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Kamaz-Master-Doppelsieg auf Goodyear-Reifen bei der Rallye Dakar

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Goodyear Rallye Dakar 1

Gleich zwei Lkw-Teams sind als offizielle Goodyear-Partner bei der diesjährigen Rallye Dakar in Saudiarabien auf Reifen des Typs „Offroad ORD“ an den Start gegangen. Mit Kamaz-Master hat eines davon dem Reifenhersteller einen Doppelsieg beschert, zumal zwei Fahrzeuge des Rennstalls auf in der Lkw-Wertung in Führung liegend sowie auch als Zweitplatzierte ins Ziel gekommen sind. „Wir freuen uns gemeinsam mit Kamaz-Master über den Erfolg unter diesen sehr schwierigen Bedingungen. Dies bestätigt erneut die Topleistung unserer ‚Offroad-ORD‘-Reifen“, sagt Maciej Szymanski, Director Marketing Goodyear Commercial Tires in Europa. cm

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Zuwachs für Goodyears „Omnitrac”-Produktfamilie

Goodyear Omnitrac Heavy Duty

Vor ziemlich genau einem Jahr hat Goodyear seine erneuerte „Omnitrac”-Produktfamilie an Lkw-Reifen für den gemischten Einsatz vorgestellt. Jetzt legt der Hersteller noch einmal nach mit Varianten für schwierigere Einsatzbedingungen, die sich durch eine erhöhte Haltbarkeit auszeichnen sollen genauso wie durch ein Mehr an Laufleistung, Effizienz und Traktion bei allen Witterungsbedingungen. Zu erkennen sind die beiden Neuen durch den Namenszusatz „Heavy Duty“. Die Lenkachsausführung „Omnitrac Heavy Duty S” sowie die ihr Pendant „Omnitrac Heavy Duty D” für die Antriebsachse sind Goodyear zufolge vor allem für Kipper und andere Schwerlast-Lkw entwickelt worden, die kurze Strecken auf öffentlichen Straßen fahren, ansonsten jedoch vorwiegend in schwierigen, unbefestigten Arbeitsumgebungen wie auf Baustellen sowie in Bergwerken und Steinbrüchen zum Einsatz kommen. Gegenüber ihren jeweiligen Vorgängern „Omnitrac MSS II” und „Omnitrac MSD II” zeichnen sich die Neuen Anbieteraussagen zufolge neben einer höheren Verletzungsresistenz noch durch verbesserte Selbstreinigungseigenschaften sowie einen niedrigeren Rollwiderstand aus. Zudem weisen sie eine 3PMSF-Kennzeichnung (Three Peak Mountain Snowflake) auf, was die Reifen auch vor den Augen des Gesetzes als geeignet für den Einsatz auf winterlichen Straßen ausweist. Kombiniert werden können die Beiden am Trailer mit dem dafür in den Größen 385/65 R22.5 und 445/65 R22.5 angebotenen „Omnitrac MST II“. cm

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Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit für BPWs „AirSave“

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BPW AirSave

Die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft ist für ihr „AirSave“-System mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN) ausgezeichnet worden. Das so bezeichnete Reifendruckregelsystem soll dazu beitragen, dass Lastzüge stets mit korrektem Fülldruck in ihren Reifen unterwegs sind und so zu mehr Sicherheit und Effizienz im Güterkraftverkehr beitragen. Denn das System überwacht nicht nur den Luftdruck in Lkw-Reifen, sondern kann bei Abweichungen von Soll mittels einer aus der Radnabenmitte zum Reifenventil führenden Druckleitung bei Luftverlusten aktiv gegensteuern. Der Schlauch ist dabei jedoch nur das von außen sichtbare Ende eines Systems, das Luft aus dem Lufttank durch Achse und Wheelend bis in den Reifen pumpt und so den Luftdruck reguliert. Der Anbieter verspricht durchschlagende (Kosten-)Vorteile beim Einsatz von „AirSave“ unter Verweis auf bis zu 700 Euro und 655 Kilo Kohlendioxid pro Jahr, die allein durch Kraftstoff- und Reifenersparnis mit einem Dreiachstrailer erzielt werden können. Hinzu kämen noch ein reduziertes Unfall-/Stillstandsrisiko oder weniger Fetzen geplatzter Reifenkarkassen, die – so so das Unternehmen – „als Sondermüll den Autobahnrand kontaminieren“. All dies hat die EPTN-Fachjury offenbar zu überzeugen gewusst. cm

