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„RainExpert 5“ jetzt auch ganz offiziell vorgestellt

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Der neue Uniroyal „RainExpert 5“ wird für Felgengrößen von 14 bis 18 Zoll in Breiten zwischen 155 und 265 Millimetern, Querschnittsverhältnissen von 80 bis 60 Prozent sowie mit Geschwindigkeitsfreigaben bis zu 270 km/h angeboten (Bild: Continental)

Dass der „RainExpert 5“ seiner Marke Uniroyal sich dieses Jahr anschickt, seinen Vorgänger „RainExpert 3“ abzulösen, hat Continental zwar schon bei seiner heute zu Ende gehenden interaktiven Roadshow für den Handel durchblicken lassen. Und nicht zuletzt waren Informationen zu dem Profil ebenso schon auf der Uniroyal-Website zu entdecken. Doch nun reicht der Hersteller noch ein paar mehr Details zu dem Newcomer nach. Demzufolge soll er „ein deutliches Plus an Laufleistung und mehr Komfort“ bieten. Dabei stellten dessen Nässeeigenschaften jedoch gleichzeitig „nach wie vor den Maßstab der Klasse“ dar, wie es weiter heißt. cm

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„Physikalische Grenzen verschoben“ – Conti-Reifen für Stellantis-Modelle

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„Für Stellantis haben wir einen Reifen mit herausragenden Eigenschaften entwickelt, der Bestnoten bei Rollwiderstand und Nassbrems-Performance erhalten hat“, erklärt Dr. Holger Lange, der bei Continental die Reifenentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft leitet (Bild: Continental)

Für elektrisch und konventionell mittels Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeuge der Stellantis-Marken Peugeot, DS und Opel hat Continental eigenen Worten zufolge einen Reifen „mit signifikant verbessertem Rollwiderstand“ entwickelt. Demnach handelt es sich dabei um eine spezielle Erstausrüstungsversion des als Basis dienenden „EcoContact 6“ in der Dimension 215/60 R17, die rund 17 Prozent über den Anforderungen des EU-Reifenlabelwertes „A“ für Energieeffizienz liegen und insofern besonders rollwiderstandsarm sein soll. Der Reifen, der zugleich die oberste EU-Reifenlabelklasse „A“ im Bereich Nasshaftung erhalten habe, wird Conti zufolge bei den Elektro-SUVs Peugeot e-2008, Opel Mokka-E sowie dem vollelektrischen DS 3 Crossback E-Tense ab Werk montiert ebenso wie bei den Verbrennerausführungen dieser Automodelle. „Für Stellantis haben wir einen Reifen mit herausragenden Eigenschaften entwickelt, der Bestnoten bei Rollwiderstand und Nassbrems-Performance erhalten hat. Das ist uns gelungen dank eines innovativen Seitenwandaufbaus sowie einer speziellen Laufstreifenmischung. Einmal mehr haben unsere Reifenexperten physikalische Grenzen verschoben, für mehr Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr“, sagt Dr. Holger Lange, der die Reifenentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft bei Continental leitet. cm

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Zusätzliche „Battlax-BT-46“-Dimensionen für die Saison 2022 verfügbar

Für die bevorstehende Saison 2022 hat Bridgestone das Lieferprogramm für seinen Diagonaltouringreifen „Battlax BT 46“ dank vier zusätzlicher Vorderrad- und weiteren drei Hinterraddimensionen auf nunmehr über 40 Größen aus gebaut (Bild: Bridgestone)

Bridgestone hat das Portfolio seines Motorradreifens „Battlax BT 46“ ausgebaut, der 2020 die Nachfolge des über 20 Jahre zum Lieferprogramm des Herstellers gehörenden „Battlax BT 45“ angetreten hatte. Nachdem die Weiterentwicklung mit neuer Profilgestaltung, optimierter Gummimischung und überarbeiteter Konstruktion zur Markteinführung zunächst nur in den gängigsten Größen erhältlich war, bevor vergangenes Jahr dann die ersten […]

