Beiträge

Eins kommt dazu – auch Nokians „Seasonproof“ bekommt Update

,
„Händler und Verbraucher erkennen zunehmend, dass Produkte wie der Nokian Tyres ‚Seasonproof 1‘ eine ideale Wahl für Autofahrer in Mitteleuropa darstellen, die oft mit unvorhersehbarem Winterwetter konfrontiert sind und sich daher eine Ganzjahreslösung wünschen“, sagt Tommi Alhola, Vice President Passenger Car Tyres Central Europe bei Nokian Tyres (Bilder: Nokian Tyres, NRZ/Christian Marx)

Anlässlich der Vorstellung seiner komplett neuen Winterreifen „Snowproof 2“ und „Snowproof 2 SUV“ in diesem Frühjahr hatte Nokian Tyres auch seinem „Snowproof“ ein Update spendiert, wobei sich die überarbeitete Version an dem auf „Snowproof 1“ abgeänderten Namen erkennen lässt. Genauso verfährt der finnischen Reifenhersteller nun bei seinem vor rund drei Jahren erstmals gezeigte Pkw-Ganzjahresreifen „Seasonproof“, der demzufolge optimiert wurde, um jetzt als „Seasonproof 1“ in den Markt zu rollen. Anbieteraussagen zufolge hat bei der Weiterentwicklung des Profils, das ab Ende des Jahres im Handel erhältlich sein soll, insbesondere eine verbesserte Verschleißfestigkeit und Laufleistung im Fokus gestanden. „Interne Tests haben ergeben, dass die Verschleißfestigkeit um bis zu 30 Prozent besser ist als beim Nokian Tyres ‚Seasonproof‘„, erklärt Jarno Röytiö, Development Manager bei Nokian Tyres. „Mit diesem Upgrade können wir die Bedürfnisse der Autofahrer in Zentraleuropa noch besser erfüllen“, sagt er.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Besonders energieeffizienter Conti-Konzeptreifen auf „EcoContact-6“-Basis

Der „CityPlus“ soll mit dem gleichen Rollwiderstand wie der „EcoContact 6“ aufwarten, sodass die Effizienzverbesserungen ganz augenscheinlich durch einen anderen Ansatz erzielt wurden (Bild: Continental)

Nachdem Continental Mitte des Jahres mit dem Pkw-Sommerprofil „UltraContact NXT“ seinen nach eigenen Worten „bislang nachhaltigsten Serienreifen“ vorgestellt hat, präsentiert der Hersteller dieser Tage bei der Messe IAA Mobility ein weiteres in diese Richtung zielendes Produkt, das jedoch noch Konzeptstatus hat. Gemeint ist eine auf dem „EcoContact 6“ des Anbieters basierende Weiterentwicklung namens „CityPlus“, die sich durch „eine höhere Energieeffizienz im Stadtverkehr“ auszeichnen soll.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Rekalibrierung: Winterreifen vorerst wieder mehr im Nokian-Fokus – neue Profile

,
Als Folge seines Rückzuges aus Russland will bzw. muss Nokian sich vorerst wieder stärker als bisher ohnehin schon auf das Winterreifensegment fokussieren und spricht in diesem Zusammenhang daher von einer Art Rekalibrierung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nokian Tyres geht mit einem überarbeiteten „Snowproof“-Portfolio in die kalte Jahreszeit. Zu den diesbezüglichen Veränderungen im Angebot von Winterreifen dieses Namens gehören einerseits nicht nur die beiden komplett neuen Modelle „Snowproof 2“ und „Snowproof 2 SUV“. Andererseits hat der finnische Hersteller noch mehr im Köcher: eine vor allem im Schulterbereich überarbeitete und mit neuer Laufflächenmischung aufwartende Version seines bisherigen „Snowproof“, die als Folge dessen nunmehr den Namen „Snowproof 1“ trägt. Anlässlich der Premiere der neuen Reifen schon recht früh in diesem Jahr hatte Nokian zwar von einer Rekalibrierung gesprochen, meinte damit aber nicht direkt die Produkte selbst oder etwa deren Eigenschaften. Gemeint ist vielmehr, dass sich die Finnen vorerst wieder stärker als bisher ohnehin schon auf das Winterreifensegment fokussieren wollen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Dokumentation „Sophie Rollet gegen Goodyear“ auf Arte zu sehen

, , ,
Als sich Sophie Rollet näher mit dem tödlichen Unfall ihres Mannes aufgrund wohl eines geplatzten Goodyear-Reifens befasste, ist sie auf noch zahlreiche weitere Fälle gestoßen, die nun gerichtlich untersucht werden, während der Reifenhersteller selbst sagt, dass nichts darauf hindeute, dass seine Reifen „Marathon LHS II“ und „Marathon LHS II +“ mit irgendeiner Unfallserie in Verbindung gebracht werden können (Bilder: Arte/Screenshots)