BPW Bergische Achsen Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit für AirSave

Die Preisverleihung fand Ende November in München statt (von links): Rainer Langhammer vom Huss-Verlag zusammen mit Ralf Merkelbach und Nadine Simon aus dem Hause BPW sowie Bert Brandenburg vom Huss-Verlag (Foto: Huss-Verlag GmbH)

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Kelly mit zwei neuen Lkw-Profilen für den europäischen Markt

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Goodyear Kelly Lkw Reifen für Europa

Im Jahre 1894 in Springfield (Ohio/USA) ins Leben gerufen, kann die Reifenmarke Kelly Springfield auf eine lange Historie zurückblicken. Seit 1935 gehört sie zum Goodyear-Konzern, der sie in den 90er-Jahren vom europäischen Markt genommen, aber gleichwohl in seiner nordamerikanischen Heimat noch weiter angeboten und ihr dort dann auch den Vorzug gegenüber seiner Hausmarke Republic gegeben hat. Wenngleich auch nicht in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), wo der Konzern stattdessen Debica im sogenannten Tier-3-Segment anbietet, bringt Kelly für Europa zwei neue Lkw-Profile für den Straßeneinsatz auf den Markt. Über „ausgewählte Servicepartner” sollen die beiden „Armorsteel KSM2” und „Armorsteel KDM2” genannte Reifen erhältlich sein, sagt Goodyear. Mit ihnen zielt der Anbieter eigenen Worten zufolge in erster Linie auf preissensible Flotten als Kunden ab. cm
Hinweis: In einer ursprünglichen Fassung dieses Textes hieß es, mit den beiden neuen Reifen kehre Kelly in den europäischen Markt zurück. Das Europa-Comeback der Marke erfolgte aber bereits 2015, wie es vonseiten des Goodyear-Konzerns heißt. Insofern ist der Beitrag nachträglich entsprechend korrigiert worden.

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Mit dem Winterprofil „Premitra Snow WP6“ zielt Maxxis auf Klein-/Mittelklassewagen

Maxxis Premitra Snow WP6

Zur diesjährigen Umrüstsaison hat Maxxis mit dem „Premitra Snow WP6“ einen neuen Winterreifen vorgestellt, der schon zu seiner Markteinführung in mehr als 30 unterschiedlichen Volumengrößen für Felgen mit Durchmessern zwischen 14 und 18 Zoll verfügbar sein soll. Was die Reifenbreiten betrifft, wird ein Bereich von 175 bis 245 Millimetern abgedeckt bei Querschnittsverhältnissen zwischen 65 und 40 Prozent. „Mit dem ‚Premitra Snow – WP6‘ haben wir jetzt ein Winterprofil der neuesten Generation im Programm, das zu den Anforderungen von Klein- und Mittelklassewagen passt“, erklärt Dirk Rohmann, Managing Director bei der Maxxis International GmbH. Das neu konzipierte Winterprofil biete auf winterlichen Straßen beste Traktionseigenschaften in Kombination mit guten Bremseigenschaften und einem gleichzeitig niedrigen Rollwiderstand, heißt es. cm

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Mit dem „Custom Force“ steigt Mitas ins Cruiser-Segment ein