Nachfolger des Avon „3D Ultra Evo“ vorgestellt

Avons neuer Motorradreifen „3D Supersport“ für das Hypersportsegment wird in sechs Größen angeboten, von denen eine fürs Vorder- und und die anderen fünf fürs Hinterrad gedacht sind (Bild: Avon Tyres)

Hatte die „3D-Ultra“-Motorradreifenfamilie der zu Cooper Tire gehörenden britischen Marke Avon Tyres zuletzt zur Saison 2020 Zuwachs bekommen in Form des „3D Ultra Evo“ genannten Modells, so steht für eben dieses Modell nun ein Nachfolger in der Startaufstellung: der „3D Supersport“ genannte Reifen für das Hypersportsegment. Er ist Anbieteraussagen zufolge sowohl für die Straße als auch für die Rennstrecke entwickelt worden, um Fahrern – wie es weiter heißt – „außergewöhnlichen Grip, Handling und Stabilität zu bieten“. Auf den Markt kommt der Neue in sechs Größen, von denen eine fürs Vorder- und und die anderen fünf fürs Hinterrad gedacht sind. Unter Letzteren sind mit den Dimensionen 180/60 ZR17 und 200/55 ZR17 zwei, die sich bisher nicht im Avon-Hypersportreifensortiment fanden. cm

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Spikelose Winterreifen im nordischen Markt immer gefragter

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Nokians neuen „Hakkapeliitta R5“ gibt es für „normale“ Pkw sowie mit den Namenszusätzen „SUV“ und „EV“ für Sport Utility Vehicles und Elektroautos – alle drei Versionen ... (Bild: Nokian Tyres)

Wie versprochen hat Nokian Tyres zusätzliche Details zu den Neuerungen in seiner „Hakkapeliitta“-Reifenfamilie für die nordischen, nordamerikanischen und russischen Märkte nachgereicht, nachdem der Hersteller die neuen Produkte vor einigen Wochen bereits angekündigt hatte. Im Fokus steht bei alldem insbesondere der „Hakkapeliitta R5“ als Nachfolger des „Hakkapeliitta R3“. Bei ihm handelt es sich um einen spikelosen Winterreifen speziell für die eingangs erwähnten Märkte. Er kommt dabei in drei Versionen auf den Markt: für „normale“ Pkw sowie mit den Namenszusätzen „SUV“ und „EV“ für sogenannte Sport Utility Vehicles und Elektroautos. Allen Versionen ist gemein, dass sie ohne Spikes daherkommen. Zumal laut Marko Saari, Leiter Produktmanagement bei Nokian, die Nachfrage nach spikelosen Winterreifen im nordischen Markt beständig zunimmt. Sollen sie 2010 rund ein Viertel (26 Prozent) ausgemacht haben, wird mit Blick auf 2015 und 2020 bereits von 35 Prozent respektive 44 Prozent berichtet. Und dass nunmehr auch für „Hakkapeliitta R5“ speziell für SUVs und elektrisch angetriebne Fahrzeuge gibt, wird mit der steigenden Beliebtheit dieser Gattungen erklärt. Bei Nokian erwartet man so demnach, dass 2030 mehr als 60 Prozent aller verkauften Neufahrzeuge einen E-Antrieb (inklusive Hybridmodelle) haben werden. christian.marx@reifenpresse.de

... kommen ohne Spikes daher, da nach Angaben des finnischen Reifenherstellers die Nachfrage nach spikelosen Winterreifen im nordischen Markt beständig zunimmt (Bild: Nokian Tyres)

… kommen ohne Spikes daher, da nach Angaben des finnischen Reifenherstellers die Nachfrage nach spikelosen Winterreifen im nordischen Markt beständig zunimmt (Bild: Nokian Tyres)

