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Deutsche Kfz-Neuzulassungen zur Halbzeit 2013 im Minus

Bei den Kraftfahrzeugneuzulassungen in Deutschland herrscht weiterhin der Abwärtstrend vor. Im Juni kamen laut den Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit gut 329.700 Fahrzeugen 4,7 Prozent weniger fahrbare Untersätze neu auf bundesdeutsche Straßen als im Vorjahresmonat.

Größtes Segment dabei bilden nach wie vor Pkw, von denen 282.900 und damit ebenfalls 4,7 Prozent weniger neu zugelassen wurden als im selben Monat 2012. Und mit Blick auf den bisherigen Jahresverlauf steht die Bilanz mit in Summe gut 1,5 Millionen neuen Pkw sogar 8,1 Prozent im Minus.

“Von den ersten sechs Monaten dieses Jahres wies lediglich der April mit plus 3,8 Prozent mehr Neuzulassungen aus als im Jahr zuvor”, so das KBA. Aber auch alle anderen Fahrzeugklassen weisen in der Halbjahresbilanz ein negatives Vorzeichen auf: Mit minus 18,1 Prozent lagen die Sattelzugmaschinen dabei sogar im zweistelligen Bereich. Und bei den Krafträdern entwickelte sich der Markt sowohl im Juni rückläufig, wo knapp 15.

400 Maschinen einem Minus von 1,3 Prozent entsprechen, als auch bezogen auf den Zeitraum Januar bis Juni, wo die annähernd 89.300 Einheiten einem vierprozentigen Rückgang gleichkommen. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten nicht ganz 1,6 Millionen Kraftfahrzeuge und rund 130.

Zwischenhoch bei den deutschen Kfz-Neuzulassungen verflüchtigt sich

Nachdem im Vergleich zum Vorjahresmonat im April in den meisten Fahrzeugsegmenten seit Längerem erstmals wieder Zuwächse bei dem Neuzulassungen in Deutschland verzeichnet werden konnten, hat sich dieses Zwischenhoch schon im Mai wieder verflüchtigt. Laut der aktuellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) kamen da nämlich mit beispielsweise gut 261.300 neuen Pkw 9,9 Prozent weniger auf bundesdeutsche Straßen als im Mai 2012.

Kein Wunder also, dass sich die Bilanz angesichts eines ohnehin bereits schwachen ersten Quartals nach nunmehr fünf Monaten mit alles in allem leicht mehr als 1,2 Millionen Autos 8,8 Pozent unter dem Referenzwert des Vorjahreszeitraumes präsentiert. Nicht viel besser sieht es für die anderen Marktsegmente aus. Den Behördenzahlen zufolge wurden im Mai dieses Jahres mit fast 18.

300 Krafträdern 1,3 Prozent weniger neue Maschinen zugelassen als im selben Monat vergangenen Jahres. Nach bis dato fünf Monaten liegen die Neuzulassungen an Krafträdern mit summa summarum knapp 73.900 Maschinen damit 4,6 Prozent unter dem entsprechenden Bezugswert für 2012.

“Bei den Nutzfahrzeugen lagen die Kraftomnibusse (plus 0,8 Prozent) über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Am anderen Ende der Statistik fanden sich die Sattelzugmaschinen, deren Rückgang mit minus 16,5 Prozent am auffälligsten war”, so das KBA. Per Ende Mai herrschen aber in allen Nfz-Kategorien – egal ob Lkw, Busse oder (Sattel-)Zugmaschinen – rote Zahlen vor.

Insgesamt wurden kamen im Mai annähernd 308.000 Kraftfahrzeuge neu auf Deutschlands Straßen, was einem Minus in Höhe von 9,3 Prozent entspricht. Mit Blick auf den Zeitraum Januar bis Mai bilanziert das KBA alles in allem gut 1,4 Millionen neue Kfz sowie rund 105.

Erstmals seit Langem wieder mehr Neuzulassungen in Deutschland

Mit 284.444 neu zugelassenen Pkw gab es im April 3,8 Prozent mehr Zulassungen als vor einem Jahr und damit erstmals seit Oktober wieder ein Plus in der Zulassungsstatistik. Der Anteil privater Zulassungen lag mit 39,8 Prozent leicht über dem Wert des Vorjahresmonats.

Der Beginn der Zweiradsaison spiegelte sich in 23.251 neu zugelassenen Krafträdern wider. Das Segment fuhr damit ein Plus von 14,1 Prozent ein.

