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AMS-Erklärvideo in Sachen (Sport-)Reifen

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AMS-Chefreporter hat das Goodyear-Testgelände im südfranzösischen Mireval genutzt, um den Zuschauern des Beitrages vor allem Sportreifen, aber auch manch Interessantes und Wissenswertes zum Thema Reifen ganz allgemein näher zu bringen (Bild: YouTube/Screenshot)

Über den YouTube-Kanal des Magazins Auto Motor und Sport (AMS) ist ein knapp 45-minütiger Streifen abrufbar, in dem Alexander Bloch – Chefreporter des Blattes – erklärt, was Sportreifen ausmacht und woraus es bei ihnen ankommt. In Zusammenarbeit mit Goodyear wird dabei insbesondere auf Dinge wie Aufstandsfläche, Effizienz, Nässeeigenschaften, Gummimischungen und die Alltagstauglichkeit von Ultra-Ultra-High-Performance- bzw. […]

Entwickelt im MXGP: Dunlop „Geomax MX14“ ist da

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Das Profil des neuen „Geomax MX14” verfügt Dunlop zufolge über eine flexible Rippentechnologie, welche die Kontaktfläche des Reifens unter Last maximieren und dem Fahrer verbesserte Kontrolle/Vorhersehbarkeit bieten soll (Bild: Dunlop)

Mit dem „Geomax MX14” genannten Modell bringt Dunlop ein neues Motocrossprofil an den Start. Der Reifen ist nach den Worten der im Motocross-Grand-Prix (MXGP) aktiven Marke im Rahmen bzw. aufbauend auf den in der Serie gesammelten Erfahrungen entwickelt worden. Als Nachfolger des „Geomax MX12” ist er für besonders softe Sandböden und matschige Einsatzbedingungen maßgeschneidert für alle Motocrossfahrer, die das Optimum an Grip auf der Bereifung ihrer Maschine herausholen wollen. Dazu setzt Dunlop auf ein neues Profildesign mit einem geringen Abstand zwischen den Profilblöcken, die nun 18 Prozent größer ausfallen sollen als beim Vorgänger. Zudem sei die Laufflächenmischung verbessert worden, die unter anderem als jetzt noch robuster beschrieben wird. Der Reifen sei im Motorsport entwickelt worden und – sagt Dunlop – „als Standardprodukt erhältlich, das für jeden Fahrstil geeignet ist, sodass Amateurmotocrossfahrer das gleiche Maß an Traktion, Bremsleistung und Rutschkontrolle wie MXGP-Topfahrer erreichen können“. cm

Der Reifen sei im Motorsport entwickelt und nun – sagt Dunlop – „als Standardprodukt erhältlich, das für jeden Fahrstil geeignet ist, sodass Amateurmotocrossfahrer das gleiche Maß an Traktion, Bremsleistung und Rutschkontrolle wie MXGP-Topfahrer erreichen können“ (Bild: Dunlop)

Der Reifen sei im Motorsport entwickelt und nun – sagt Dunlop – „als Standardprodukt erhältlich, das für jeden Fahrstil geeignet ist, sodass Amateurmotocrossfahrer das gleiche Maß an Traktion, Bremsleistung und Rutschkontrolle wie MXGP-Topfahrer erreichen können“ (Bild: Dunlop)

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Noch dieses Jahr Vredestein-Ganzjahresreifen für E-Autos zu erwarten

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„Da der Markt für Elektroautos immer mehr an Bedeutung gewinnt, liegt es auf der Hand, dass Autohersteller und Kunden die Reifen bevorzugen, die speziell für Elektroautos entwickelt werden und mit entsprechenden Vorteilen aufwarten“, sagt Daniele Lorenzetti, Chief Technology Officer bei Apollo Tyres (Bild: Apollo Tyres/Screenshot)

Im Vorfeld der von ihr gesponserten Oldtimerrallye „1000 Miglia“ hat der indische Reifenhersteller Apollo Tyres Pläne bestätigt, noch im Laufe dieses Jahres einen speziell für Elektroautos konzipierten Ganzjahresreifen seiner Marke Vredestein auf den Markt bringen zu wollen. Um sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen eines breiten Spektrums an Modellen inklusive Plus-in-Hybriden gerecht wird, arbeitet man bei dessen Entwicklung demnach „eng mit führenden Automobilherstellern zusammen“. Wie es weiter heißt, sei dazu ein neues umfangreiches Forschungs- und Entwicklungsprogramm eingeführt worden. Der neue Vredestein-Reifen wird Herstellerangaben zufolge derzeit noch mithilfe von Computersimulationen sowie in speziellen Testanlagen auf der ganzen Welt auf sein Fahrverhalten bei Kälte und Wärme geprüft. cm

