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Zuwachs fürs Michelin-Fahrradreifenportfolio

Laut Michelin ist sein neuer „Power Adventure“ seit März als Schlauchlosreifen in einer breiten Auswahl an Größen erhältlich: 30-622, 36-622, 42-622, 48-622 (Bild: Michelin)

Mit dem „Power Adventure“ genannten neuen Gravel-Reifen erweitert Michelin sein Produktangebot in Sachen Fahrradreifen. Das Profil ist demnach für sportliche Fahrer entwickelt worden, die das Abenteuer auf Straßen, Schotterstraßen und unbefestigten Wegen suchen sowie bei der Bereifung Wert auf einen geringen Rollwiderstand und guten Grip legen. Diesem Ansatz entsprechend ist der Reifen zu 80 Prozent […]

Ob Rennstrecke oder Gelände: Pirelli in über 100 Motorradwettbewerben dabei

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In der am Wochenende startenden neuen Saison will Pirelli die Arbeit an dem extraweichen „SCQ“-Hinterreifen für die Fahrer/Teams in der von dem Hersteller exklusiv mit Reifen ausgerüsteten World Superbike Championship fortsetzen (Bild: Pirelli)

Motorsport ist Teil der eigenen DNA, sagt Pirelli und verweist in diesem Zusammenhang nicht zuletzt darauf, dass die Marke an mehr als 100 der wichtigsten internationalen und nationalen Wettbewerbe im Motorradrennsport teilnimmt – sowohl auf der Rennstrecke als auch im Gelände. Im Offroadsegment zählen dazu unter anderem die Motocrossweltmeisterschaft der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme), in der man demnach schon 79 WM-Titel errungen hat und wo Pirelli bis 2025 offizieller Reifenlieferant sein wird, die World Supercross Championship (WSX) der FIM oder die Supercross-Serie der AMA (American Motorcyclist Association) sowie diverse nationale Motocrosswettbewerbe. Zu den Renndisziplinen auf Asphalt gehören auf nationaler Ebene die Internationale deutsche Motorradmeisterschaft (IDM), die britische und französische Superbike-Meisterschaft oder die italienische Speed-Meisterschaft (CIV) sowie international die FIM-Langstreckenweltmeisterschaft und vor allem die von dem Hersteller exklusiv mit Rennreifen ausgerüstete World Superbike Championship (WSBK), die an diesem Wochenende in die neue Saison startet. cm

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„MCE 6 Days Extreme“ fürs Hinterrad jetzt mit Extra-Soft-Mischung verfügbar

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Die Spezifikation Extra Soft unterscheidet sich Metzeler zufolge auch optisch von den anderen Varianten des „MCE 6 Days Extreme“:durch drei parallel verlaufende weiße Streifen auf der Lauffläche (Bild: Metzeler)

Metzeler hat seine „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport um eine neue Hinterradspezifikation in der Größe 140/80-18 70M NHS erweitert. Dabei steht das Kürzel am Ende der Bezeichnung für Not for Highway Service: Der Reifen ist also nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Die neue Version mit Extra-Soft-Mischung ist Anbieteraussagen zufolge „für die schwierigsten technischen Abschnitte und besonders hartes Terrain entwickelt“ worden. „Dank seines sehr hohen Grip-Niveaus ermöglicht der Extra Soft den Fahrern, auch die schwierigsten Hindernisse zu bewältigen und dort auch ohne Anlauf aus dem Stand wieder anzufahren. Darüber hinaus garantiert die sehr gleichmäßige Verformung der Karkasse ein hohes Maß an Komfort und macht den Reifen auch für weniger erfahrene Fahrer einfach zu fahren“, verspricht die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke. cm

Je nach Einsatzbereich und -temperatur empfiehlt Metzeler verschiedene Mischungsvarianten seiner „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport (Bild: Metzeler

Je nach Einsatzbereich und -temperatur empfiehlt Metzeler verschiedene Mischungsvarianten seiner „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport (Bild: Metzeler

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ID.4 für den US-Markt ab Werk auf Kumho-Reifen

Seinen „Crugen EV HP71“, der an den für den US-Markt bestimmten Fahrzeugen von VWs ID.4 als Erstausrüstung montiert wird, hat Kumho eigenen Worten zufolge speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt (Bilder: Volkswagen, Kumho)

Die für den US-Markt bestimmten und in Mexiko gebauten Fahrzeuge von Volkswagens vollelektrischem ID.4 werden ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Wie es vonseiten des koreanischen Herstellers weiter dazu heißt, werde der Wagen mit dem in seinem US-Werk in Georgia produzierten „Crugen EV HP71“ bestückt, der auch schon bei Kias EV6 verbaut werde und in diversen Größen im Ersatzmarkt erhältlich sei. Für den ID.4 liefert ihn das Unternehmen eigenen Worten zufolge nun in den Dimensionen 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20 und 255/45 R20 zu Volkswagen ans Band. cm

