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TÜV Rheinland zertifiziert Tyre24-Unternehmensgruppe

Tyre24 ISO Zertifizierung

Die Tyre24-Unternehmensgruppe ist vom TÜV Rheinland als Dienstleister der Automobilbranche gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert worden. Mit der Zertifizierung wird dem nach eigenen Angaben mittlerweile 80 Mitarbeiter zählenden Unternehmen demzufolge bescheinigt, dass alle Prozesse festgelegten Qualitätsnormen entsprechen sowie die Kundenzufriedenheit mithilfe eines fest in die Unternehmensabläufe integrierten Verbesserungsprozesses stetig erhöht wird. “Wir können stolz auf uns sein, dass wir innerhalb eines Jahres das Mammutprojekt der dreifachen Zertifizierung geschafft haben”, meint Michael Saitow, geschäftsführender Gesellschafter der Tyre24-Gruppe.

“Diese Zertifizierung ist für uns ein wichtiger Prüfstein für unsere Firmenphilosophie und beweist uns, dass wir mit unserer Entwicklungsarbeit, unseren Produkten, Dienstleistungen und unserem Unternehmen auf dem richtigen Weg sind. Nur durch unsere perfekte Vorarbeit und professionelle Arbeitsweise konnte die Zertifizierung so schnell erreicht werden. Aber unser Ziel ist es nicht, den einmal erworbenen Status quo zum Zeitpunkt der ersten Zertifizierung lediglich zu erhalten, sondern unsere Philosophie für Qualität ist, dass wir unser Qualitätsmanagement jeden Tag leben und kontinuierlich verbessern müssen”, ergänzt er unter Verweis darauf, dass zusätzlich zu der Zertifizierung auch die besonderen Anforderungen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zum Straßenverkehrsrecht bestätigt wurden.

Deutschland in Bezug auf Mängel an Kfz zweigeteilt

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ACE Maengelstatistik

Die Teilung Deutschlands ist mittlerweile Geschichte, nach Aussagen vom Autoclub Europa (ACE) nicht aber in Bezug auf die Mängel bzw. Wartung der Kraftfahrzeuge. Dabei hat der ACE im Rahmen einer Untersuchung der vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) zusammengestellten Ergebnisse von 25,5 Millionen Hauptuntersuchungen hierzulande im vergangenen Jahr allerdings weniger eine Teilung in Osten und Westen festgestellt.

Vielmehr sei es eher so, dass vor allem auf den Straßen im äußersten Westen und Norden Deutschlands überdurchschnittlich viele verkehrsunsichere Autos unterwegs sind, während sich die Kraftfahrzeuge in den mittig und östlich gelegenen Bundesländern offensichtlich durchweg in einem weniger schlechten technischen Zustand befinden. Unabhängig davon spricht der ACE nach einer auf den KBA-Daten basierenden Hochrechnung davon, dass bundesweit schätzungsweise mehr als acht Millionen Kraftfahrzeuge so stark mit Mängeln behaftet sind, dass eine verpflichtende Wiedervorführung zur Hauptuntersuchung angeordnet werden müsste. “Mehr als 30.

Neuzulassungen in Deutschland weiter deutlich im Minus

Die Neuzulassungen in Deutschland gingen im vergangenen Monat weiter deutlich zurück. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt meldet, wurden im Mai insgesamt 249.708 Pkw neu zugelassen, was einem Rückgang von 35,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und von 3,7 Prozent gegenüber dem direkten Vormonat entspricht.

Selbst gegenüber Mai 2008 – also der Zeit vor der Einführung der Abwrackprämie in Deutschland – lag der vergangene Monat noch mit 9,3 Prozent im Minus. Im bisherigen Jahresverlauf wurden 1.179.

532 Pkw in Deutschland neu zugelassen, was wiederum einem Rückgang von 27,7 Prozent entspricht. Nach fünf Monaten liegt der deutsche Kfz-Markt demnach bereits mit rund 450.000 Fahrzeugen hinter dem Vorjahr.

 Bei Lastkraftwagen sowie den Zugmaschinen sind die Mai-Zahlen indes durchweg positiv (+11,3 bzw. +8,7 Prozent). ab.

Wie zu erwarten war: Pkw-Neuzulasungen im April deutlich im Minus

Wie angesichts der bedingt durch die “Abwrackprämie” außergewöhnlich hohen Pkw-Neuzulassungszahlen des vergangenen Jahres nicht anders zu erwarten, weist die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) für den April im direkten Vergleich zum selben Monat des Vorjahres ein deutliches Minus von 31,7 Prozent aus. Bezogen auf den April 2008 wird das Minus mit immerhin noch 18,4 Prozent beziffert. Absolut gesehen kamen gut 259.

