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Portfolio an Mitas-Enduroreifen für den Wettbewerbseinsatz bekommt Zuwachs

Der in zwei Versionen mit jeweils unterschiedlicher Mischung und Konstruktion angebotene „Terra-Force-EF-2-SM“-Vorderradreifen von Mitas soll „in Sachen Bremsen, Stabilität, Selbstreinigung und Stoßdämpfung ein Schritt vorwärts“ sein (Bild: Mitas)

Die zu Yokohama TWS (Trelleborg Wheel Systems) gehörende Marke Mitas baut ihr Lieferprogramm an Enduroreifen für den Wettbewerbseinsatz weiter aus. Das „Terra Force-EF 2 SM“ genannte Vorderradprofil wird dabei als Weiterentwicklung des bisherigen „Terra Force-EF“ beschrieben und soll sich für weiche bis mittelharte Böden eignen. Dank Verfügbarkeit in zwei Versionen als „Super“ und „Super Light“ mit jeweils unterschiedlicher Mischung und Konstruktion biete der neue Reifen „mehr Grip“, wie der Anbieter verspricht.

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„Enliten“ steckt auch in Bridgestones neuestem Transporterwinterreifen

Bridgestones mit „Enliten“-Konzerntechnologie aufwartender neuer „Duravis Van Winter“ wurde nach Herstelleraussagen in Europa entwickelt und soll ab Juli in 19 Größen von 15 bis 17 Zoll erhältlich sein (Bild: Bridgestone)

Nach und bringt Bridgestone immer mehr Reifenmodelle auf den Markt, in denen die „Enliten“-Technologie des Konzerns steckt, mit welcher der Hersteller sicherstellen will, dass sie sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen von Verbrennern als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen erfüllen. Als neuester Vertreter gehört der für leichte Nutzfahrzeuge gedachte „Duravis Van Winter“ zu dieser Kategorie. Er soll Nutzer von Transportern und Llkw-Flotten im täglichen Winterbetrieb zuverlässig unterstützen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe, beschreibt den neuen Reifen bei alldem jedenfalls als zuverlässig, robust und EV-Ready. „Er wurde speziell für die Bedürfnisse moderner Transporter und Flotten entwickelt. Wir wollten einen Winterreifen für Transporter entwickeln, der sowohl den täglichen Betrieb verbessert als auch langfristige Kosten- und Effizienzvorteile bietet. Das haben wir durch die Vielzahl an herausragenden Leistungseigenschaften erreicht, mit denen wir eine hervorragende Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit bei allen winterlichen Bedingungen bieten“, erklärt er.

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Weiterentwickelter Pirelli-Regenreifen für GT-Fahrzeuge

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Der neue „Cinturato WHB“ wird Pirelli zufolge in allen GT-Meisterschaften, an denen der Hersteller sich beteiligt, eingesetzt: Sein Debüt ist für diese Saison in der DTM und der ADAC-GT-Masters-Meisterschaft geplant, die man beide bis 2025 exklusiv mit Reifen ausrüstet (Bild: Pirelli)

Im Rahmen seines kontinuierlichen Entwicklungsprogramms für Motorsportprodukte bringt Pirelli einen neuen Regenreifen speziell für GT-Fahrzeuge – das Kürzel steht für Gran Turismo – auf den Markt. Der weiterentwickelte „Cinturato WHB“ soll sich nicht nur durch ein komplett neues Profildesign auszeichnen, sondern zudem vor allem hinsichtlich seiner wichtigsten Leistungsmerkmale optimiert worden sein nicht zuletzt über den Einsatz von Materialien der jüngsten Generation. „Diese neuen Mischungen in Verbindung mit einer höheren Profilsteifigkeit haben die Aufstandsfläche verbessert und den Grip sowie die Aufwärmzeit bei niedrigen Temperaturen optimiert. Dabei blieb die Stabilität beim Übergang von nassen zu trockenen Bedingungen erhalten und die Aquaplaningempfindlichkeit wurde sogar noch verbessert. Dies erweitert den Einsatzbereich des ‚WHB‘ im Vergleich zur vorherigen Reifengeneration“, verspricht Pirelli.

