Beiträge

Eröffnung von Schrader-Fahrzeugprüfzentrum und -Schulungsakademie

, ,
Schrader Anmeldung

An seinem Standort in Bergkirchen/Deutschland hat der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen Schrader (RDKS) eine neue Schulungsakademie und ein neues Fahrzeugprüfzentrum eröffnet. Letzteres ist nach Unternehmensangaben mit modernen Reifenservice- bzw. Fahrzeugprüfgeräten ausgestattet und soll letztlich dazu beitragen, den technischen Support des Anbieters weiter zu verbessern und seinen Kunden „neueste und solide Informationen zur Fahrzeugprüfung zu bieten“. Das […]

Bald erster RDKS-Sensor NFC-Technologie bei Hamaton verfügbar

, ,
Hamaton RDKS Sensor mit NFC Technologie

Was technologisch fortschrittliche Lösungen in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) betrifft, sieht sich der Anbieter Hamaton als einer der Vorreiter. Diesem Anspruch entsprechend will das Unternehmen alsbald erstmals einen universell programmierbaren RDKS-Sensor mit integrierter Nahfeldkommunikation auf den Markt bringen. Die sogenannte NFC-Technologie, wobei das Akronym für Near Field Communication steht, soll dabei einen einfachen Datenaustausch zwischen dem Sensor und Geräten in seinem Umfeld ermöglichen. Als Beispiel werden Smartphones genannt, weshalb nicht verwundert, dass Hamaton passend dazu über Google Play eine kostenlose und als anwenderfreundlich beschriebene App für Mobilgeräte mit dem Betriebssystem Android anbieten wird. „Dieses kleine, aber innovative Stück Technologie wird den Automotive Aftermarket revolutionieren“, ist man bei dem Unternehmen überzeugt. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Viele „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest – zwei Erstplatzierte

,
AutoBild Sommerreifentest 2020 neu

Nach der Vorausscheidung wie immer über die kürzestes Bremswege im Nassen und Trockenen präsentiert AutoBild nun das Endergebnis seines diesjährigen Sommerreifentests. Von den 20 Modellen im Finale kommen immerhin sieben mit der Bestbewertung als „vorbildlich“ ins Ziel, wobei es innerhalb dieses Septetts freilich noch eine feinere Abstufung gibt mit Contis „PremiumContact 6“ sowie Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ jeweils auf Platz eins liegend bzw. als gemeinsame Testsieger. Weitere drei Reifen hat AutoBild für „gut“ befunden, sechs bekommen das Prädikat „befriedigend“ und vier müssen mit dem Urteil „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Rückläufiger Serviceumsatz im Kfz-Gewerbe

,
ZDK vorläufige 2019er Bilanz

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat seine vorläufige Bilanz präsentiert mit Blick auf das zurückliegende Jahr und dabei ein vierprozentiges Umsatzplus auf alles in allem 186,1 Milliarden Euro berichtet, wobei die Umsatzrendite allerdings bei 1,3 Prozent im vorläufigen Durchschnitt stagniert sei. Während im Geschäft mit neuen und gebrauchten Pkw und Lkw Umsatzzuwächse nicht zuletzt auch aufgrund gestiegener Fahrzeugpreise verzeichnet wurden, hat das Servicegeschäft des Kfz-Gewerbes deutlich Federn lassen müssen. Denn die 2019 damit erlösten 30,0 Milliarden Euro entsprechen einem Minus von 10,5 gegenüber dem Jahr zuvor. „Die Gründe dafür liegen in einer seit Jahren rückläufigen Reparaturhäufigkeit und einer im vergangenen Jahr niedrigeren Wartungshäufigkeit. Außerdem ist die durchschnittliche Schadensumme bei den in 2019 angefallenen Unfallschäden laut dem DAT-Report 2020 gegenüber dem Jahr 2018 deutlich gesunken“, so der ZDK. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Zusammenarbeit zwischen Hankook und Schmitz Cargobull um drei Jahre verlängert

,
Hankook Zusammenarbeit mit Schmitz Cargobull

Anfang Januar haben Hankook und der in Europa als Marktführer geltende Nfz-Trailerhersteller Schmitz Cargobull ihre seit 2013 bestehende bisherige Zusammenarbeit bis 2022 verlängert. Insofern wird der Reifenhersteller das auf die Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und Motorwagenaufbauten spezialisierte Unternehmen weitere drei Jahre mit seinen für europäische Einsatzbedingungen adaptierten Trailerprofilen beliefern. „Hankook ist Erstausrüstungspartner zahlreicher international renommierter Automobil- und Nutzfahrzeughersteller in Europa. Partnerschaften in der Bereifung von Nutzfahrzeugen und Lkw-Trailern sind durch das starke Wachstum der Logistikbranche in den letzten Jahren von immer größerer Bedeutung“, sagt Sang Hoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. „Als Branchenführer hat Schmitz Cargobull besonders hohe Anforderungen in Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit und wir sind stolz, dass unsere Reifen diese Ansprüche voll erfüllen“, ergänzt Dietmar Olbrich, Vizepräsident Marketing und Sales bei Hankook Reifen Deutschland. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

TÜV Süd soll dem „Duravis R002“ herausragende Nässeeigenschaften attestiert haben