400 Autos neu auf bundesdeutsche Straßen, während es im April 2009 mehr als 379.600 und im April 2008 fast 318.000 Pkw waren.

“Das Kleinwagensegment hatte mit minus 57,1 Prozent die größten Einbußen. Mehr Zulassungen als im Vorjahr gab es dagegen bei den Sportwagen (plus 68,3 Prozent), den Geländewagen (plus 6,2 Prozent) sowie der oberen Mittelklasse (plus 1,3 Prozent)”, so das KBA unter Verweis darauf, dass der Privatanteil ähnlich wie im März bei 43,1 Prozent gelegen habe. Aus dem Nutzfahrzeugmarkt wird eine uneinheitliche Entwicklung gemeldet: Während die Behörde das Plus von 12,5 Prozent bei den Lastkraftwagen insbesondere auf eine starke Nachfrage nach Kleintransportern bis 3,5 Tonnen (plus 19,9 Prozent) zurückführt, wird für Lkw über 20 Tonnen eine um 19,9 Prozent rückläufige Neuzulassungszahl berichtet und für Sattelzugmaschinen wie schon einen Monat zuvor demgegenüber ein Plus in Höhe von 6,8 Prozent.

“Die Zugmaschinen für die Land- und Forstwirtschaft waren deutlich im Minus (minus 21,9 Prozent). Die hohe Zulassungsrate zum Saisonbeginn der Krafträder wurde im April relativiert. Mit 23.

338 Neuzulassungen blieben sie 12,6 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück”, teilt das KBA darüber hinaus mit. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sind damit bislang alles in allem gut 68.300 motorisierte Zweiräder neu zugelassen worden, was einem Rückgang um 10,8 Prozent in Bezug auf den diesbezüglich ohnehin bereits schwachen Vergleichszeitraum 2009 entspricht.

Insgesamt wurden dem KBA zufolge fast 310.100 Kraftfahrzeuge und knapp 26.400 Kfz-Anhänger im April neu in Deutschland zugelassen, was einem Minus von 28,3 Prozent respektive einem Plus von 1,2 Prozent bezogen auf den April 2009 entspricht.

Mit Blick auf die ersten vier Monate ergibt sich mit nicht ganz 1,1 Millionen neuen Kraftfahrzeugen sowie annähernd 74.000 neuen Kfz-Anhängern jedoch für beide Segmente ein Minus, das laut KBA bei 23,2 bzw. 1,3 Prozent liegt.

“LadiesCorner” auf der AMI: Pirelli mit dabei

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Im Rahmen der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig präsentiert sich derzeit das Informationsportal “Hallo Frau” auf einem 250 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand zusammen mit dem Reifenhersteller Pirelli. In der sogenannten “LadiesCorner” zeigt die italienische Marke dort ihre Sommerreifenmodelle, wobei die Produkte der “Cinturato”-Serie im Vordergrund stehen. Als Grund dafür wird einerseits der Umstand genannt, dass Frauen eine kontinuierlich wachsende Kundengruppe der Reifenbranche bildeten.

Dabei beruft man sich auf Zahlenmaterial des Kraftfahrtbundesamtes (KBA), wonach sich der Anteil weiblicher Fahrzeughalter von 1985 bis Ende 2009 von 16,0 auf 32,2 Prozent verdoppelt hat, heute 24,8 Millionen Frauen einen Führerschein besitzen und etwa 14,5 Millionen Frauen ein eigenes Auto. Daraus leitet Pirelli ein Verkaufspotenzial von 58 Millionen Reifen ab. Andererseits wachse bei Frauen das Interesse an “umweltgerechten Reifen”, begründet der Hersteller darüber hinaus, warum er auf der AMI die “Green-Performance”-Reifen seiner “Cinturato”-Familie präsentiert.

Unabhängig von der Messe in Leipzig stehen Frauen bei Pirelli regelmäßig bei den sogenannten “Ladies Days” im Mittelpunkt. Hinter dieser Bezeichnung verbergen sich kostenlose Seminare nur für Frauen, die der Reifenhersteller seit 2008 zusammen mit Kooperationspartner point S veranstaltet und bei denen Frauen insbesondere das Know-how für regelmäßige Wartungsaufgaben – wie unter anderem den Check von Kühlwasser- und Ölstand sowie den Reifenwechsel – vermittelt werden soll. cm.