Insgesamt lagen die Neuzulassungen in diesem Segment für das laufende Jahr jedoch noch 5,6 Prozent hinter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Die Neuzulassungen der Nutzfahrzeuge lagen um 5,2 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats, wobei die Kraftomnibusse mit 26,1 Prozent die deutlichste Aufwärtsentwicklung aufweisen. Doch auch hier weist die Statistik für den Jahreszeitraum Januar bis einschließlich April insgesamt ein Minus von 10,1 Prozent aus.

Nach erstem Quartal ernüchternde Kfz-Neuzulassungsbilanz

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Mit Blick auf die Kfz-Neuzulassungen herrscht nach nunmehr drei Monaten des laufenden Jahres in allen Fahrzeugsegmenten die Farbe Rot vor. An Pkw kamen nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) bis dato mit kumuliert knapp 674.000 Einheiten 12,9 Prozent weniger neue Autos auf bundesdeutsche Straßen als im Vorjahreszeitraum.

Bei Lkw liegt mit 52.400 neuen Fahrzeugen das Minus bei 16,1 Prozent und bei Krafträdern beläuft sich der Rückstand mit alles in allem fast 32.400 neuen Maschinen auf 16,0 Prozent.

Angesichts dieser eher ernüchternden Zahlen blickt das Kfz-Gewerbe voller Hoffnung nun in Richtung des zweiten Quartals. Wie der vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) regelmäßig erhobene aktuelle Geschäftsklimaindex zeigt, wird für die nächsten Monate eine verbesserte Geschäftsentwicklung erwartet: In allen drei Geschäftsbereichen – Neuwagen, Gebrauchte, Service – geht die deutliche Mehrheit der Befragten von zumindest befriedigenden und damit saisonüblichen Geschäften aus. Die bisherige Entwicklung wird demgegenüber “sehr verhalten” beurteilt bzw. der ZDK spricht diesbezüglich von hohen negativen Beurteilungsquoten.

So hätten 47,1 Prozent der Befragten das Neufahrzeuggeschäft als bislang “schlecht” bezeichnet, und auch bei Gebrauchtwagen (30,2 Prozent) und sogar im Werkstattbereich (31,7 Prozent) habe zuletzt Pessimismus überwogen. Es kann also eigentlich nur besser werden. cm

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Frühlingserwachen bei deutschen Kfz-Neuzulassungen noch nicht in Sicht

Nach einem vergleichsweise schwachen Jahresstart, bringt auch die Februar-Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) keine durchgreifende Änderung mit sich. Zwar sind im zurückliegenden Monat 4,5 Prozent mehr Autos als im Januar neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen, doch die absolut fast 200.700 Pkw entsprechen dennoch einem Minus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Februar 2012.

In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres sind damit in Summe annähernd 392.800 Autos neu zugelassen worden bzw. 9,6 Prozent weniger als im selben Zeitraum 2012.

Nicht viel anders sieht es in den anderen Segmenten aus. “Der Nutzfahrzeugmarkt zeigte sich auch im Februar rückläufig (minus 12,6 Prozent). Das Zulassungsminus erstreckte sich über alle Größenklassen der Lastkraftwagen (Lkw) sowie der Sattelzugmaschinen”, so das KBA.

Die Februar-Zulassungszahlen liegen mit gut 6.400 Einheiten bei den Krafträdern zwar 2,9 Prozent über dem Vorjahresmonat, aber der schwache Jahresauftakt bei den motorisierten Zweirädern sorgt dafür, dass die Gesamtbilanz nach bisher zwei Monaten mit kumuliert fast 9.800 Maschinen dennoch eine bis dato rückläufige Tendenz (minus 3,3 Prozent) zeigt.

Alles in allem sind Januar und Februar zusammengerechnet rund 445.700 Kraftfahrzeuge und leicht mehr als 28.100 Kfz-Anhänger neu zugelassen worden.