Gestern Abend lief im Programm des TV-Senders Arte die einstündige Dokumentation „Sophie Rollet gegen Goodyear“. Darin geht es um die Witwe eines französischen Fernfahrers, der im Juli 2014 aufgrund eines an seinem Lastkraftwagen geplatzten Lenkachsreifens verunglückte und starb. Darüber hinaus wurde dabei noch eine weitere Person getötet. Zunächst wohl nur, um das Ganze verarbeiten zu […]

Zwei weitere neue Profile aus der „P-Zero“-Produktfamilie vorgestellt

Beim „P Zero E“ kommt das „E“ im Namen nicht von ungefähr, ist der Reifen Pirelli zufolge doch speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt worden, während der „P Zero R“ für die leistungsstärksten Supersportwagen gedacht ist und mehr Leistung als der „P Zero“ und eine höhere Vielseitigkeit als der „P Zero Trofeo RS“ bieten soll (Bilder: Pirelli)

Wie zuvor bereits angekündigt, hat Pirelli als exklusiver Reifenpartner des Goodwood Festival of Speed das Event genutzt, um dort neue Profile aus seiner „P-Zero“-Reifenfamilie zu zeigen. Neben dem zuvor schon präsentierten und für die Straße homologierten Semislick „P Zero Trofeo RS“, der demnach hauptsächlich als Erstausrüstung für Hypercars gedacht ist, hatten dabei noch zwei weitere Modelle ihren ersten großen Auftritt: der „P Zero E“ und der „P Zero R“.

Ersterer von beiden soll in jeder Größe mit einer dreifachen Bestbewertung „A“ hinsichtlich der Kriterien Rollwiderstand/Kraftstoffeffizienz, Nassbremsen und externes Abrollgeräusch aufwarten können. „Zugleich stammen mehr als 55 Prozent seiner Materialien entweder aus biobasierten oder recycelten Materialien“, sagt Pirelli. Darüber hinaus verweist der Anbieter auf eine von ihm durchgeführte und von der Agentur Bureau Veritas bestätigte Reifenlebenszyklusanalyse, wonach das Modell im Vergleich zur vorherigen Generation mit um rund ein Viertel (24 Prozent) reduzierten Kohlendioxidemissionen aufwarten kann. Der in enger Zusammenarbeit mit renommierten Automobilherstellern entwickelte „P Zero R“ wird von dem Reifenhersteller als gedacht für die leistungsstärksten Supersportwagen beschrieben und sei dabei „auch für den Alltagsgebrauch geeignet“, wie es heißt. Laut Pirelli bietet er einerseits mehr Leistung als der „P Zero“ sowie andererseits eine höhere Vielseitigkeit als der Semislick „P Zero Trofeo RS“.

Als exklusiver Reifenpartner des Goodwood Festival of Speed hat Pirelli das Event genutzt, um dort neue Profile aus seiner „P-Zero“-Reifenfamilie zu zeigen (Bild: Pirelli)

Als exklusiver Reifenpartner des Goodwood Festival of Speed hat Pirelli das Event genutzt, um dort neue Profile aus seiner „P-Zero“-Reifenfamilie zu zeigen (Bild: Pirelli)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

UHP-Ganzjahresreifen „EuroAll Season AS220 Pro“ rollt in den Markt

Die noch nicht final definierten Labelwerte des neuen Falken-Ganzjahresreifens, dessen Seitenwand sich durch ein aerodynamisches Design und Nano-Black-Beschriftung auszeichnet, sollen je nach Reifendimension in Sachen Rollwiderstand bei „B“ und „D“ sowie beim Nassgriff und den Geräuschemissionen jeweils bei „B“ liegen (Bild: Falken Tyre Europe)

Mit ihrem neuen „EuroAll Season AS220 Pro“ trägt die zum Hersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörende Marke Falken Tyre nicht nur der in den zurückliegenden Jahren gestiegenen Marktbedeutung von Ganzjahresreifen Rechnung, sondern bietet mit ihm zugleich ein solches Modell speziell für eher performanceorientierte Fahrzeuge an. Es wartet mit einem asymmetrisch gestalteten Profil auf, soll leise und komfortabel abrollen, mit einem dynamischen Fahrverhalten aufwarten sowie in zunächst 46 Größen für Felgendurchmesser zwischen 17 und 21 Zoll, mit Querschnitten von 35 bis 65 Prozent und Geschwindigkeitsindizes angefangen bei V (bis 240 km/h) bis hin zu W (bis 270 km/h) verfügbar sein. Bei allen Dimensionen handelt es um XL-Ausführungen für hohe Traglasten. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

RDKS-Spezialist Schrader schnürt Vorteilspaket mit Profiltiefenmessgerät

,
Das Bundle umfasst neben zwölf Stück von Schraders „EZ-Sensor Go“ zusätzlich noch ein neu eingeführtes ATEQ-Reifenprofiltiefenmessgerät (Bild: Schrader)

