Die Werkstattkette Euromaster baut ihre langjährige Zusammenarbeit mit Arval – eine Tochter der BNP-Paribas-Gruppe und Anbieter von Full-Service-Fahrzeugleasing und Mobilitätslösungen mit rund 1,5 Millionen verleasten Fahrzeugen weltweit (Deutschland: 90.000) – eigenen Worten zufolge „entscheidend“ aus. Denn ab sofort vertraut Arval nicht mehr „nur“ auf Reifenservices, sondern auch auf sämtliche Kfz- und Autoglasservices der Michelin-Tochtergesellschaft. „In Zukunft steht unseren Kunden nicht nur der hervorragende Reifenservice unseres langjährigen Partners zur Verfügung, sondern auch Services wie fällige Wartungsarbeiten oder die Reparatur von Steinschlägen. Mit dem neuen Rundumangebot sind unsere Kunden zukünftig in der Lage, die Leistungen von Euromaster in bundesweit 360 Servicewerkstätten in Anspruch zu nehmen“, sagt Eva Rothe, Commercial Director bei Arval Deutschland. „Wir freuen uns, die seit Jahren vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Arval nun weiter ausbauen zu können“, so Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Euromaster-und-Arval.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-03-28 11:25:052022-03-28 11:25:05Zusammenarbeit von Arval und Euromaster wird ausgebaut
Für den aktuellen TÜV-Report sind die Ergebnisse von mehr als 9,6 Millionen Pkw-Hauptuntersuchungen zwischen Juli 2020 und Juni 2021 analysiert worden. Angesichts eines dabei um zwei Prozentpunkte auf 17,9 Prozent gesunkenen Anteils von Fahrzeugen, bei denen erheblich Mängel festgestellt wurden und insofern ein weiteres Mal zur Prüfung vorgeführt werden mussten, spricht Jürgen Wolz – Leiter Service Line Retail und Amtliche Tätigkeiten Deutschland bei der Division Mobility des TÜV Süd – von einer positiven Sicherheitsbilanz. Zwar seien rund 100.000 Fahrzeuge als verkehrsgefährdend eingestuft worden und mussten zur Behebung der Mängel umgehend in die Werkstatt, und seien 10.000 Pkw sogar als verkehrsunsicher eingestuft bzw. direkt stillgelegt worden. Doch immerhin kamen 72,9 Prozent der Fahrzeuge anstandslos durch die Hauptuntersuchung und der verbleibende Rest (9,2 Prozent) demnach wohl mit geringen Mängeln. Als Ursache für sinkende Mängelquoten wird in diesem Zusammenhang einerseits ein sich wandelndes Mobilitätsverhalten mit Dingen wie Carsharing, Abofahrzeugen oder Dauervermietungen angeführt, zumal es für solche Fahrzeuge in der Regel Wartungsverträge gibt. Andererseits wird auf sinkende Fahrleistungen verwiesen. christian.marx@reifenpresse.de
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Während der kalten und nassen Tage des Jahres haben nicht nur Winterreifen Saison, sondern in bzw. vor Werkstatt- oder Reifenhandelsbetrieben ist dann auch Zeit für Schmutzfangmatten, damit die Böden im Verkaufsraum möglichst lange ansehnlich sauber bleiben und niemand ins Rutschen kommt. Für diesen Zweck bietet die Deutsche Berufskleiderleasing GmbH (DBL) einen entsprechenden Mietservice. Dabei wird angesichts der immer noch eine Rolle spielenden Corona-Pandemie auf noch einen weiteren Nutzen verwiesen: Denn die von DBL offerierten Schmutzfangmatten können nicht nur mit einem individuellen Firmenlogo versehen werden, sondern auch mit Hinweisen wie „Hände bitte desinfizieren“, „Abstand halten!“ oder „Maske tragen“, an die wir uns in den zurückliegenden rund anderthalb Jahre alle gewöhnen mussten. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/10/DBL-zur-Mattensaision.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2021-10-19 10:49:192024-02-14 13:54:43Doppelter Nutzen in der „Mattensaison“
Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde und macht vor Kfz-Werkstätten und dem Reifenhandel nicht Halt. Das der Kooperation Point S angeschlossene Familienunternehmen Reifen Popp GmbH mit alles in allem 25 Mitarbeitern verteilt auf drei Standorte – Höchstadt an der Aisch, Forchheim, Mühlhausen – stellt sich dem Wandel und hat für die eigenen Betriebe die Weichen entsprechend gestellt. Als Basis für die Digitalisierung der Prozesse soll dabei der Umstieg auf die Reifenfachhandelssoftware „TyrePro“ von der PRM AG aus Rutesheim dienen, die zum 1. März dieses Jahres bei Reifen Popp an den Start geht. Aber das ist nicht die einzige digitale Neuerung bei dem Reifenhändler. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/02/Reifen-Popp-Schulungstag.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2021-02-22 14:55:382021-02-23 10:15:22Reifen Popp setzt auf Digitalisierung – neue Warenwirtschaft und vieles mehr