Fahrzeugbestand in Deutschland liegt bei knapp 61 Millionen

In seinem Zentralen Fahrzeugregister führt das Kraftfahrtbundesamt (KBA) zum Stichtag 1. Januar 2013 insgesamt 60,8 Millionen Fahrzeuge im Bestand. Die Anzahl der Kraftfahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen wird dabei mit 52,4 Millionen beziffert, was einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Des Weiteren gehen noch 6,4 Millionen Kfz-Anhänger und 2,1 Millionen Kfz mit Versicherungskennzeichen in die KBA-Jahresbilanz mit ein. Die größte Fraktion unter den Kraftfahrzeugen stellen – wen wundert’s – Pkw mit einem 82,9-prozentigen Anteil. Mehr als die Hälfte von ihnen (51,7 Prozent) sind demnach allein in den drei Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Bayern sowie Baden-Württemberg gemeldet, und neun von zehn Autos sind auf private Halter zugelassen.

Das Pkw-Durchschnittsalter ist dem KBA zufolge von 8,5 auf im Schnitt 8,7 Jahre angewachsen: Über 421.000 Pkw sollen sogar 30 Jahre und älter sein. Annähernd fünf Millionen Nutzfahrzeuge waren am 1.

Januar 2013 in Deutschland zugelassen, darunter knapp 2,6 Millionen Lastkraftwagen, von denen allerdings79,3 Prozent der Kategorie Transporter bis 3,5 Tonnen zuzurechnen sind. Auf das “Schwergewichtssegment” ab 20 Tonnen entfallen nach der offiziellen Statistik gut 117.700 Fahrzeuge, und unter den annähernd 2,1 Millionen Zugmaschinen sollen sich leicht mehr als 182.

800 Sattelzugmaschinen befinden. “Mehr als die Hälfte der Zugmaschinen sind land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge”, so das KBA, das deren Zahl mit gut 1,3 Millionen Einheiten beziffert. Der Bestand an Krafträdern wird mit nicht ganz vier Millionen angegeben, wobei gut 116.

Deutscher Fahrzeugmarkt startet äußerst schwach ins Jahr 2013

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat die Neuzulassungszahlen für den Januar veröffentlicht und berichtet dabei für alle Fahrzeugsegmente teils deutliche Rückgänge gegenüber demselben Monat 2012. Mit Blick auf Pkw weist die Statistik beispielsweise knapp 192.100 neu auf bundesdeutsche Straßen gekommene Autos aus.

Das entspricht einem Minus von immerhin 8,6 Prozent gegenüber dem Januar 2012. Obwohl der bei Neuwagen traditionell schwache Januar noch keinen Aufschluss über den weiteren Jahresverlauf des Autojahres 2013 geben könne, wertet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) dies nach den Worten eines Sprechers jedoch als einen ersten Indikator dafür, dass sich die Entwicklung in diesem Geschäftsfeld unterhalb des Vorjahresniveaus bewegen wird. Dieser Logik folgend, dürfte auch in Sachen der anderen Fahrzeugsegmente 2013 kein allzu gutes Jahr werden. Denn laut KBA weisen auch Krafträder (minus 13,2 Prozent) oder Nutzfahrzeuge (minus 14,5 Prozent) rückläufige Neuzulassungszahlen im Januar auf.

Alles in allem kamen demnach in Summe fast 217.700 Kraftfahrzeuge im ersten Monat des laufenden Jahres neu auf Deutschlands Straßen, was einem Rückgang um 9,3 Prozent im Vergleich zu 2012 entspricht. Mit 1,4 Prozent auf gut 13.

Kfz-Neulassungen im Dezember stark, 2012 rund drei Prozent rückläufig

Im letzten Monat des vergangenen Jahres waren die Kraftfahrzeugneuzulassungen gegenüber demselben Monat 2011 deutlich rückläufig: Laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) kamen in Summe mit gut 234.300 Einheiten 17,2 Prozent weniger neue Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen, und bei den Kfz-Anhängern entsprechen etwas mehr als 9.800 Einheiten einem Minus von sogar 24,9 Prozent.

Den größten Anteil am Gesamtmarkt haben freilich Personenkraftwagen, und von denen wurden im Dezember rund 204.300 und damit 16,4 Prozent weniger neu zugelassen als im entsprechenden Vergleichsmonat 2011. Die KBA-Jahresbilanz weist damit in Summe nicht ganz 3,1 Millionen Neuwagen aus, was einem Rückgang um 2,9 Prozent gegenüber 2011 gleichkommt.

“Der Nutzfahrzeugmarkt konnte 2012 die günstige Entwicklung der Vorjahre nicht fortsetzen. Die Lastkraftwagen stehen mit minus 7,1 Prozent in der Jahresbilanz, bei den Sattelzugmaschinen waren es 12,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor”, teilt die Behörde darüber hinaus mit. Bei Kraftomnibussen wurde demgegenüber ein Plus von 1,9 Prozent auf gut 5.