Pkw-Neuzulassungen auch im März im Rückwärtsgang

Laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) wurden im März dieses Jahres mit knapp 294.400 Pkw 26,6 Prozent weniger Autos neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Zu bedenken dabei ist jedoch, dass die Neuzulassungsbilanz vor Jahresfrist bedingt durch die “Abwrackprämie” besonders positiv ausgefallen ist, weshalb das KBA in diesem Zusammenhang darauf hinweist, dass in diesem März immerhin 2,7 Prozent mehr Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind als im März 2008.

“Der Nutzfahrzeugmarkt hat sich noch nicht erholt”, stellt die Behörde darüber hinaus fest und spricht insbesondere mit Blick auf schwere Lkw und Sattelzugmaschinen von einer weiterhin eingetrübten Lage. Demgegenüber wird für Kleintransporter und Lkw bis zwölf Tonnen Wachstum berichtet. Im ersten Quartal wurden der KBA-Statistik zufolge insgesamt knapp 50.

000 Lkw neu zugelassen, was einem Plus von 3,8 Prozent entspricht. Im März wurden mit rund 26.750 Krafträdern zwar 12,6 Prozent mehr Maschinen als im entsprechenden Vorjahresmonat zugelassen, bezogen auf die ersten drei Monate des laufenden Jahres bedeuten die kumuliert knapp 35.

100 motorisierten Zweiräder jedoch ein Minus von 10,4 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009, in dem es noch gut 39.100 Maschinen gewesen waren. Von Januar bis März wurden insgesamt beinahe 770.

600 Kraftfahrzeuge und fast 47.600 Kraftfahrzeuganhänger neu für den Straßenverkehr zugelassen, was bezogen auf den Vergleichszeitraum 2009 einem Minus von 20,9 bzw. 2,7 Prozent entspricht.

Das KBA zu Fahrzeuguntersuchungen 2009

2009 wurden 25,5 Millionen Fahrzeuge zur Hauptuntersuchung (HU) vorgeführt, dabei gab es weniger Beanstandungen als im Vorjahr, schreibt das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Die Lichtanlage wurde am häufigsten bemängelt (34,1 %), die Bremsen stellten die zweithäufigste Fehlerquelle dar (24,6 %), bei jedem fünften Pkw (20,4 %) gab es Beanstandungen an Achsen und Rädern. dv.

Das Kraftfahrt-Bundesamt veröffentlicht Jahresbericht 2009

“Mitten drin statt nur dabei.” – Mit dieser Zeile beginnt KBA-Präsident Ekhard Zinke das Vorwort des Jahresberichts 2010, den er gestern der Presse vorstellte. Der Jahresbericht gibt einen Einblick in die geleistete Arbeit im zurückliegenden Jahr.

2009 sei dabei ein Jahr gewesen, das nicht nur medial von den Folgen der Finanzkrise geprägt war. Wie sich die Rahmenbedingungen in Zahlen auch in den Zentralen Registern und den Fahrzeug- und Güterkraftverkehrsstatistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes auswirkten, zeigt unter anderem auch der aktuelle Jahresbericht. Auch Themen wie die Deliktstruktur im Verkehrszentralregister, Produktsicherheit, Rückrufaktionen und interessante Aspekte aus dem Bereich der Kraftfahrerstatistiken des Amtes sind Inhalt des aktuellen Berichts.

“Starke Zurückhaltung” bei den Neuzulassungen im Februar

Mit gut 194.800 Pkw wurden der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zufolge im Februar dieses Jahres nahezu 30 Prozent weniger Autos neu zugelassenen als in dem schon unter dem Einfluss der “Umweltprämie” stehenden Vorjahresmonat. Aber auch im Vergleich zum Februar 2008 zeige sich immerhin noch ein Minus von annähernd 15 Prozent, sagt die Behörde.

“In der ersten Monatshälfte war am Neuzulassungsmarkt eine starke Zurückhaltung spürbar. Erst zum Monatsende hin zeigte sich eine deutliche Belebung der täglichen Zulassungsraten. Dies wurde insbesondere durch gewerbliche Fahrzeughalter erwirkt.

Ihr Anteil lag bei 60 Prozent”, teilt das KBA darüber hinaus mit. Demnach war der Rückgang der Pkw-Zulassungen am stärksten in Thüringen (minus 43,4 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (minus 41,2 Prozent) spürbar. Als “stark rückläufig” werden vor allem auch die Neuzulassungen kleiner Fahrzeuge bezeichnet, die bedingt durch die “Abwrackprämie” im vergangenen Jahr noch sehr gefragt waren.

