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Triangle Tyre führt Trailerreifen TRT02 II für Regional- und Fernverkehrseinsatz ein

Triangle Tyre führt in Europa einen neuen Trailerreifen für den Regional- und Fernverkehrseinsatz in zwei Größen ein: den TRT02 II (rechts; Bild: PneusNews.it/Ludovico Bencini)

Triangle Tyre startet mit einem neuen Trailerreifen in die Saison. Wie der aus China stammende Hersteller dazu mitteilt, sei der TRT02 II – Nachfolger des profilgleichen TRT02 – nun auch in Europa verfügbar. Triangle Tyre hat den Reifen für den Regional- und Fernverkehrseinsatz im Mai auf der Autopromotec in Bologna erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und dort betont, der TRT02 II sei entwickelt worden, „um eine hohe Tragfähigkeit bei maximaler Laufleistung zu bieten“.

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Prinx Chengshan zieht „eine sehr positive Bilanz“ des Truck Grand Prix‘

Das Europa-Team von Prinx Chengshan empfing beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring zahlreiche Gäste aus vielen europäischen Ländern und zieht rückblickend „eine sehr positive Bilanz“ (Bild: Prinx Chengshan)

Im Rückblick auf den Auftritt beim Truck Grand Prix am vorvergangenen Wochenende zieht Prinx Chengshan mit Austone und Fortune „eine sehr positive Bilanz“. Vor Ort am 160 Quadratmeter großen Messestand im Fahrerlager hätten sich die beiden Marken „äußerst nahbar und mit einem umfangreichen Sortiment für Lkw“ gezeigt, und Gäste des Herstellers aus ganz Europa hätten die VIP-Racing-Tickets des Herstellers genutzt. Seit diesem Jahr ist der Hersteller Sponsor von Garrett Trucksport und Fahrer Luke Garrett, der trotz anfänglicher technischer Probleme „respektable Platzierungen“ in den vier Rennen erzielen konnte, so Prinx Chengshan.

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Was bedeutet De-minimis für den Reifenmarkt? Alles oder nichts? – Umfrage gestartet

Das BALM hat den offiziellen Startschuss für das diesjährige Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ gegeben; welche Meinung haben Sie dazu, wollen wir in einer aktuellen Umfrage wissen (Bild: Pneuhage; Screenshot)

Ab dem 4. August, 9 Uhr morgens können Anträge für Mittel nach dem Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ (vormals De-minimis) beim Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) eingereicht werden, das darunter noch für das laufende Jahr 261,9 Millionen Euro in Deutschland verteilen will – auch im Reifenmarkt. Damit ist klar, das Förderprogramm kann unmöglich spurlos am […]

Bundesverkehrsminister Schnieder stattet Goodyear-Werk in Wittlich einen Besuch ab

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Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (zweiter von rechts) besuchte heute das Goodyear-Reifenwerk in Wittlich, auch um sich ein Bild über die Situation der Reifenindustrie in Deutschland zu machen (Bild: Goodyear)

Gemeinsam mit weiteren Vertretern der Politik besuchte Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) heute das Goodyear-Reifenwerk in Wittlich, auch um sich ein Bild über die Situation der Reifenindustrie in Deutschland zu machen. Im Zentrum des Besuchs standen die Vorstellung des Standorts, ein Austausch zu politischen Themen, eine Werksführung durch die Neureifenproduktion und Runderneuerung sowie die Besichtigung des […]

Prometeon hat das Ziel „Net-Zero 2040“ im Fokus – Übererfüllung

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Die Prometeon Tyre Group hat ihren ESG-Bericht für 2024 vorgelegt und dokumentiert darin weitreichende Entwicklungen und die teilweise Übererfüllung von gesetzten Zielen (Bild: Prometeon; Screenshot)

Die ESG-Strategie, die sich im jüngst veröffentlichten 384 Seiten starken Nachhaltigkeitsbericht 2024 der Prometeon Tyre Group niederschlägt, zeigt weitreichende Entwicklungen und die teilweise Übererfüllung von gesetzten Zielen. Beim dem ausnahmslos auf Nutzfahrzeugreifen spezialisierten Hersteller sieht man damit auch die zentrale Rolle bestätigt, die der Nachhaltigkeit mittlerweile in allen Unternehmensbereichen zukommt. So betont Prometeon etwa das Ziel, wonach der Anteil an erneuerbaren und recycelten Materialien bis 2030 auf 40 Prozent und bis 2050 auf 100 Prozent erhöht werden soll auf Basis der bereits erreichten knapp 35 Prozent. Gleichzeitig setzt das Unternehmen bereits heute knapp 50 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen ein.

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UTA Edenred weitet E-Charge auf elektrische Lkw und Transporter aus

Die UTA-Ladelösung E-Charge steht nach ihrer Einführung für Pkw nun auch für elektrische Lkw und Transporter zur Verfügung; das europaweite Roll-out dazu hat jetzt in Deutschland begonnen (Bild: UTA Edenred)

Nach dem Start seiner Ladelösung E-Charge für Pkw, hat UTA Edenred sein Angebot nun auch auf elektrische Lkw und Transporter ausgeweitet, und zwar beginnend mit dem deutschen Markt. Im Bereich Public Charging stehen den Kunden des in Österreich ansässigen Mobilitätsdienstleisters für ihre schweren Nutzfahrzeuge rund 300 Lkw-kompatible Ladestationen in Europa zur Verfügung, darunter auch die Stationen des Milence-Schnellladenetzes. UTA Edenreds öffentliches Lkw-Ladenetz wird bereits etwa von Daimler Truck genutzt. So haben elektrische Lkw von Mercedes-Benz mit der ServiceCard-Ladekarte des Nutzfahrzeugherstellers Zugang zu den Ladestationen mit UTA-Akzeptanz in ganz Europa.

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Truck-Symposium: Experten formulieren fünf Empfehlungen und Forderungen

Rund 120 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und Medien kamen kürzlich am Nürburgring zum nunmehr bereits 18. Truck-Symposium zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Transport- und Logistikbranche zu diskutieren (Bild: ADAC Mittelrhein / Max Prechtel)

120 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und Medien kamen anlässlich des Truck Grand Prix‘ am Nürburgring zum nunmehr bereits 18. Truck-Symposium zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Transport- und Logistikbranche zu diskutieren und praxisnahe Wege hin zu einem klimafreundlicheren Straßengüterverkehr aufzuzeigen. Die gemeinsame Veranstaltung von ADAC Mittelrhein und TÜV Rheinland bot eine Plattform für den fachlichen Austausch und stand ganz im Zeichen nachhaltiger, sicherer und zukunftsfähiger Mobilitätslösungen im Straßengüterverkehr. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr alternative Antriebstechnologien, die Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes, der eklatante Mangel an Lkw-Stellplätzen sowie politische und infrastrukturelle Maßnahmen für eine erfolgreiche Transformation der Branche.

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Kraiburg Austria will Chancen aufzeigen „selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten“

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Ende Juni versammelte Kraiburg Austria rund 60 Kunden und Partner im österreichischen Saalfelden zu einem internationalen Treffen unter dem Motto „Zukunft gestalten – gemeinsam stark“ (Bild: Kraiburg Austria)

Ende Juni versammelte Kraiburg Austria rund 60 Kunden und Partner im österreichischen Saalfelden zu einem internationalen Treffen. Unter dem Motto „Zukunft gestalten – gemeinsam stark“ habe die Zusammenkunft dem Runderneuerungsspezialisten zufolge „eine einzigartige Mischung aus fachlichem Austausch, Innovationserlebnissen und persönlichen Begegnungen“ geboten. „Selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bieten sich der Runderneuerung konkrete Chancen“, betonte Stefan Mayrhofer, Geschäftsführer von Kraiburg Austria. „Diese Potenziale lassen sich durch klaren Fokus, strategisch fundierte Investitionsentscheidungen und ein konsequentes Bekenntnis zu Qualität und Premiumprodukten gezielt erschließen. Dazu braucht es starke Partner und ein verlässliches Netzwerk.“

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Lkw-Rad auf Abwegen – inklusive Rolle rückwärts

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Polizeiauto scaled

Zu einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall kam es am Dienstag (15.07.) in Laubach (Kreis Cochem-Zell). Beim Einfahren in den dortigen Kreisverkehr löste sich ein Hinterrad eines Lastwagens. „Das Rad machte sich selbstständig, rollte zunächst links am Fahrzeug vorbei auf die Verkehrsinsel, entschied sich dann allerdings nach rechts in die stark abfallende Hauptstraße abzubiegen“, heißt es bei der […]

Drei neue Features für Goodyears CheckPoint – On-ground-Lösung geplant

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Goodyears Drive-over Reader CheckPoint erhält derzeit drei neue Features, die dessen Nutzwert für Fuhrparks und Reifenfachhändler noch einmal deutlich erweitern sollen, außerdem ist eine neue On-ground-Variante geplant; unser Foto entstand beim Truck Grand Prix 2024 (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Goodyear hat seine CheckPoint genannte automatisierte Reifenanalyselösung für Lkw-Flotten mit neuen Features versehen. Wie es dazu vonseiten des Herstellers im Nachgang zum Truck Grand Prix heißt, wo das System eine zentrale Stelle in Goodyears Showtruck einnahm, sollen diese neuen Features „die betriebliche Effizienz steigern, die Interaktion mit den Kunden verbessern und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen“. Und wie der Hersteller außerdem auf dem Nürburgring verriet, sei derzeit eine sogenannte On-ground-Variante des Drive-over Readers in Planung, für die Pilottests noch in diesem Jahr anlaufen sollen. Was ist neu an CheckPoint, dem Tool zur Profiltiefen- und Luftdruckmessung?

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