100 Einheiten im Gesamtjahr 2012 registriert. Und die Neuzulassungen von Krafträdern präsentieren sich nach den KBA-Zahlen mit in Summe fast 140.900 neuen Maschinen bzw.

einem Rückgang um 0,4 Prozent nur knapp unter dem Vorjahresniveau. Insgesamt wurden von Januar bis einschließlich Dezember demnach annähernd 3,6 Millionen Kraftfahrzeuge und 253.000 Kfz-Anhänger neu in den Verkehr gebracht.

Abwärtstrend im deutschen Pkw-Markt hält weiter an

Mit gut 259.800 neu zugelassenen Pkw präsentiert sich der deutsche Automobilmarkt im November zwar in etwa auf demselben Niveau wie im vorangegangenen Oktober, doch im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat ist nichtsdestoweniger ein Minus von 3,5 Prozent zu konstatieren. Mit alles in allem nicht ganz 2,9 Millionen Fahrzeugen verbucht das Kraftfahrtbundesamt (KBA) nach nunmehr elf Monaten des noch laufenden Jahres damit einen 1,7-prozentigen Rückgang der Pkw-Neuzulassungszahlen.

Weiter rückläufig war demnach auch der Nutzfahrzeugmarkt, für den mit Blick allein auf den November ein Minus von 14,1 Prozent in der Statistik ausgewiesen wird: Überdurchschnittlich verloren hierbei Sattelzugmaschinen (minus 32,1 Prozent auf gut 2.300 Einheiten), während die Zulassungen von Kraftomnibussen sogar um 13,1 Prozent auf fast 600 Fahrzeuge zulegen konnten. Dominiert wird das Nutzfahrzeugsegment freilich von den Lastkraftwagen, und die verloren im November 12,8 Prozent auf gut 29.

900 Fahrzeuge sowie im bisherigen Jahresverlauf 5,2 Prozent auf in Summe beinahe 241.000 Einheiten. Mehr oder weniger stabil im Vergleich zu den Vorjahresreferenzwerten präsentieren sich hingegen die Neuzulassungen an Krafträdern: Im November kamen mit fast 3.

300 Maschinen annähernd ebenso viele neu auf bundesdeutsche Straßen wie im Vorjahresmonat, und im bisherigen Jahresverlauf ist mit summa summarum rund 138.800 Einheiten lediglich ein kleines, 0,2-prozentiges Minus aufgelaufen. Insgesamt wurden im November gut 294.

300 Kfz bzw. 16.400 Kfz-Anhänger und damit 4,7 Prozent respektive 8,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor neu in den Verkehr gebracht, während die Rückgänge bezogen auf den Elfmonatszeitraum mit zwei und einem Prozent auf gut 3,3 Millionen bzw.

243.200 Einheiten deutlich kleiner ausfallen. cm

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Auch nach zehn Monaten Pkw-Neuzulassungen weiter im Minus

Im Oktober wurden nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit leicht über 259.500 Pkw zwar 0,5 Prozent mehr Autos neu zugelassen als im entsprechenden Vorjahresmonat, aber nach nunmehr zehn Monaten steht der Markt mit in Summe gut 2,6 Millionen Wagen trotzdem 1,6 Prozent im Minus. “Bei den Nutzfahrzeugen gab es 3,7 Prozent weniger Neuzulassungen als vor einem Jahr.

Die Sattelzugmaschinen (minus 12,7 Prozent) und Kraftomnibusse (minus 11,6 Prozent) lagen im zweistelligen Minusbereich. Schwere Lastkraftwagen mit über 20 Tonnen zulässiger Gesamtmasse verzeichneten dagegen ein Plus (9,6 Prozent)”, so das KBA mit Blick auf den Oktober. In Sachen Krafträdern werden für diesen Monat rund 5.

700 neue Maschinen gemeldet, sodass sich kumuliert für die ersten zehn Monate des laufenden Jahres 135.500 Einheiten ergeben. Letzteres bedeutet ein Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Alles in allem kamen bis dato annähernd 3,1 Millionen Kraftfahrzeuge und 226.800 Kfz-Anhänger neu auf bundesdeutsche Straßen, was Rückgängen um 1,7 respektive 0,4 Prozent entspricht. cm

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