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Zuwachs für Dunlops „Trailmax“-Portfolio und neuer „Q-Lite“

Ab März soll Dunlops neuer „Trailmax Raid“ sukzessive in diversen Größen sowohl in Radial- als auch Diagonalbauweise im Markt eingeführt werden (Bild: Dunlop)

Das Dunlop-Portfolio an Motorradreifen wächst einerseits um zusätzliche Varianten der „Trailmax“-Produktfamilie. Für das Enduro-Segment gesellen sich zu dem als On-/Offroadreifen speziell für schwerere Reise-Enduros beschriebenen „Trailmax“, dem nach Anbieteraussagen für richtige Offroadabenteuer und dem Weg dahin entwickelten „Trailmax Mission“ sowie dem „Trailmax Meridian“, der laut der zu Goodyear zählenden Marke „noch mehr Freiheiten auf und abseits der Straße“ bieten soll, noch zwei weitere Ausführungen dieser Reihe: der „Trailmax Mixtour“ und der „Trailmax Raid“. Doch andererseits stellt Dunlop auch für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum etwas Neues vor: den „Sportmax Q-Lite“. cm

Der für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum gedachte „Sportmax Q-Lite“ ist für Maschinen vom Schlage einer Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125 oder Yamaha MT-03 entwickelt worden (Bild: Dunlop)

Der für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum gedachte „Sportmax Q-Lite“ ist für Maschinen vom Schlage einer Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125 oder Yamaha MT-03 entwickelt worden (Bild: Dunlop)

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„Höhepunkt der sportlichen DNA von Pirelli“ in vierter Generation jetzt da

Pirellis neuen „Diablo Supercorsa V4“ gibt es als SC-Version (Special Compound) sowie als SP-Variante (Sport Production), die sich abgesehen von einer abweichenden Seitenwandbeschriftung rein äußerlich nicht unterscheiden (Bild: Pirelli)

Im vergangenen Herbst schon angekündigt, ist die vierte Generation von Pirellis „Diablo-Supercorsa“-Motorradreifenlinie jetzt da. Seit Premiere ihres ersten Vertreters vor nunmehr über 15 Jahren hat der italienische Hersteller nach eigenen Angaben bereits mehr als 3,5 Millionen Reifen dieses Typs verkauft. Klar, dass man mit dem Neuen, der zusammen mit dem „Diablo Rosso IV“ und „Diablo Rosso IV Corsa“ nunmehr die Viererreihe an Sportreifen des Anbieters komplettiert, diese Zahl weiter nach oben schrauben will. Erhältlich ist der laut Pirelli im Vergleich zu seinem Vorgänger „Diablo Supercorsa V3“ in allen relevanten Bereichen angefangen beim Laufflächenprofil über die Mischungen bis hin zu den Strukturen und Konturen komplett erneuerte „Diablo Supercorsa V4“ dabei in zwei Ausführungen. cm

Während die SC-Variante des Reifens für professionelle und semiprofessionelle Rennstreckenenthusiasten gedacht ist, zielt Pirelli mit dem „Diablo Supercorsa SP V4“ auf „Fans des sportlichen Fahrens auf der Straße“ (Bild: Pirelli)

Während die SC-Variante des Reifens für professionelle und semiprofessionelle Rennstreckenenthusiasten gedacht ist, zielt Pirelli mit dem „Diablo Supercorsa SP V4“ auf „Fans des sportlichen Fahrens auf der Straße“ (Bild: Pirelli)

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Team De Rooy bei der Rallye Dakar mit Goodyear-Unterstützung

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Das Team De Rooy Iveco schickt insgesamt vier Trucks – jeweils zwei im Boss-Machinery- und Eurol-Branding – ins Rennen, die allesamt mit Goodyear-Profilen vom Typ „Offroad“ ausgerüstet sind (Bild: Goodyear)

Die Rallye Dakar vom 31. Dezember dieses bis zum 15. Januar kommenden Jahres bildet den Auftakt der Motorsportsaison 2023. Unter den Teams, die sich über 14. Etappen bzw. fast 5.000 Kilometer vom Roten Meer bis zum Arabischen Golf durch die saudi-arabischen Berge und Wüste kämpfen werden, ist auch der Lkw-Rennstall De Rooy Iveco. Er wird […]

Modifiziertes Profil/geänderte Mischung bei Plus-Version des „Solus 4S HA32“

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Sein „Solus 4S HA32“ (von links) und der neue „Solus 4S HA32+“ unterscheiden sich laut Kumho durch ein „leicht“ angepasstes Profil sowie eine optimierte Mischung letzteren Modells aus der Produktfamilie, zu der außerdem noch der „Solus 4S HA32 SUV“ gehört (Bilder: Kumho)