Mitas Custom Force

Bei der vom 7. bis zum 10. November in Mailand/Italien stattfindenden Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) wird Mitas eine neue Reifenserie präsentieren. Das „Custom Force“ genannte Modell soll dabei den Einstieg des zur Trelleborg-Gruppe gehörenden Herstellers in das Cruiser-Segment markieren. Der Reifen biete alle wichtige Eigenschaften, auf die Fahrer entsprechender Maschinen Wert legten, heißt es. Damit meint der Anbieter Dinge wie Haltbarkeit, Stabilität, Komfort und ein attraktives Design. Getestet wurde das neue Profil, das ab Januar 2020 in den Größen 130/90-16 67H TL, 100/90-19 57H TL und 80/90-21 54H TL für Vorder- sowie in 170/80B15 77H TL, 130/90B16 73H TL und 150/80B16 77H TL für Hinterrad verfügbar sein soll, demnach in den Vereinigten Staaten und in verschiedenen Ländern Europas „unter härtesten Bedingungen (…), um seine Spitzenleistungen zu gewährleisten“. cm


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VF-Technologie auch in Contis „TractorMaster“ und „CombineMaster“

Conti Agritechnica mehr VT Reifen 1

Für die diesjährige Agritechnica hatte Continental vor einigen Wochen bereits die Premiere eines neuen Reifens namens „VF TractorMaster Hybrid“ angekündigt. Das Kürzel in dessen Bezeichnung steht dabei für die sogenannte Very-High-Flexion-Technologie, die über hochflexible Seitenwände dank einer optimierten Gürtel- und Wulstgeometrie selbst bei reduziertem Luftdruck oder hoher Last die Reifenhaltbarkeit und Fahrstabilität auf hohem Niveau halten soll. Wie es vonseiten des Unternehmens heißt, sei die neue VF-Technologie abgesehen vom „TractorMaster Hybrid“ darüber hinaus jedoch in noch zwei weiteren Conti-Reifen für den landwirtschaftlichen Einsatz verfügbar: im „VF TractorMaster“ sowie dem „VF CombineMaster“. Die neuen VF-Reifen könnten im Vergleich zu Standardreifen dieselbe Traglast bei 40 Prozent weniger Luftdruck erbringen oder umgekehrt beim selben Luftdruck mit einer 40 Prozent höhere Traglast bei Höchstgeschwindigkeit aufwarten, heißt es. „VF-Reifen unterstützen die Landwirte bei ihren vielfältigen Aufgaben und ermöglichen ihnen nicht nur Zeit und Kraftstoff einzusparen, sondern auch schädigende Bodenverdichtung zu vermeiden. War bislang eine Anpassung des Reifendrucks an die verschiedenen Arbeitsschritte nötig, je nachdem ob das Fahrzeug beladen oder leer, auf der Straße oder dem Acker unterwegs war, können Landwirte das zeitintensive Anpassen des Luftdrucks mithilfe der VF-Technologie umgehen“, verspricht der Reifenhersteller. cm

Conti Agritechnica mehr VT Reifen 2

Bei den VF-Reifen kommt ein optimiertes Wulstdesign zum Tragen mit einem größeren und flexibleren Profil sowie einem kleineren Apex, wodurch laut Conti „die Einfederung des Reifens verbessert wird und das Stressniveau in allen beteiligten Bauteilen sinkt“

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Audi Q8 ab Werk auf Hankook-Reifen

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Hankook OE bei Audi Q8

Für seine neue Modellreihe Q8 hat sich Audi für Hankook Tire als Reifenerstausrüstungslieferanten entschieden. Demnach rollt das Fahrzeug je nach Einsatz bzw. danach, in welchen Markt es geliefert wird, mit verschiedenen Profilen des südkoreanischen Reifenherstellers vom Band: Während die Modelle „Ventus S1 Evo³ SUV“ und Winter „I*Cept Evo² SUV“ jeweils in 285/45 R21 113Y XL bzw. V XL primär für den Einsatz auf europäischen Straßen vorgesehen sind, wird bei Wagen für den nordamerikanischen Markt eine „Plus“-Version des „Dynapro HP 2“ in den Größen 275/50 R20 113H XL, 285/45 R21 113H XL und 285/40 R22 110H XL verbaut. Weitere Dimensionen sollen noch folgen. „Wir freuen uns sehr über die neuerliche Selektion unserer Produkte für ein neues Audi-Modell. Auch als langjähriger Lieferant von Audi ist es eine Ehre, für das Topmodell der Q-Familie als Erstausrüster ausgewählt worden zu sein. Darüber hinaus sind wir stolz, dass wir die ganze Bandbreite unserer Profile für den Q8 in die verschiedenen Märkte liefern werden“, erklärt Han-Jun Kim, Präsident von Hankook Tire Europe. Bei alldem soll die Bereifung insbesondere das agile Handling des viertürigen SUV-Coupés bei dynamischer Fahrweise unterstützen. cm