Bridgestone lässt Duravis R002 durch TÜV Süd testen

Laut Brigestone hat der TÜV Süd dem im vergangenen Sommer neu vorgestellten Lkw-Reifen „Duravis R002“ des Herstellers „herausragende Performance bei Nässe“ bescheinigt. Dies nach einem vom Anbieter bei der Prüforganisation in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit drei Profilen des Wettbewerbs – Contis dritte „Hybrid“-Generation, Goodyears „KMax Gen-2“ und Michelins „X MultiWay 3D“ – hinsichtlich der beiden Disziplinen Nassbremsen und Querbeschleunigung auf bewässerter Kreisbahn. „Natürlich wird die Sicherheit immer an erster Stelle stehen – insbesondere bei schwierigen Straßenverhältnissen. Wir freuen uns, dass das erstklassige Fahrverhalten des ‚R002‘ bei Nässe auch von TÜV Süd bestätigt wurde“, sagt Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. Dies einerseits angesichts der auf dem konzerneigenen Prüfgelände im italienischen Aprilia ermittelten Testergebnisse sowie andererseits aber auch vor dem Hintergrund, dass der Reifen seinen Worten zufolge insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen moderner Flotten entwickelt worden sei. Folglich werden seitens des Reifenherstellers nicht zuletzt auch die gegenüber der Vorgängergeneration erzielten Verbesserungen in Sachen Laufleistung bzw. Kosten pro Kilometer besonders herausgestellt. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Fintyre-Chaos: Kommissar Rex – vom Fressnapf zur Titanic

,
Fintyre Mail

Schon über die zweite Jahreshälfte 2019 hinweg waren Manager der Fintyre Group mit Beschwichtigungsmanagement nahezu ausgelastet, weil wichtige Lieferanten mit Nachdruck offene Forderungen reduzieren wollten. Pläne wurden gemacht, wieder verworfen und meist sowieso verfehlt: Das Restvertrauen sank gegen null. Der (irreparable) Fehler – so schätzen Industrievertreter es ein – war durch überhöhte Übernahmepreise, die eine […]

Gewinnchance auf Motorradperfektionstraining beim Conti-Sportreifenkauf

, ,
Conti Gewinnspiel um Motorradperfektionstraining 1

Wer im Aktionszeitraum vom 15. Februar bis zum 31. Mai einen Satz Conti-Sportreifen der Typen „SportAttack 4“, „RaceAttack 2“ (soft/medium) oder „RaceAttack 2 Street“ bei einem Händler in Deutschland kauft, der kann eines von zehn Motorradperfektionstrainings am 30. und 31. Juli auf dem Sachsenring Hohenstein-Ernstthal gewinnen. Zum Mitmachen bei der Verlosung ist nach dem Erwerb […]

„Widriges Umfeld“ belastet Bosch-Ergebnis

Denner Dr. Volkmar

Trotz Konjunkturschwäche in der Automobilbranche konnte die Bosch-Gruppe gemäß vorläufiger Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr ihr Umsatzvolumen stabil halten. Mit 77,9 Milliarden Euro, von denen 61 Prozent bzw. 47,0 Milliarden Euro auf den Bereich Mobility Solutions entfielen, wird jedenfalls ein dem Vorjahreswert entsprechender Gesamtumsatz berichtet, wobei die Verkaufserlöse wechselkursbereinigt jedoch gut ein Prozent nachgaben. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) für das Geschäftsjahr 2019 soll „bei rund drei Milliarden Euro“ liegen, woraus sich eine EBIT-Marge von „aller Voraussicht nach“ knapp vier Prozent ergäbe. Im Jahr 2018 hatte der Konzern ein EBIT in Höhe von 5,4 Milliarden Euro entsprechend einer siebenprozentigen Marge in seiner Bilanz ausgewiesen. „Die Konjunkturschwäche und der starke Einbruch der Automobilproduktion haben zwar auch bei Bosch Spuren hinterlassen. Die breite Aufstellung des Unternehmens wirkt angesichts dieser Herausforderungen stabilisierend und hilft, bestehendes Geschäft auszubauen und neues zu erschließen“, kommentiert Dr. Volkmar Denner als Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH die Unternehmenseckdaten. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Radseitige Kräftemessung für verbesserte WIM-Systeme

,
Fraunhofer Institut LBF zum Projekt LiBra 1

Überladung bzw. ein zu hohes Gewicht von Lkw kann nicht nur deren Fahrstabilität und -sicherheit beeinträchtigen, sondern in Form von Schäden an der Fahrbahn oder Brücken außerdem negative Folgen für die Verkehrsinfrastruktur sowie entsprechende Kosten für ihren Erhalt nach sich ziehen. Daher arbeitet man nicht nur am Institut für Kraftfahrzeuge Aachen (IKA) an einer automatisierten Erfassung des Gewichtes von Nutzfahrzeugen im fließenden Verkehr. An sogenannten Weigh-In-Motion- bzw. WIM-Systemen wird auch am Darmstädter Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF geforscht. Ein auf straßenseitiger Sensorik basierendes Messsystem soll schließlich „geeignet sein, schnell überfahrende Lkw so zu verwiegen, dass die Fehlereinflüsse auf die Messgenauigkeit minimiert werden“. Dazu greift man auf Simulations-, Sensor- und Fahrdynamikmodelle ebenso zurück wie auf die Messung radseitiger Kräfte. cm

Fraunhofer Institut LBF zum Projekt LiBra 2


Den Forschern zufolge entsprechen die vom Fraunhofer LBF gemessenen radseitigen Kräfte Belastungen, denen Straßen ausgesetzt sind (Foto: Fraunhofer LBF)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen