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In Deutschland schon rund 1.200 „Michelin-Qualitätspartner“

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Michelin Qualitätspartnerprogramm

Michelin sieht sein sogenanntes Qualitätspartnerschaftsprogramm für den Reifenfachhandel als vollen Erfolg: Seit dem Start 2011 sollen sich in Deutschland immerhin bereits rund 1.200 Verkaufsstellen auf Herz und Nieren haben prüfen lassen, um sich „zertifizierter Fachbetrieb“ nennen zu können. Hinzu kommen nach Angaben des Reifenherstellers noch einmal rund 200 Verkaufsstellen in Österreich. „Wir haben für unser Konzept im Reifenfachhandel eine sehr hohe Akzeptanz erreicht. Die Auditergebnisse der Betriebe bestätigen, dass bei den teilnehmenden Reifenfachhändlern derzeit ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht wird“, freut sich Markus Merkle, Leiter Distributionsentwicklung bei Michelin Deutschland. „Um dieses Level langfristig halten zu können, entwickeln wir das Programm kontinuierlich weiter“, ergänzt er mit Blick darauf, dass die Audits zuletzt beispielsweise auf die Thematik der Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ebenso ausgedehnt wurden wie man mit dem neuen Prüfpunkt „Internetauftritt“ einer verstärkten Onlinekommunikation mit den Verbrauchern Rechnung tragen will. Weitere neue Auditpunkte betreffen die Erreichbarkeit der Verkaufsstellen, Leasing- und Flottenabrechnungen, den Einsatz von Sicherheitstechnik und die Servicebereitschaft. Ganz neu im Angebot ist bei alldem demnach das Tool „Mystery Shopping“, um die Fortschritte im Unternehmen zu prüfen oder Schwachstellen im Service aufzudecken. cm

Immer öfter Leasing mit Kilometervertrag bei Fuhrparks

Arval CVO Flottenbarometer

Gemäß des neuesten „Flottenbarometers“ vom sogenannten Corporate Vehicle Observatory (CVO), hinter dem der Flottendienstleister Arval bzw. seine Muttergesellschaft BNP Paribas stehen, sind Leasing und Kauf nach wie vor die beiden vorherrschenden Finanzierungsmethoden im Fuhrparkmanagement. Eine langfristige Verschiebung zeigt sich jedoch bei den unterschiedlichen Leasingvertragsformen, wie die aktuelle, vom Meinungsforschungsinstitut CSA dafür im Arval-Auftrag durchgeführte Befragung von über 3.600 Fuhrparkentscheidern in zwölf europäischen Ländern (davon gut 300 in Deutschland) zu den Trends im Flottenmanagement ergeben hat: Demnach ist Leasing mit Kilometervertrag und Serviceleistungen ist über alle Unternehmensgrößen hinweg auf dem Vormarsch – zulasten von Restwertverträgen. „Die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten haben jeweils spezifische Vorteile. Unternehmen, die Leasing mit Kilometervertrag bevorzugen, schätzen meist das Angebot zusätzlicher Serviceleistungen – vom Tankkartenmanagement bis hin zu Fahrertrainings. Diese werden direkt in die Leasingrate integriert, sodass Unternehmen eine maximale Kostentransparenz geboten wird“, erklärt Sebastian Fruth, Sprecher für das CVO in Deutschland. „Generell bringt Finanzierung durch Leasing noch einen weiteren Vorteil für Unternehmen: Sie erhöht die Liquidität. Denn die Fahrzeuge bleiben im Besitz des Leasinggebers und müssen nicht bilanziert werden“, ergänzt er. cm

75 Jahre dauernde Reifenleasingverbindung

Peter Pan

Im Jahre 1939 haben der legendäre Harvey Firestone und der Gründer der US-Buslinie „Peter Pan“ Peter Carmine Picknelly eine auf ein Jahr befristete Reifenleasingvereinbarung auf Basis „Kosten pro Meile“ geschlossen, die bis heute immer wieder verlängert wurde auch über die Akquisition Firestones durch Bridgestone hinaus. Die damaligen Firestone-Reifen hatten die Größen 7×15 und 7.50×20, heute […]

Aluräderaufbereitung in eigens neu eingerichtetem ATU-Technikcenter

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Wegen einer – wie es heißt – „starken Nachfrage“ nach einer professionellen Alufelgenaufbereitung hat die Werkstattkette ATU eigens dafür ein neues Technikcenter am Standort Weiden eröffnet. Hoch professionell und dennoch kostengünstig sollen dort Schäden an Aluminiumrädern repariert werden können, wobei die Aufbereitung dabei unter Einhaltung vorgeschriebener Grenzwerte und Sicherheitsvorschriften in mehreren Schritten erfolge. „Zuerst wird […]

Reifenservice via Ford Lease

Ford fasst ab sofort den Dienstleistungsbereich „Leasing“ mit individuellen Services für gewerbliche Kunden unter der Produktmarke Ford Lease zusammen. Die Ford-Werke GmbH und die Ford Bank werden gemeinsam mit dem Kooperationspartner ALD AutoLeasing D GmbH die Produktmarke Ford Lease führen und weiterentwickeln. Mit Ford Lease Fleet kann der Firmenkunde alle individuell relevanten Dienstleistungen modular auswählen […]

Kleine Firmen setzen beim Fahrzeugleasing zunehmend auf Kilometerverträge

Nach Aussagen von Arval Deutschland ist bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern das Leasing schon lange Zeit die Nummer eins, wenn es um Finanzierungsmethoden rund um Kraftfahrzeuge geht. Gemäß des aktuellen “CVO-Fuhrparkbarometers 2013”, für welches das Meinungsforschungsinstitut CSA im Auftrag des Corporate Vehicle Observatory (CVO) mehr als 3.650 Flottenentscheider in zwölf EU-Ländern (Deutschland: 300) rund um die Trends im Flottenmanagement befragt hat, ziehen nun aber auch die kleinen Unternehmen nach: Leasing mit Kilometervertrag werde bei ihnen immer beliebter, heißt es.