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„Xtra Defend E4 L4“ für Radlader/knickgelenkte Muldenkipper

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Insgesamt hat Michelin eigenen Worten zufolge sechs verschiedene Dimensionen für den auch runderneuerbaren „Xtra Defend E4 L4“ im Programm, der dank einer zusätzlich verstärkten Karkasse und Lauffläche als besonders robust und vielseitig beschrieben wird (Bild: Michelin)

Mit dem „Xtra Defend E4 L4“ genannten Profil bringt Michelin eine neue Produktreihe auf den Markt, die speziell auf die Anforderungen der neuesten Generation von Ladern im Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen in Steinbrüchen ausgelegt sein soll. Dank einer robust ausgelegten Karkasse wird dem Reifen nicht nur eine Tragfähigkeit von bis zu 25,4 Tonnen bescheinigt, sondern mit ihm ließen sich – so der Anbieter weiter – für eine höhere Produktivität auch 14 Kilometer Wegstrecke pro Stunde zurücklegen. Bei alldem sei der „Xtra Defend E4 L4“ speziell für Fahrten auf hartem und schlammigem Untergrund entwickelt worden, heißt es. „Auch unter schwierigen Bedingungen auf anspruchsvollen Oberflächen ist der Reifen sehr wendig – sowohl beim Laden als auch beim Transport“, verspricht Michelin darüber hinaus für seine darüber hinaus noch als vielseitig beschriebene neue Produktreihe.

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Spezielle „P-Zero“-Reifen für Lamborghinis neuen Urus SE

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Pirellis für den Lamborghini Urus SE maßgeschneiderte „P-Zero“-Reifen in 21, 22 und 23 Zoll tragen die „Elect“-Markierung auf ihrer Flanke, die sie als abgestimmt auf die Anforderungen elektrifizierter Fahrzeuge ausweist (Bild: Pirelli)

Pirelli hat eigenen Worten zufolge gemeinsam mit Lamborghini maßgeschneiderte „P-Zero“-Reifen in 21, 22 und 23 Zoll für den neuen Urus SE des Fahrzeugherstellers entwickelt genauso wie eine spezielle Version seines „Scorpion Winter 2“ genannten Profils in 22 Zoll. „Sie sind das Ergebnis eines langen und intensiven kombinierten Entwicklungsprogramms, bei dem die Reifen mehr als 300 km/h auf der Rennstrecke von Nardò in Italien sowie bei minus 30 Grad Celsius am Polarkreis gefahren wurden“, so Pirelli über die vier neuen Reifenvarianten mit der „Elect“-Markierung des Anbieters auf ihrer Flanke. Die steht für das Technologiepaket, mit welchem den Eigenschaften/Anforderungen elektrifizierter Fahrzeuge – der Urus SE ist die erste Plug-in-Hybrid-Version dieses Lamborghini-SUVs von Lamborghini – Rechnung getragen wird.

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Das Profil macht’s beim „Roadtec 02“ von Metzeler

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Sein „Roadtec 02“ ist Metzeler zufolge nicht nur der erste Reifen, bei dem die „Dynatread“-Technologie genutzt wird, sondern er ist demnach auch der erste im eigenen Portfolio, der mit einem hohen Anteil an biobasierten und recycelten Materialien in einer ISCC+-zertifizierten Fabrik hergestellt wird (Bild: Metzeler)

Bereits im vergangenen Herbst angekündigt, hat Metzelers „Roadtec 02“ seine Marktpremiere zwar schon Anfang des Jahres gefeiert. Gleichwohl legt die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke nun noch einmal nach, was Details des neuen Produktes betrifft. So wird insbesondere erklärt, wie mit Blick auf ihn eigenen Worten zufolge „zwei Reifen in einem“ vereint werden konnten. Dass der Reifen dazu über ein adaptives Profildesign verfügen soll, damit das Fahrverhalten von Sporttouring auf Supersport wechseln kann, hatte Metzeler zwar ebenfalls schon angedeutet, bisher aber noch kein Wort über die dahinterstehende, patentierte und „Dynatread“ genannte Technologie verloren – bis jetzt.

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Ioniq 5 N ab Werk auf speziell von Pirelli angepassten „P-Zero“-Reifen

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Der zusammen mit Hyundai für den Ioniq 5 N entwickelte OE-Ausführung des „P Zero Elect“ wurde laut Pirelli auch auf dem Nürburgring getestet, um seine Leistung und Beständigkeit unter extremen Fahrbedingungen zu beweisen (Bild: Pirelli)

Fürs Hyundais Ioniq 5 N hat Pirelli eigenen Worten zufolge eine speziell angepasste Version seines „P-Zero“-Profils entwickelt. Im Rahmen einer zweijährigen Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller sei so Reifen entstanden, der die dynamischen Anforderungen des elektrisch angetriebenen Sportwagens erfülle und zugleich Fahrleistungen, Zuverlässigkeit und Komfort für den täglichen Gebrauch biete, heißt es. Dazu verfügt er über die „Elect“-Technologie des Reifenherstellers.