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Spezielle Produkte für spezielle Anwendungen: BKT-Reifen für Mobilkräne

Selbst wenn Autokräne ihre Dienste vorwiegend auf Baustellen leisten, so legen sie den Weg von einem Einsatzort zum nächsten doch auf der Straße zurück, sodass ihre Bereifungen den Anforderungen hier wie dort gerecht werden müssen (Bild: BKT)

Mobilkräne erfüllen die unterschiedlichsten Aufgaben in der Industrie, im Baugewerbe und im Infrastrukturbereich. Von einem Einsatzort zum nächsten sind sie aber auch des Öfteren auf der Straße unterwegs mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h. Insofern müssten Bereifungen für Fahrzeuge dieser Gattung gleichermaßen für den Einsatz auf Straßen und Autobahnen wie für aggressive und unebene Gelände von Baustellen ausgelegt sein, heißt es vonseiten des indischen Reifenherstellers BKT. „Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass die Reifen, mit denen sie ausgestattet sind, bei niedrigeren Temperaturen arbeiten. Die Verwendung von Gürtelreifen ist in diesem Zusammenhang ideal“, so das Unternehmen. Neben der Flexibilität komme es laut BKT bei entsprechenden Produkten „vor allem auf Robustheit, Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit“ an, aber nicht zuletzt auch auf Dinge wie Traktion und Manövrierfähigkeit selbst unter extremsten Bedingungen. cm

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Yamaha MT-10 rollt ab Werk auf Bridgestones „Battlax Hypersport S22“

Ab Werk ist die 2022er-Generation von Yamahas MT-10 mit Bridgestones „Battlax Hypersport S22“ bereift: in 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- und 190/55 ZR17 M/C (75W) am Hinterrad (Bild: Yamaha)

Bei seiner für die 2022er-Saison vorgestellten MT-10 hat sich die Yamaha Motor Co. Ltd. für Bridgestone-Motorradreifen als Erstausrüstung entschieden. Demnach rollen die Maschinen ab Werk auf dem „Battlax Hypersport S22“ genannten Profil des Herstellers. Montiert wird es in den Dimensionen 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- und 190/55 ZR17 M/C (75W) am Hinterrad, wobei beide […]

Erst eins, dann zwei und nun Core bei Dunlops „Qualifier“-Reihe

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Bei den über den bereits vorgestellten „RoadSmart IV“ hinaus offenbar ebenfalls noch neuen Motorradreifen „Qualifier Core“ und „RoadSport 2“ in seiner Produktpalette verweist Dunlop nicht zuletzt auf einen niedrigen Preis bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis (Bilder: Dunlop)

Die „Essenz von Hypersportreifen zu einem außergewöhnlich niedrigen Preis“ verspricht Dunlop für seinen Motorradreifen „Qualifier Core“, der insofern die Nachfolge des 2005 vorgestellten Ur-„Qualifier“ und des 2009 gefolgten „Qualifier II“ anzutreten scheint. Selbst wenn der neue Reifen aus dieser Produktfamilie offensichtlich zunächst nur in drei Größen – 120/70 ZR17 (58W) fürs Vorder- sowie 160/60 ZR17 (69W) und 180/55 ZR17 (73W) fürs Hinterrad – auf den Markt kommt, so soll er getreu des als sportlich beschriebenen Images der Marke nichtsdestoweniger Motorradfahrern „exzellenten Grip, dynamisches Handling und tolles Feedback“ bieten. All dies dank innovativer Fertigungsmethoden, die laut Dunlop ein Performance-Niveau ermöglichten, das bislang High-Performance-Reifen vorbehalten gewesen sei. Insofern könnte er durchaus in Konkurrenz stehen mit dem einen oder anderen Profil aus eigenem Hause wie etwa unter anderem beispielsweise dem „SportSmart Mk3“ oder dem augenscheinlich wohl ebenfalls neuen „RoadSport 2“, dem eine „tolle Rundum-Performance zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“ attestiert wird. christian.marx@reifenpresse.de

