren Standort in Söhnstetten bei Ulm eröffnet. Schon seit November hat der Großhandel begonnen sein neues Lager- und Distributionszentrum Süd, das nahe dem logistisch wichtigen Knotenpunkt zwischen den Autobahnen 7 und 8 gelegen ist, schrittweise aufzustocken und in die laufenden Betriebsprozesse zu integrieren. Im Januar soll das […]

Hersteller Apollo mit neuem Zweijahressponsoring im Truck Racing

Freuen sich auf ihre Partnerschaft in den kommenden beiden Jahren: Benoit Rivallant (links), Präsident und CEO von Apollo Tyres Europe, mit dem deutschen Rennfahrer Sascha Lenz, der ab der neuen Saison mit einem neuen MAN TGS 2022 für das gemeinsame Team auf die Strecke gehen wird (Bild: Apollo Tyres)

Nach zwei gemeinsamen Jahren mit dem Team Tor Truck Racing in der von Goodyear exklusiv mit Reifen ausgerüsteten European Truck Racing Championship (ETRC) der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) hat Apollo Tyres nun einen neuen Zweijahresvertrag als Hauptsponsor des Rennstalls SL Trucksport 30 unterzeichnet. Es wird den Namen SL Apollo Tyres Trucksport tragen und bei allen Läufen der ETRC-Saison 2023 mit einem neuen MAN TGS 2022 starten. Das Fahrzeug ist dabei wie das des bisherigen Partners mit einem Apollo-Tyres-Branding in lila Farbgebung versehen. Hinter dem Lenkrad sitzt bei alldem der 35-jährige Sascha Lenz, der mehr als sieben Jahre Erfahrung im Truck Racing mitbringt: Seit seinem Einstieg in die Serie 2015 konnte der deutsche Rennfahrer zahlreiche Erfolge einfahren wie unter anderem den ersten Platz beim Young Gun Award der ETRC (2017), den Titel als Vizeeuropameister (2021) oder in diesem Jahr einen dritten Platz in der Driver’s Championship Series in der Königsklasse des Truck Racing. cm

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US-Reifenmarkt tritt 2022 wohl doch auf der Stelle

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US-Reifenmarkt tritt 2022 wohl doch auf der Stelle

Noch im Sommer war die US Tire Manufacturers Association (USTMA) von einem in diesem Jahr leicht wachsenden Reifenmarkt in den Vereinigten Staaten ausgegangen. Seine im August veröffentliche Prognose, in der von einem gut zweiprozentigen Plus beim Absatzvolumen gegenüber 2021 die Rede war, hat man kurz vor Jahresende nun allerdings nach unten korrigiert. Jetzt geht man […]

Nicht abbrechen, unterbrechen – Hankook und das „delikate Thema“ der Lkw-OEMs

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Seit gut einem Jahr plagt man sich bei Hankook Tire Europe mit einem „delikaten Thema“. Hatte der Hersteller in den vergangenen Jahren sein europäisches Erstausrüstungsgeschäft mit Lkw-Reifen intensiv ausgebaut, so fiel zum Ende des vergangenen Jahres die Entscheidung, entsprechende Lieferungen ab dem Jahreswechsel weitestgehend einzustellen. Die Hankook-Zentrale in Neu-Isenburg betont zwar auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG, man habe sich nicht aus der Erstausrüstung zurückgezogen, sondern es handele sich um eine Unterbrechung, gefolgt von einem „Restart“ in den kommenden beiden Jahren. Doch gerade das wirft die Frage auf: Wie soll dieses Raus und Rein in einem schrumpfenden Markt eigentlich gehen? Außerdem fragen sich viele im Ersatzmarkt, warum ein solcher massiver Schritt überhaupt notwendig wurde. Die Hintergründe.

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Pyrum-Innovations-Gründer: „Weil unsere Pyrolyse funktioniert“ – Massive Expansion

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Der deutsche Reifenmarkt hat ein gewichtiges Problem. Altreifen, die anfallen, können immer seltener ohne größere Probleme und Kosten über die altbekannten Kanäle entsorgt werden. Illegale Deponien allerorten zeugen davon. Insbesondere die Zementindustrie, die 2020 noch 30 Prozent aller in Deutschland anfallenden Altreifen verwertete, scheut sich immer mehr, diese in ihren Öfen zu verbrennen, während dies in Ländern wie Schweden, Finnland, Belgien und auch Norwegen bereits ganz verboten ist. Hinzu kommen unsichere Zukunftsaussichten, was die Nutzung von granulierten Altreifen für Bodenbeläge bzw. im Sportplatzbau betrifft. Kurz und gut, die Lücke zwischen dem Aufkommen und den Verwertungsmöglichkeiten von Altreifen nimmt dramatisch zu – Lösungen sind erforderlich. Eine mögliche Lösung dazu bietet Pyrum Innovations mit seinem Thermolyseverfahren an. Kunden, Projektpartner und Lieferanten stehen Schlage, die Expansion läuft auf Hochtouren.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Hankook passt Lkw-Reifen- und Alphatread-Preise zum 1. Januar an

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Hankook Reifen Deutschland kündigt eine Preisanpassung an. Wie es dazu in einem Mailing an die Kunden des in Neu-Isenburg bei Frankfurt ansässigen südkoreanischen Reifenherstellers heißt, werde ab dem 1. Januar 2023 eine neue Preisliste für Lkw- und Busreifen der Marken Hankook und Alphatread gelten. Wie dazu TBR Sales Director Manfred Zoni erklärt, reagiere man damit […]

ML Reifen hat eine neue Lkw-Reifenmarke im Programm

TBB Tires klein

Die ML Reifen GmbH bietet ab sofort auch Reifen der Marke TBB Tires an. Die in Thailand produzierten Reifen bieten laut dem Großhändler aus Wallenhorst „modern gestaltete Profile für höchste Ansprüche und erfüllen selbstverständlich alle notwendigen europäischen Normen“.

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Doppeljubiläum bei Kraiburg

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Laut Martin Klinger, Geschäftsführer der Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH & Co. KG, verwendet die Unternehmensgruppe für die Produktion ihrer „Kura“-Stallmatten überwiegend bei der Runderneuerung anfallendes Raumehl bzw. Granulate aus Lkw-Altreifen (Bild; Unternehmensvideo/Screenshot)

Mittlerweile ist schon wieder gut acht Jahre her, dass der Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria sein 50-Jähriges begehen konnte. Doch auch dieses Jahr gibt es innerhalb der Unternehmensgruppe etwas zu feiern – und das sogar gleich doppelt. Denn abgesehen vom 75. Firmenjubiläum seines Stammwerkes Gummiwerk Kraiburg GmbH & Co. KG in Waldkraiburg/Oberbayern, wo man sich also seit 1947 mit dem im Firmennamen enthaltenen Werkstoff beschäftigt, gehören außerdem seit nunmehr 20 Jahren die unter dem Namen „Kura“ vermarkteten Stallmatten aus Altreifenmaterial zum Portfolio des Anbieters. „Zuvor waren jedoch viele Herausforderungen zu meistern, denn Gummimatten sind in der Tierhaltung sehr starken Belastungen ausgesetzt“, erklärt Martin Klinger, Geschäftsführer der Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH & Co. KG, der sich auch im Fachvorstand Recycling von Reifen und Gummi des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE) engagiert. cm

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