Allein in den letzten zwei Jahren soll bei Firmen mit bis zu neun Mitarbeitern eine Zunahme des Fahrzeugleasings mit Kilometervertrag um sechs Prozent verzeichnet worden sein. Gegenwärtig finanzieren demnach 23 Prozent der Unternehmen bis zu neun Angestellten ihren Fuhrpark auf diese Art. Zum Vergleich wird eine Quote von 45 Prozent für Unternehmen mit 100 bis 999 Mitarbeitern genannt und bei Firmen mit mehr als 1.

000 Angestellten liege der Anteil bei 47 Prozent. Als Hauptgründe, die für Leasing mit Kilometerverträgen sprechen, haben die befragten Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern monatliche Fixkosten (30 Prozent), Budgetkontrolle (17 Prozent) und ein ausgelagertes Restwertrisiko (13 Prozent) genannt.

Dinge wie inkludierte Wartung, Beratung im Fuhrparkmanagement oder Outsourcing von Fuhrparkprozessen werden zwar mitunter genutzt, spielen derzeit aber offenbar noch eine untergeordnete Rolle. “Die Vorteile, die durch zusätzliche Serviceleistungen bei Leasing mit Kilometervertrag entstehen, werden von den Fuhrparkverantwortlichen häufig noch unterschätzt – denn auch technische Risiken lassen sich durch die Auslagerung von Wartung und Reifenservice minimieren. Die Inanspruchnahme einer integrierten externen Beratung ermöglicht darüber hinaus, die Prozesse im Fuhrpark zu optimieren.

Veränderungen in der ATU-Geschäftsführung

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Topp Hans Norbert

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Hans-Norbert Topp (51) den Vorsitz der Geschäftsführung bei der Auto-Teile-Unger-Gruppe (ATU) und löst damit Manfred Ries in dieser Funktion ab, der das Unternehmen – wie es in einer entsprechenden Mitteilung heißt – “im gegenseitigen Einvernehmen” verlässt und damit den nächsten Schritt in der Unternehmensentwicklung freimache. “Unter der Führung von Hans-Norbert Topp soll neben einer Stärkung des Kerngeschäfts die strategische Ausrichtung auf die Wachstumsbereiche E-Commerce und Flottenmanagement intensiviert und beschleunigt werden. Herr Topp ist eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit weitreichender Erfahrung in den Bereichen General Management, Vertrieb sowie Finanzen und Controlling.

Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für ATU gewinnen konnten und er das Unternehmen durch die anstehende Refinanzierung führt”, so Dr. Steffen Pauls, Vorsitzender des Aufsichtsrates. Neben Topp hat ATU-Gruppe zudem Detlef Specovius neu in die Geschäftsführung bestellt.

Er wird als Sanierungsspezialist bezeichnet und soll Topp bei seiner Arbeit unterstützen. Die bisherigen Mitglieder der Geschäftsführung Christian Sailer und Christian Schmitz werden weiterhin für die Bereiche Finanzen bzw. Vertrieb und Einkauf zuständig sein und sich als Prokuristen zukünftig ausschließlich auf das operative Geschäft von ATU konzentrieren.

Für ASL-Leasingkunden gibt’s jetzt auch Winterkompletträder auf Alus

Wie Autoflotte Online berichtet, hat ASL Fleet Services das Angebot für seine Kunden ausgebaut. Demzufolge bietet der Leasinggeber zum einen neuerdings Winterkompletträder auch auf Basis von Alufelgen an. Zum anderen sollen abgesehen von den über 3.

200 Reifenpartnern des Unternehmens nun auch die Händler in die Reifenprozesse einbezogen werden, wie es in der entsprechenden Meldung weiter heißt. Die jeweils zuständigen Reifenpartner seien über die Firmenwebsite, über eine spezielle “Fleet-App” oder telefonisch in Erfahrung zu bringen – Flotten ab zehn Fahrzeugen an einem Standort könnten darüber hinaus auf einen mobilen Montageservice des Anbieters zurückgreifen. Mit alldem wolle man die eigenen Kunden optimal und effizient unterstützen bzw.

Arval liefert zusätzlichen Radsatz

Der Anbieter von Full-Service-Leasing Arval bietet seinen Kunden einen neuen Service: Ab sofort werden die entsprechenden Sommer- bzw. Winterreifen gleich bei Fahrzeugübergabe im Kofferraum mitgeliefert. So können lange Wartezeiten im Herbst bzw.

im Frühjahr vermieden werden und Dienstwagenfahrer sind stets mit der richtigen Bereifung unterwegs. Auch für den Fall, dass das Dienstfahrzeug überraschend in die Werkstatt muss, zeigt sich Arval gerüstet: Die Mietwagenpartner Avis und Enterprise haben ihre gesamte Mietwagenflotte in Deutschland mit wintertauglicher Bereifung ausgerüstet und helfen bei Bedarf. dv.

Easy Professional Leasing von Peugeot mit verschiedenen Räderoptionen

Das Easy Professional Leasing von Peugeot beinhaltet als festen Bestandteil den “optiwayPRO”-WartungPlus-Vertrag und macht die Anschaffung eines neuen Firmenfahrzeugs nicht nur einfacher, sondern auch günstiger. Zu den Businesskunden-Vorteilen des Easy Professional Leasings gehören verschiedene Reifenoptionen von Sommer-, Winterkompletträdern mit Stahlfelgen oder Winterreifen für Alufelgen..