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Premiere des „Winter I*Cept RS³“ und neuer Hankook-Reifen für E-Autos

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Hankooks neuer Pkw-Reifen „Winter I*Cept RS³“ für die kalte Jahreszeit soll auf Schnee und bei Nässe vier bzw. sieben Prozent kürzer Bremsen als sein Vorgänger sowie noch eine zwölf Prozent bessere Aquaplaningvorsorge mitbringen und ein zehnprozentiges Laufleistungsplus (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei der „Tire Cologne“ hat Hankook nicht nur die Verlängerung/Erweiterung der Zusammenarbeit mit dem britischen Unternehmen Vaculug in Sachen seiner Alphatread-Runderneuerung bekannt gegeben. Zu der Branchenmesse in Köln hat das Unternehmen außerdem noch eine Reihe neuer Produkte mitgebracht, die dieses Jahr in den hiesigen Markt rollen. Zuallererst zu nennen wäre dabei der neue Pkw-Winterreifen „Winter I*Cept RS³“, der vergangenes Jahr bereits als Nachfolger angekündigt worden war für das bisherige Modell „Winter I*Cept RS²“. Darüber hinaus stand im Mittelpunkt der Messepräsenz des Reifenherstellers jedoch nicht zuletzt die komplett neue „iON“-Produktfamilie, die laut Hankook speziell für Elektrofahrzeuge konzipiert wurde. Mit Letzterer wolle man – heißt es – „einen entscheidenden Beitrag leisten, die Mobilitätswende hin zu emissionsfreien Fahrzeugen auch reifenseitig weiter voranzubringen“. christian.marx@reifenpresse.de

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Maßgeschneiderter „Pilot Sport Cup 2 R“ für AMGs One

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Auf der Seitenwand ist die Silhouette des AMG One zu sehen, und sie trägt auch die MO1-Kennung, die den Reifen als Mercedes-Erstausrüstungsspezifikation ausweist, zumal das Kürzel MO bekanntlich für Mercedes Original steht (Bild: Michelin)

Gemeinsam mit Mercedes-AMG hat Michelin eigenen Worten zufolge eine spezielle Ausführung seines Profils „Pilot Sport Cup 2 R“ entwickelt. Die maßgeschneiderte Variante dieses Reifens ist demnach für das auf 275 Exemplare limitierte AMG-Modell One gedacht, wo es versehen jeweils mit MO1-Kennung (Mercedes Original) in den Dimensionen 285/35 ZR19 (103Y) XL an der Vorder- sowie 335/30 ZR20 (108Y) XL an der Hinterachse montiert wird. „Michelin und AMG haben bei diesem Projekt schon sehr früh zusammengearbeitet. Durch diesen engen Austausch konnte Michelin einen sehr leistungsstarken Reifen entwickeln, mit dem das Potenzial dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs ausgeschöpft werden kann“, sagt Bertrand Fraenkel, Entwicklungsleiter für Supersportreifen bei dem französischen Reifenhersteller. Ziel bei alldem sei ein Reifen gewesen, der „einzigartige Performance auf der Rennstrecke wie auf der Straße“ biete. cm

Die für den Mercedes-AMG One maßgeschneiderte Version des „Pilot Sport Cup 2 R“ wird auf allen 275 Exemplaren dieses Supersportwagens montiert und ausschließlich im französischen Michelin-Werk in Clermont-Ferrand hergestellt (Bild: Michelin)

Die für den Mercedes-AMG One maßgeschneiderte Version des „Pilot Sport Cup 2 R“ wird auf allen 275 Exemplaren dieses Supersportwagens montiert und ausschließlich im französischen Michelin-Werk in Clermont-Ferrand hergestellt (Bild: Michelin)

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Mehrheitlich letzte Rille: Wann Motorradfahrer ihre Reifen wechseln

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Wann Motorradfahrer ihre Reifen wechseln

Auf den Webseiten der Zeitschrift Motorrad läuft derzeit eine weitere Onlineumfrage zum Thema Reifen. Im Rahmen eines Beitrages dazu, wie der Füllstoff Silica die Eigenschaften von Motorradreifen beeinflusst, werden die Leser gefragt, wann sie denn die Gummis an ihrer Maschine wechseln. Seit Mitte April haben sich bereits rund 850 Teilnehmer für eine der fünf vorgegebenen […]

Wegen Rohstoffengpässen kein Falken-Start beim dritten NLS-Lauf

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Die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports sind vergangenen Samstag nicht an den Start gegangen, weil aufgrund globaler Lieferengpässe von Rohstoffen die für den dritten NLS-Lauf perfekt funktionierende Reifenmischung nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stand (Bild: Falken Tyre)

Beim dritten Saisonrennen der Nürburgring-Langstreckeserie (NLS) am vergangenen Wochenende sind die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports nicht an den Start gegangen. Nach dem Zeittraining entschied sich das Team, sie zurückzuziehen. Als Grund dafür wird darauf verwiesen, dass sich während des Zeittrainings herausgestellt habe, dass die für das betreffende Temperaturfenster bei dem Lauf […]

Ausgebautes Angebot an Pirelli-Klassikreifen

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Der neue „P7 Corsa Classic D3B” genannte Reifen ist Pirelli zufolge für Gruppe-A-Fahrzeuge der Baujahre bis 1990 und Etappen mit einer Länge von 20 Kilometern oder mehr mit sehr abrasivem Asphalt und Temperaturen von über 25 Grad Celsius ausgelegt (Bild: Pirelli)

Die Costa Smeralda International Historic Rally am vergangenen Wochenende hat Pirelli genutzt, um bei dieser Gelegenheit ein neues Produkt aus seinem Portfolio an Klassikreifen vorzustellen. Dem Anlass angemessen handelt es sich dabei um ein Profil für Gruppe-A-Fahrzeuge der Baujahre bis 1990. Der „P7 Corsa Classic D3B” genannte Reifen der Dimension 235/40/17 ist demnach für den Einsatz auf Asphalt ausgelegt und kombiniert eine als abriebresistent beschriebene harte Laufflächenmischung mit einer komplett überarbeiteten Stuktur. Zudem habe man den Reifen speziell im Hinblick auf die Fahrwerksauslegung der betreffenden Fahrzeuge bzw. ein typischerweise eher hartes Fahrverhalten optimiert. Bei alldem ziert ihn – wie alle Reifen der „P7-Classic“-Reihe – der für die damalige Zeit typische Pirelli-Schriftzug in Weiß. „Dieser neue Reifen wurde für die Autos entwickelt, welche die Geschichte des Rallyesports geprägt haben wie beispielsweise der Lancia Delta“, erklärt Pirellis Rally Activity Manager Terenzio Testoni. cm

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Letzte (Reifen-)Tests vor dem WSBK-Auftakt am Wochenende

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Pirellis neue „SCQ“-Spezifikation für die Superbike World Championship (WSBK) ist aufgrund ihrer besonders weichen Mischung für schnelle Runden beim Qualifying bzw. der sogenannten Super Pole gedacht (Bild: Pirelli)

Am kommenden Wochenende findet der erste Lauf der Superbike-Weltmeisterschaft der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) auf dem Kurs des Motorland Aragón (Spanien) statt. Heute und morgen laufen noch die letzten Tests vor dem eigentlichen Saisonauftakt auf derselben Strecke, und dabei geht es nicht zuletzt um die von Pirelli als exklusiver Reifenausrüster der Serie zuvor bereits […]

Erster Maxxis-Erstausrüstungserfolg bei BMW

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Der „Supermaxx SC“ ist für den BMW-Elektroroller und andere Maxi-Scooter erhältlich in den Dimensionen 120/70 R15 56H TL fürs Vorder- und 160/60 R15 67H TL fürs Hinterrad (Bild: Maxxis International)

In Sachen Originalbereifung für sein Elektrorollermodell CE 04 hat sich BMW für das Maxxis-Profil „Supermaxx SC“ entschieden. Dass die Wahl auf diesen Maxi-Scooter-Reifen der zum taiwanesischen Reifenhersteller Cheng Shin zählenden Marke gefallen ist, wird dabei mit dessen innovativen Designelementen und seinem geringen Rollwiderstand begründet. Die Hinterradausführung des Reifens soll über eine Mehrkomponentenlaufflächenmischung verfügen „für die […]