Rote Zahlen werden aber nicht nur in Sachen Pkw-Markt gemeldet. Im Motorradmarkt wurden im Februar mit gut 5.300 Maschinen beispielsweise nur etwa halb so viele Zulassungen (minus 49,4 Prozent) wie im vergangenen Jahr registriert.

Der Blick auf die ersten beiden Monate des Jahres in Summe ist dabei nicht erquickender, denn gut 8.300 neue Krafträder hierzulande entsprechen immer noch einem Rückgang um 45,9 Prozent. Jedoch gilt es dabei zu bedenken, dass Januar und Februar ohnehin klassischerweise nicht die Monate sind, in denen verstärkt neue motorisierte Zweiräder angeschafft werden – und bei der kalten Witterung während der letzten Wochen mit teils reichlich Schnee wohl erst recht nicht.

In Sachen Nutzfahrzeuge werden für den Februar um sechs Prozent rückläufige Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat gemeldet, und insbesondere im Zusammenhang mit den großen schweren Fahrzeugen ist angesichts beispielsweise eines mehr als 26 Prozent betragenden Rückganges bei Sattelzugmaschinen von einer weiterhin eingetrübten Lage die Rede. “Die Nachfrage nach Kleintransportern und Lkw bis zwölf Tonnen hat dagegen zugenommen. Die Lkw-Sparte ging insgesamt mit plus 1,6 Prozent in die Monatsbilanz ein”, so das KBA unter Verweis darauf, dass in Summe gut 218.

200 fabrikneue Kraftfahrzeuge (minus 29,0 Prozent) und fast 11.500 Kfz-Anhänger (minus 14,9 Prozent) im Februar neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind..

Kfz-Bestand in Deutschland überschreitet 50-Millionen-Marke

Anfang 2009 lag der Kraftfahrzeugbestand in Deutschland noch knapp unterhalb der 50-Millionen-Marke – zum Stand 1. Januar 2010 meldet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) nunmehr die Zahl von alles in allem rund 50,2 Millionen Kraftfahrzeugen sowie zusätzlich noch 5,9 Millionen Kfz-Anhängern. Damit ist der Fahrzeugbestand während des abgelaufenen Jahres um 1,2 Prozent gewachsen, und bezüglich der Anhänger weist die Statistik der Behörde ein Plus von 2,4 Prozent aus.

Den größten Anteil stellen bei all dem freilich die Pkw, deren Anzahl zum genannten Stichtag mit etwa 41,7 Millionen angegeben wird – ein Zuwachs um ein Prozent gegenüber demselben Zeitpunkt ein Jahr zuvor. Das Durchschnittsalter der Autos ist laut KBA als Folge der „Abwrackprämie“ übrigens leicht von 8,2 auf 8,1 Jahre zurückgegangen. „Deutsche Marken prägen weiterhin das Straßenbild trotz leichtem Rückgang auf 65,7 Prozent“, heißt es weiter unter Verweis darauf, dass hierzulande dabei Autos der Marke VW mit allein 8,8 Millionen Einheiten am häufigsten in Erscheinung treten.

Was die Fahrzeugsegmente angeht, sind demnach Kompakt- und Kleinwagen am stärksten verbreitet. „Über die Hälfte aller Kraftfahrzeuge sind in den drei Bundesländern Nordrhein-Westfalen (10,4 Millionen), Bayern (8,6 Millionen) und Baden-Württemberg (6,9 Millionen) gemeldet. In Berlin (1,3 Millionen) gibt es mehr Fahrzeuge als im benachbarten Mecklenburg-Vorpommern (964.

000). Der Stadtstaat Bremen bildet mit 301.000 Registrierungen das Schlusslicht“, geht das KBA auch auf die geografische Verteilung ein.

Die gemessen am Gesamtbestand zweitgrößte Gruppe nach den Pkw stellen die Nutzfahrzeuge mit 4,7 Millionen Einheiten. Obwohl dieses Segment von der Krise am stärksten getroffen worden sein dürfte, legte der Bestand dennoch gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent zu – allein bei den Sattelzugmaschinen wurde ein Minus von 3,4 Prozent auf nunmehr gut 170.900 Fahrzeuge verbucht.

Und auch der Motorradbestand vergrößerte sich ungeachtet deutlich rückläufiger Neuzulassungszahlen um 2,8 Prozent auf nicht ganz 3,8 Millionen Krafträder, von denen allerdings annähernd 100.000 der Kategorie „leichte vierrädrige Kraftfahrzeuge“ zuzurechnen sind. „Diese sogenannten Quads erfreuen sich zunehmender Beliebtheit“, sagt das KBA und spricht von einem Bestandszuwachs jenseits von elf Prozent.