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„Trailmax Meridian“ soll mehr Laufleistung bieten als die besten seiner Wettbewerber

Dunlop Trailmax Meridian

Zu seinem zuvor bereits angekündigten neuen Motorradreifen „Trailmax Meridian“, der im Dunlop-Produktprogramm oberhalb des bestehenden „TrailSmart Max“ positioniert wird, hat die zu Goodyear gehörende Reifenmarke jetzt ein paar weitere Details bekannt gegeben. „Ein neues Abenteuer beginnt“ demnach mit dem für Maschinen vom Schlage BMWs GS, Hondas Africa Twin und Crosstourer, KTMs Adventure, Suzukis V-Strom oder Triumphs Tiger sowie Yamahas Tenere und Super Tenere gedachten bzw. speziell auf deren Anforderungen hin abgestimmten neuen Profil. Dabei soll es vielfältigen Einsatzbedingungen gerecht werden angefangen bei ausgedehnten Touren durch ganz Europa bis hin zu Offroadausflügen mit heutigen leistungsstarken High-End-Maschinen. In diesem Zusammenhang ist Dunlop besonders stolz auf die erzielten Laufleistungssteigerungen bei dem neuen Modell. „Unsere Marktforschung hat ergeben, dass Motorradfahrer genau das wollen. Sie brauchen Haltbarkeit für lange tägliche Fahrten oder ausgedehnte Touren in Kombination mit hohen Leistungen auf kurvenreichen Bergstrecken bei ihren Urlaubsausflügen oder einem Wochenendtrip aufs Land“, so Dmitri Talboom. Aber Laufleistung sei nicht das einzige Kriterium, das bei der Entwicklung des „Trailmax Meridian“ im Fokus gestanden habe. cm

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Lkw-/Busreifen: Große (Entwicklungs-)Schritte bei Bridgestone

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Bridgestone Duravis R002 bei Nässe

Unlängst hat Bridgestone bei der „Truck World“ auf seinem Testgelände in Aprilia nahe Rom (Italien) nicht nur seine digitalen Lösungen präsentiert, mit denen Betreiber von Nutzfahrzeugflotten in ihrem Bestreben unterstützt werden sollen, über eine gesteigerte Effizienz ihre Betriebskosten zu senken. Vor Ort wurde zudem der „Coach-AP 001“ vorgestellt – das erste speziell für Fernverkehrsbusse ausgelegte Profil des Herstellers – sowie der Lkw-Reifen „Duravis R002“, der Anbieteraussagen konzipiert ist „für den Regionalverkehr und die vielseitigen Einsätze einer Flotte“. Bei alldem lässt vor allem eines aufhorchen: dessen gegenüber den Vorgängern deutlich erhöhte Laufleistung. Schließlich wird das Plus mit bis zu 45 Prozent beziffert. Gleichzeitig sollen sich mit der neuen Reifengeneration verglichen mit den jeweiligen Vorgängern im Durchschnitt über alle drei Achspositionen die Kosten pro Kilometer um 15 Prozent senken lassen. christian.marx@reifenpresse.de

Bridgestone Duravis R002

Mit den Namenszusätzen „Steer“, „Drive“ und „Trailer“ (von links) für Lenk- genauso wie für Antriebs- und Trailerachsen verfügbar soll der „Duravis R002“ nicht zuletzt das Bridgestone-Line-up im Regionalreifensegment vereinfachen, indem er sukzessive alle bisherigen Produkte in diesem Bereich ersetzt

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