Schrader – zu Sensata Technologies gehörender Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) – hat ein weiteres Vorteilspaket rund um seinen „EZ-Sensor Go“ geschnürt. Es umfasst demnach nicht nur zwölf dieser RDKS-Sensoren, sondern zusätzlich noch ein neu eingeführtes ATEQ-Reifenprofiltiefenmessgerät. „Mit diesem Zubehör kann ein Techniker die Profiltiefe von Reifen mit hoher Genauigkeit messen, wenn er RDKS-Sensoren während der […]

BYDs Atto 3 ab Werk auf Contis „EcoContact 6 Q“

Für den „EcoContact 6 Q“ hat Conti eigenen Worten zufolge unter anderem eine spezielle Gummimischung für einen reduzierten Rollwiderstand entwickelt, während zugleich seine Lauffläche optimiert worden sei, um die Abrollgeräusche zu senken (Bild: Continental)

Der chinesische Automobilproduzent BYD hat sich mit Blick auf sein elektrisch angetriebenes SUV (Sport Utility Vehicle) mit der Modellbezeichnung Atto 3 für Continental als Lieferanten für dessen Erstbereifung entschieden. In zahlreichen Ländern ist dafür der „EcoContact 6 Q“ des deutschen Reifenherstellers in der Dimension 235/50 R18 101V XL dafür freigegeben worden. Die an den „EcoContact 6“ angelehnte Variante sei – sagt der Anbieter – „für besonders energiesparendes und geräuschoptimiertes Fahren konzipiert“, wovon Elektrofahrzeuge wie der Atto 3 in besonderem Maße profitierten. Conti zufolge verfügt der „EcoContact 6 Q“ vor diesem Hintergrund unter anderem über eine speziell entwickelte Gummimischung. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Radwaschmaschine „360HP“ soll mit neuem Feature aufwarten

, ,
Bei der Maschine sind neuerdings Antriebsrollen ohne Spikes nicht nur für ein effizientes Rollieren der Räder im Waschraum zuständig, sondern sie sollen zudem verhindern, dass Einlagerungsetiketten auf der Lauffläche abgelöst werden (Bild: Haweka Werkstatttechnik Glauchau)

Selbst wenn die Reinigung von Fahrzeugrädern heutzutage vielfach schon zum Standardangebot gehört, legt die Haweka Werkstatttechnik Glauchau GmbH Reifenfachbetrieben und Werkstätten dennoch ans Herz, das sich darüber bietende Erlöspotenzial zu heben. „Um zusätzlichen Umsatz zu generieren, sollte diese Dienstleistung jedoch besonders effizient geplant und gestaltet sein“, so der Werkstattausrüster. In diesem Zusammenhang verweist er auf seine schon seit vielen Jahren angebotene Radwaschmaschine „360HP“, die seit Kurzem mit einem neuen Feature aufwarten können soll. Bei der sowohl für die Reinigung von Pkw-/SUV- als auch von Transporterrädern geeigneten Maschine sorgen demnach ab sofort nun zwei Antriebsrollen ohne Spikes für ein effizientes Rollieren der Räder im Waschraum. So werde zudem verhindert, dass Einlagerungsetiketten auf der Lauffläche abgelöst werden. „Eine zeit- und kostenintensive Neubeschriftung der Räder nach dem Waschen gehört damit der Vergangenheit an“, hebt das Unternehmen als Vorteil hervor. Zugleich attestiert der Anbieter seiner Radwaschmaschine eine einfache Handhabung. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„MCE 6 Days Extreme“ fürs Hinterrad jetzt mit Extra-Soft-Mischung verfügbar

,
Die Spezifikation Extra Soft unterscheidet sich Metzeler zufolge auch optisch von den anderen Varianten des „MCE 6 Days Extreme“:durch drei parallel verlaufende weiße Streifen auf der Lauffläche (Bild: Metzeler)

Metzeler hat seine „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport um eine neue Hinterradspezifikation in der Größe 140/80-18 70M NHS erweitert. Dabei steht das Kürzel am Ende der Bezeichnung für Not for Highway Service: Der Reifen ist also nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Die neue Version mit Extra-Soft-Mischung ist Anbieteraussagen zufolge „für die schwierigsten technischen Abschnitte und besonders hartes Terrain entwickelt“ worden. „Dank seines sehr hohen Grip-Niveaus ermöglicht der Extra Soft den Fahrern, auch die schwierigsten Hindernisse zu bewältigen und dort auch ohne Anlauf aus dem Stand wieder anzufahren. Darüber hinaus garantiert die sehr gleichmäßige Verformung der Karkasse ein hohes Maß an Komfort und macht den Reifen auch für weniger erfahrene Fahrer einfach zu fahren“, verspricht die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke. cm

Je nach Einsatzbereich und -temperatur empfiehlt Metzeler verschiedene Mischungsvarianten seiner „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport (Bild: Metzeler

Je nach Einsatzbereich und -temperatur empfiehlt Metzeler verschiedene Mischungsvarianten seiner „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport (Bild: Metzeler

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen