Nach wie vor ist der Fahrermangel ein großes Problem der Transportbranche; dessen ist man sich auch bei ZC Rubber (Hangzhou Zhongce) bewusst, dem Hersteller von Westlake-Lkw-Reifen. Daher wird die Förderung mit dem „Westlake Driver Stipendium“ im dritten Jahr in Folge weiter ausgebaut. Nicht nur die Kunden von Pneuhage, sondern erstmals auch von Ehrhardt Reifen + […]
Auf der Tire Cologne präsentierte sich die Prometeon Tyre Group erstmals als unabhängiges Unternehmen. Nach der Übernahme von Pirelli durch ChemChina war die Nutzfahrzeugreifensparte Pirelli Industrial abgespalten und in Prometeon umbenannt worden. In Köln nun habe der Hersteller seinen Kunden „seine Visionen der Zukunft des Unternehmens“ präsentiert und sich gleichzeitig auch als Reifen- und vor allem als Lösungsanbieter ins rechte Licht gerückt, wobei Prometeon Pirelli-Reifen in Lizenz fertigt. „Wir widmen und voll und ganz der Transportwelt und richten den Fokus seit dem ersten Tag auf Nutzfahrzeugreifen. Dort startet unser Weg zur ‚Premiumisierung‘“, sagt Gregorio Borgo, Chief Operations Officer der Prometeon Tyre Group (PTG) anlässlich der Tire Cologne. „Wir besitzen die notwendige Erfahrung und das Know-how, um die besonderen Ansprüche der verschiedenen Nutzfahrzeugsegmente komplett zu verstehen und all unseren Kunden optimierte Lösungen bereitzustellen.“
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/06/Prometeon-Tire-Cologne_tb.jpg450600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2018-06-19 17:04:142018-06-19 17:04:14Prometeon Tyre Group stellt neue PRO-Reifenlösungen in Köln vor
Bridgestone erweitert seine Nfz-Reifenfabrik im spanischen Puente San Miguel. Für rund 24 Millionen Euro entsteht dort eine neue Produktionslinie zur Herstellung von 24 Zoll großen Lkw-Reifen für On- und Offroadanwendungen. Die ersten Reifen sollen dort im kommenden Jahr entstehen, sodass die Produktionskapazität für Lkw-Reifen dann bei 500 Stück täglich liegt. Außerdem kann Bridgestone in Puente […]
Laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) häufen sich in der Geschäftsstelle der Branchenvertretung immer wieder Nachfragen dazu, inwieweit und auf welcher gesetzlichen Grundlage gegebenenfalls Einsatzbeschränkungen für runderneuerte Reifen an Lkw und Bussen existieren. Gleichzeitig berichtet BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler davon, dass sich zurzeit offenbar gerade wieder einmal Fahrzeugkontrollen bei Nutzfahrzeugen und Bussen im europäischen Ausland häufen, bei denen deren Bereifungen im Fokus stehen und dabei abgesehen von dem allgemeinen Zustand der Reifen insbesondere die Bewertung von Mischbereifung. Grund genug für den BRV, ein weiteres Mal darauf hinzuweisen, dass es einerseits bezüglich des Einsatzes Runderneuerter „definitiv keinerlei gesetzliche Einsatzbeschränkungen gibt weder für bestimmte Fahrzeugkategorien (…) noch für den Einsatz an bestimmten Achspositionen“. Andererseits seien jedoch im europäischen Ausland auf Basis der EU-Verordnung 458/2011 „achsweise nur Reifen der gleichen Größenbezeichnung (Dimension), dem gleichen Speed- und Loadindex, der gleichen Bauart, des gleichen Reifenherstellers oder Handelsmarke und der gleichen Verwendungsart (Profilausführung) [zu] verwenden“. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/06/Drechsler-Hans-Jürgen.jpg450586Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-06-19 08:42:152018-06-19 08:42:15Lkw-/Busbereifungen sorgen immer wieder für Nachfragen beim BRV
Zu den Unternehmen, die wie viele andere auch eine eher durchwachsene Bilanz der zurückliegenden „Tire Cologne“ ziehen, zählt der oberösterreichische Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria. „Wir konnten sowohl fruchtbare Gespräche mit unseren bestehenden Kunden führen als auch eine Reihe interessanter Neukontakte generieren. Der neue Messeplatz bot ein sehr angenehmes Umfeld, auch wenn es hier und da noch organisatorisches Verbesserungspotenzial gibt“, begründet Vertriebsleiter Holger Düx diese Sicht der Dinge. Kraiburg hatte sich bei der Erstausgabe der Messe in den Runderneuerungs-/Recyclinghalle 9 auf fast 160 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert und dabei insbesondere drei der über 60 Profile seiner neu aufgelegten Profilliste 2018/2019 in den Fokus seiner Messepräsenz gerückt: das Busprofil „K702“ sowie die beiden in Eigenregie entwickelten Traktions- bzw. Trailerprofile „K718“ und „K818“. cm
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Vor dem Wochenende hat US-Präsident Donald Trump wie angekündigt Zölle in Höhe von 25 Prozent auf chinesische Importe mit einem Importvolumen von insgesamt 50 Milliarden US-Dollar (43 Milliarden Euro) erlassen. Fällig würden die Zölle ab dem 6. Juli. Betroffen davon seien insgesamt 800 verschiedene Produkte, darunter auch Flugzeugreifen. Seit Ende 2014 bzw. Anfang 2015 erheben […]
Medieninformationen zufolge will Bridgestone seine Lkw-Reifenfabrik im spanischen Puente San Miguel um eine Lkw-Reifenproduktionslinie erweitern. Der japanische Hersteller wolle damit insbesondere sein Angebot für den regionalen Markt erweitern. Den Informationen zufolge sollen rund 24 Millionen Euro in die Erweiterung fließen, die ab dem kommenden Jahr verfügbar sein soll. ab
Die Tire Cologne war für Heuver Banden eine wichtige Plattform, um sich den Unternehmen in der Branche erneut zu präsentieren, und „ein sehr großer Erfolg“, so die Bilanz des niederländischen Reifengroßhändlers. Im Messeprogramm dabei, neben zahllosen Gesprächen mit bestehenden und potenziell neuen Kunden – die Vorstellung von neuen Aeolus-Reifen der Neo-Serie und von neuen Barkley-Reifen.
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Glück im Unglück hatten jüngst ein Lkw-Fahrer und hunderte Verkehrsteilnehmer. Als der linke Vorderreifen eines mit Styropor beladenen Sattelzuges platzte, durchbrach das Fahrzeug die Mittelleitplanke, kippte um und brannte vollständig aus. Durch die starke Hitzeentwicklung wurde der Fahrbahnbelag ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Fahrer wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt. Der Autobahnabschnitt musste gesperrt […]
Das De-minimis-Förderprogramm gehört seit Jahren zu einem festen Bestandteil, wenn Verkäufer im Reifen- und Rädermarkt ihren Kunden dieses oder jenes Produkt verargumentieren wollen. Dabei kann jedes zuwendungsberechtigte Unternehmen pro Lkw und Jahr einen Förderbetrag in Höhe von 2.000 Euro beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) beantragen, in Summe höchstens jedoch 33.000 Euro je Unternehmen. Nun hat das Amtsgericht Stuttgart den Geschäftsführer eines Güterkraftverkehrsunternehmens als Subventionsbetrüger zu einer Zahlung von insgesamt 4.500 Euro verurteilt, weil er genau gegen diesen Passus der Förderrichtlinie verstoßen hatte. Und der Antragsteller muss weitere Konsequenzen für den Betrug tragen.
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