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Fünf neue Diagonalgrößen von Contis „Road“ verfügbar

Mit den neuen 17-Zoll-Ausführungen in Diagonalbauweise zielt Conti eigenen Worten zufolge vor allem auf Motorradfahrer mit Maschinen der Hubraumklasse bis 300 Kubikzentimeter ab (Bild: Continental)

Continental hat das Lieferprogramm seines 2019 erstmals vorgestellten Motorradreifens „Road“ erweitert und bietet das für Sporttouringmaschinen gedachte Profil nunmehr in fünf zusätzlichen Dimensionen an, die bis zum zweiten Quartal stufenweise in den Handel kommen sollen. Die 17-Zoll-Ausführungen in Diagonalbauweise 100/80 und 110/70 fürs Vorderrad sowie in 130/70, 140/70 und 150/60 fürs Hinterrad sind dem Anbieter zufolge dabei vor allem für Biker gedacht, die in der Hubraumklasse bis 300 Kubikzentimeter unterwegs sind. Auch bei Maschinen dieses Segmentes gelinge dem Reifen der „Spagat zwischen sportlichem Fahren und Fahrvergnügen unter allen Wetterbedingungen im Alltag“, verspricht Continental.

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Auch vom neuen Conti „EcoContact 7“ gibt es zwei Ausführungen

Hinsichtlich ihres Profils unterscheiden sich Contis neue Pkw-Sommerreifen „EcoContact 7“ (links) und „EcoContact 7 S“ nach Herstellerangaben nicht, wohl aber in Bezug auf die spezifischen Eigenschaften ihrer „Green-Chili-3.0“-Gummimischung (Bilder: Continental)

Seit Herbst 2018 produziert Continental schon seinen „EcoContact 6“, dem der Hersteller rund drei Jahre später mit dem „EcoContact 6 Q“ noch eine Variante zur Seite gestellt hat. Die soll dank eines optimierten Profildesigns mit geringe(re)n Geräuschemissionen punkten, ohne andere Leistungsaspekte zu beeinträchtigen. Gleichwohl tragen andere Produktlinien des Anbieters wie „PremiumContact“ oder „SportContact“ bereits eine Sieben in ihrem Namen, sodass eigentlich auch hinsichtlich der seit mehr als 30 Jahren im Markt befindlichen „EcoContact“-Reihe ein Versionssprung zu erwarten steht. Und in der Tat kündigt sich der „EcoContact 7“ über die Webseiten des Konzerns bereits an. Mehr noch: Ihn gibt es ebenfalls in zwei Ausführungen bzw. zusätzlich noch als „EcoContact 7 S“ – und das offensichtlich gleich von Beginn an. Anders als beim „EcoContact 6“ und „EcoContat 6 Q“ weisen die Neuen, die beide Contis „EV-Compatible“-Logo auf der Seitenwand tragen, dabei dieselbe Profilgestaltung auf.

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Erste Dimensionen von Pirellis neuem „Scorpion Trail III” verfügbar

Das Verhältnis von Positiv- zu Negativprofil soll sich beim „Scorpion Trail III“ weiter erhöht haben gegenüber seinem Vorgänger – damit verbindet Pirelli eine größere Kontaktfläche des Reifens mit dem Asphalt und letztendlich ein Plus bei dessen Straßen-Performance (Bild: Pirelli)

„Exzellente Leistungen auf Asphalt und im leichten Gelände“ hat Pirelli seinem neuen Motorradreifen „Scorpion Trail III“ schon bei dessen Vorankündigung im vergangenen Herbst attestiert. Sind seit Jahresanfang nun bereits die ersten Dimensionen dieses dem Enduro-Street-Segment zugerechneten Profils verfügbar, gibt der italienische Hersteller noch ein paar weitere Details zu ihm bzw. den Technologien und Materialien preis, mit denen der „bis dato (…) sportlichste Reifen in der Geschichte der straßenorientierten ‚Scorpion‘-Produkte“ aufwarten können soll. Gleichwohl verweist der Anbieter in diesem Zusammenhang darauf, dass der Nachfolger des „Scorpion Trail II” auch auf unbefestigten Wegen eingesetzt werden kann. Hinsichtlich seiner Eigenschaften im Gelände betont Pirelli dabei zudem, dass der Neue von den Motorsporterfahrungen des Herstellers etwa in der Enduro-Weltmeisterschaft und der Motocross-Weltmeisterschaft profitiert habe. Schließlich hat Pirelli während der vergangenen 40 Jahre nicht weniger als 81 Weltmeistertitel in diesen Wettbewerben einfahren können.

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