Dass die Leser der NEUE REIFENZEITUNG mehrheitlich davon überzeugt sind, dass der Onlineanteil am deutschen Reifenersatzgeschäft mit dem Endverbraucher in Zukunft wohl weiter wachsen wird, hatten wir mit Blick auf die Ergebnisse einer von uns durchgeführten Umfrage bereits berichtet. Doch bezüglich dessen, wie stark der Marktanteil des Internetreifenhandels in den nächsten fünf Jahren zulegen wird, ist das Meinungsbild dann nicht mehr ganz so eindeutig. Zwar geht gemäß aktuellem Zwischenstand bei der Befragung gut ein Drittel davon aus, der Marktanteil des Onlinereifenvertriebs in Richtung Verbraucher werde von heute knapp zehn Prozent bis zum Jahr 2025 auf einen Wert irgendwo zwischen zwölf und 15 Prozent zulegen. Gleichzeitig erwartet jedoch ein knappes Drittel einen 15- bis 20-prozentigen Anteil, während das verbleibende Drittel sogar mehr als 20 Prozent prognostiziert. Anlässlich unserer beiden jüngsten Umfragen in Sachen Onlinereifengeschäft hat übrigens so mancher seine eigenen Ansichten bzw. Erfahrungen zu alldem zu Protokoll gegeben sowie dazu, warum der Internethandel mit Reifen weiter wachsen könnte oder eben nicht: Das soll an dieser Stelle nicht vorenthalten werden. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/12/Onlinehandel-–-Umfrage-zum-Sell-out-Marktanteil-2025-Dezember-2020.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-12-01 13:28:012020-12-01 13:29:52Warum das Onlinereifengeschäft wächst oder auch nicht
Die Driver Fleet Solution GmbH ist am 1. Juli 2005 als 100-prozentige Tochter von Pirelli Deutschland gegründet worden als Schnittstelle zwischen Anbietern von Reifen- und Kfz-Services einerseits sowie Flottenbetreibern andererseits. Seit 2009 ein Geschäftsbereich der Driver Handelssysteme GmbH – ebenfalls eine Tochtergesellschaft von Pirelli Deutschland – kann sie insofern dieses Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum begehen. „Unsere Leistungen nutzen alle namhaften Leasing- und Fuhrparkmanagementgesellschaften des deutschen Marktes. Zahlreiche selbstverwaltende Fuhrparks kommen hinzu. Diesen Flotten bieten wir ein Netzwerk von fast 600 Partnerbetrieben, die erstklassige Reifen- und Kfz-Serviceleistungen erbringen“, erklärt Matthias Schuldes, der seit Anfang 2017 die Geschicke bei Driver Fleet Solution leitet. cm
Flottenbetreiber können bei Zusammenarbeit mit Driver Fleet Solution in Sachen Reifen- und Kfz-Services auf ein Netzwerk von fast 600 Partnerbetrieben vertrauen (Quelle: Pirelli)
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Euromaster hat jetzt seine Zusammenarbeit mit LeasePlan ausgebaut, dem weltweit größten Anbieter für Fuhrparkmanagement. Ab sofort setzt LeasePlan nicht nur beim Wartungs- und Reifenservice auf Euromaster, sondern auch im Bereich Autoglas. Dennis Geers, Director Operations bei LeasePlan Deutschland: „Nach vielen Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit im Reifenservice haben wir uns 2017 mit Euromaster erstmals für eine freie Werkstattkette als Autoservicepartner entschieden. Wir sind hochzufrieden mit der Kooperation und haben unser Servicepaket deshalb nun um Autoglas erweitert.“
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Euromaster hat in den vergangenen Jahren seine Wachstumsstrategie deutlich auf das B2B-Geschäft ausgelegt. Ohne den klassischen Endverbraucher zu vernachlässigen, sei dabei vor allem das Geschäft mit Großkunden aus dem Flotten- und Leasingbereich ausgebaut worden. Dieser Fokus mündete beispielsweise in einen zusammen mit der Konzernmutter Michelin eingegangenen Vertrag mit der Deutschen Post über Dienstleistungen an rund 40.000 Fahrzeugen. Wie der neue Euromaster-Geschäftsführer Dr. David Gabrysch dazu im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, wolle man diesen Weg konsequent weitergehen und dabei vor allem auch für potenzielle Franchisenehmer attraktiver werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/01/Euromaster-Gabrysch_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-01-13 08:47:292020-01-13 08:47:29Euromaster-Zentrale setzt auf mehrere Wachstumsfelder
Gewinner des diesjährigen Deutschen Werkstattpreises ist Schmauder & Rau. Der baden-württembergische Familienbetrieb zeichne sich vor allem durch sein breites Leistungsspektrum und ausgefallene Serviceaktionen zur Kundenbindung aus, wird die von der Zeitschrift Kfz-Betrieb und der Automechanika der Messe Frankfurt vergebene Auszeichnung für freie Werkstätten begründet. Prämiert wurde aber nicht nur dieses Unternehmen, sondern auch noch neun weitere. cm
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Mitte Februar erst hatte Matthias Mezger-Boehringer die Position als Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bei Euromaster übernommen, da kehrt er das Unternehmen auch schon wieder den Rücken. Wie es heißt, werde er die Michelin-Handelskette Ende des Monats verlassen und „sich einer neuen unternehmerischen Aufgabe widmen“. An seine Stelle bei Euromaster ist mit Wirkung zum 15. Juli Dr. David Gabrysch getreten. Der 48-Jährige wird als erfahrener Automobil- und Mobilitätsmanager beschrieben und soll die Marktposition der Reifen- und Werkstattkette weiter ausbauen. „Wir heißen David Gabrysch in der Euromaster-Gruppe herzlich willkommen. Ich bin überzeugt davon, dass er seine umfangreiche Erfahrung in der Automobilbranche erfolgreich in unsere Organisation einbringen wird“, sagt Thierry Miremont, Konzerngeschäftsführer der Euromaster-Gruppe. cm
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