Kumho Tire weitet sein Angebot an Ganzjahresreifen aus. Einerseits werden die Profile „Solus 4S HA32“ und „Solus 4S HA32 SUV“ nun in noch mehr Größen angeboten und dabei jetzt sogar bis hin zu Ausführungen mit Geschwindigkeitsindex Y (bis 300 km/h). Andererseits gesellt sich zu den beiden 2020 und 2021 eingeführten Varianten darüber hinaus noch der „Solus 4S HA32+“. Dieser Reifen, der beim AutoBild-Ganzjahresreifentest im diesjährigen Herbst die Note „gut“ einfahren konnte, soll sich von seinem Bruder ohne das Plus im Namen durch ein „leicht“ angepasstes Profil und eine optimierte Mischung unterscheiden. Gleichwohl werden ihm im Wesentlichen dieselben Eigenschaften bescheinigt wie dem „Solus 4S HA32“. cm

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„Reifenfresser“ E-Auto? Reifen ist Antriebsart des mit ihnen ausgerüsteten Fahrzeugs egal

Elektrisch angetriebene Autos sind ohne Frage schwerer als vergleichbare konventionell angetriebene Modelle und warten in der Regel mit einem höheren Drehmoment auf: Auto Motor und Sport ist der Frage nachgegangen, ob sie das wirklich zu „Reifenfressern“ macht (Bilder: Mercedes-Benz, Pexels/Man D – Montage: NRZ/Christian Marx)

Im Markt gibt es unterschiedliche Meinungen, ob es spezieller Reifen für Elektroautos bedarf oder nicht. So sagt Continental beispielsweise nein, während Michelin oder Hankook eine gegenteilige Auffassung vertreten, wie man anhand der Existenz von Produkten wie dem „E.Primacy“ und „Pilot Sport EV“ bzw. der neuen „iON“-Reihe des zuletzt genannten Herstellers ablesen kann. In diesem Zusammenhang ist oft von dem hohen Drehmoment und dem aufgrund ihrer schweren Batterien größeren Gewicht von elektrisch angetriebenen Autos zu hören, was sie – so die landläufig vertretene Ansicht – zum „Reifenfresser“ mache bzw. gesteigerte Anforderungen an ihre Bereifung stellen lasse. Derlei Meinungen hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport in einem entsprechenden Beitrag einem Wahrheitscheck unterzogen, was sich in Summe etwa so zusammenfassen lässt: Reifen ist es letztlich egal, ob das Fahrzeug, an dem sie montiert sind, ein Elektroauto ist oder ob es sich um eines mit herkömmlichem Verbrennungsmotor handelt. Was sich natürlich erst einmal merkwürdig anhört.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der demnächst erscheinenden Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Thema des Monats „E-Mobilität und Reifen“ lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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„Europas erster“ EV-Ganzjahresreifen ist da

Seine Marke Vredestein hat Apollo Tyres zufolge Pionierarbeit im Ganzjahresreifensegment geleistet, und mit dem „Quatrac Pro EV“ für Elektrofahrzeuge in Europa sieht sich ein weiteres Mal in der Führungsrolle (Bild: Apollo Tyres)

Wie im Sommer schon versprochen, bringt Apollo Tyres jetzt eigenen Worten zufolge als erster Hersteller überhaupt einen Ganzjahresreifen speziell für Elektrofahrzeuge – im Englischen meist mit EV (Electric Vehicles) abgekürzt – auf den europäischen Markt. Demnach ist das Profil der Marke Vredestein und mit Namen „Quatrac Pro EV“ ab Dezember in zunächst sieben Dimensionen für 18- und 19-Zoll-Felgen im Handel erhältlich, wobei bis zum kommenden Sommer weitere zwölf Größen einschließlich 17- und 20-Zoll-Optionen das Lieferprogramm ergänzen werden. Der Reifen soll zur Gesamteffizienz von Elektro- und Hybridfahrzeugen beitragen sowie deren mögliche Reichweite maximieren können. cm

Hergestellt wird der neue Ganzjahresreifen „Quatrac Pro EV“ unter anderem in dem ungarischen Apollo-Tyres-Reifenwerk in Gyöngyöshalász (Foto) sowie auch am Vredestein-Stammsitz im niederländischen Enschede (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hergestellt wird der neue Ganzjahresreifen „Quatrac Pro EV“ unter anderem in dem ungarischen Apollo-Tyres-Reifenwerk in Gyöngyöshalász (Foto) sowie auch am Vredestein-Stammsitz im niederländischen Enschede (Bild: NRZ/Christian Marx)

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