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Auch Michelins „Road 6” kommt wieder in zwei Varianten in den Markt

Michelins „Road 6“ für Sporttouringmotorräder wird auch wieder als „GT“-Version für schwerere Maschinen aufgelegt (Bild: Michelin)

Mit dem Motorradreifen „Road 6“ für Sporttouringmaschinen bringt Michelin die Nachfolgegeneration des bisherigen „Road 5“ auf den Markt. Wie schon sein Vorgänger wird auch der neue Reifen in zwei Varianten verfügbar sein, wobei die mit dem Namenszusatz „GT“ versehene wie gehabt für eher schwerere Maschinen gedacht ist. Sind mittlerweile zwei Jahrzehnte vergangen seit der 2002 erfolgten Vorstellung des allerersten Reifens aus Michelins „Road“-Produktfamilie, der bei seinen Nachfolgern 2007 und 2011 bis einschließlich der 2014 in den Markt gerollten vierten Generation noch die Zusatzbezeichnung „Pilot“ im Namen vorangestellt war, soll ihr neuester Vertreter von der während all dieser Jahre gesammelten Erfahrungen profitiert haben. Der Anbieter verspricht für den „Road 6“ insofern einen gegenüber seinem direkten Vorgänger um 15 Prozent höheren Nassgriff, dank Silicamischung und eines neuen Profildesigns basierend auf der sogenannten „Water Evergrip Technology”. Gleichzeitig soll der Neue mit einer zehn Prozent höheren Laufleistung als der „Road 5“ aufwarten können. cm

Noch bis zu ihrer vierten Generation hatte Michelins „Road“-Sporttouringreifenlinie, deren sechste Inkarnation in sechs Vorder- und acht Hinterraddimensionen auf dem Markt kommen soll, den Zusatz „Pilot“ im Produktnamen vorangestellt (Bild: Michelin)

Noch bis zu ihrer vierten Generation hatte Michelins „Road“-Sporttouringreifenlinie, deren sechste Inkarnation in sechs Vorder- und acht Hinterraddimensionen auf dem Markt kommen soll, den Zusatz „Pilot“ im Produktnamen vorangestellt (Bild: Michelin)

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Drei Jahre nach dem Vorgänger: Goodyear bringt „Eagle F1 Asymmetric 6“

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Der „Eagle F1 Asymmetric 6“ von Goodyear soll hinsichtlich seiner Leistungen im Trockenen wie im Nassen genauso wie mit einem verringerten Rollwiderstand und einer reduzierten Geräuschentwicklung seinen Vorgänger hinter sich lassen (Bild: Goodyear)

Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass Goodyear seinen „Eagle F1 Asymmetric 5“ für das Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Reifensegment vorgestellt hat, da kündigt der Hersteller auch schon die nächste Generation dieser Produktfamilie an. Der „Eagle F1 Asymmetric 6“ wird demnach im ersten Quartal des kommenden Jahres in 28 Größen auf den Markt kommen. Den Auftakt sollen im Januar beliebte Größen in 17 und 18 Zoll bilden, bevor im Februar/März zusätzliche 17- und 18-, aber auch 19-Zoll-Größen folgen. Für April ist ein weiterer Sortimentsausbau angekündigt mit Modellen bis hin zu 21 Zoll, wobei das Portfolio bis 2023 auf dann 65 Größen von 17 bis 22 Zoll anwachsen soll. Bei alldem verfüge der „Eagle F1 Asymmetric 6“ über neue Technologien für verbesserte Trockenperformance, verbessertes Bremsen und Handling bei Nässe und biete maximale Ausgewogenheit, verspricht der Hersteller mit Blick auf seinen neuesten Pkw-Reifen. Er sei außerdem für Elektrofahrzeuge geeignet wie – heißt es – „jeder Reifen aus dem Goodyear-Sortiment“. cm

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