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Black Edition des Case Magnum auf Trelleborgs „TM900 High Power”

Von der Magnum-Baureihe des Landmaschinenherstellers Case sollen seit ihrem Produktionsstart 2003 Tausende dieser Traktoren sein Werk im brasilianischen Curitiba verlassen haben, weshalb zum 20-Jährigen eine Limited Edition aufgelegt wurde (Bild: Trelleborg)

Trelleborgs „TM900 High Power“ ist als Bereifung für die limitierte Black Edition des Case Magnum ausgewählt worden, die der Landmaschinenhersteller anlässlich des 20-jährigen Produktionsjubiläums seiner IH-Baureihe in Brasilien auf die Räder gestellt hat. Der Traktor ist während Rural Coopavel Show in dem südamerikanischen Land vorgestellt worden. Den Reifen selbst beschreibt Trelleborg als besonders geeignet für die Ausrüstung von Hochleistungstraktoren mit einer hohen Tragfähigkeit. Er soll „hervorragende Traktion, ausgezeichnete Selbstreinigung und einen erstklassigen Fahrkomfort“ bieten sowie außer zu einer Minimierung des Schlupfes und der Bodenverdichtung noch zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauches mit ihm ausgerüsteter Fahrzeuge um bis zu zehn Prozent beitragen und insofern zu einer Erhöhung der Produktivität auf dem Feld. cm

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TW Automotive Germany feiert millionstes Komplettrad

TW Automotive klein

TW Automotive Germany ist ein Komplettradhersteller.  Neben dem deutschen Werk in Pilsting sind drei Werke in Mexiko und ein Werk in den USA für große Premium-Autohersteller in Betrieb. Die Produktionsstätte in Bayern wurde vor einem Jahr in Betrieb genommen. Von hier aus gehen die Räder „Just in Sequence“ ans Band von BMW in Dingolfing.

Reifentest, der seine Geschichte sprengt, aber 2023 kein TCS-Sommerreifenratgeber

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Statt seines gewohnten Sommerreifenratgebers will der TCS dieses Jahr die Ergebnisse des gemeinsam mit seinen Partnerklubs durchgeführten Jubiläumssommerreifentests als Sonderbeilage im Klubmagazin Touring veröffentlichen (Bild: TCS)

Genauso wie der deutsche ADAC es handhabt, hat der Touringclub Schweiz (TCS) in der jüngeren Vergangenheit im Frühjahr immer einen Sommerreifenratgeber herausgegeben. Dieses Jahr wird dem allerdings nicht so sein. Das Werk, das unter anderem die jeweils aktuellen Resultate des vom TCS gemeinsam mit seinen europäischen Partnerklubs wie eben dem ADAC oder auch dem ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub) durchgeführten Tests von Profilen für die warme Jahreszeit präsentiert, wird es 2023 dennoch geben – aber in abgewandelter Form. Und das hat seinen Grund: Denn bekanntlich markiert der diesjährige Sommerreifentest das 50-Jährige derartiger Produktvergleiche der Automobilklubs. Dem Anlass entsprechend werde der kommende Sommerreifentest insofern etwas ganz Besonderes sein, heißt es. christian.marx@reifenpresse.de

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40 Jahre dabei: Heike Schomaker-Eymers feiert Jubiläum bei der NEUE REIFENZEITUNG

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War unsere Kollegin Heike Schomaker-Eymers schon gleich von Anfang an zuständig für vieles im Profil-Verlag, wuchs ihre Verantwortung innerhalb der Firma, die sie als „Teil meiner Familie“ versteht, in den 40 Jahren seither immer weiter, wobei sich seit den 1990er-Jahren vor allem das Layout der allmonatlich erscheinenden NEUE REIFENZEITUNG zu ihrem Hauptarbeitsgebiet entwickelt hat (Bild: NRZ/Gaby Hinck)

Nach ihrem 40-Jährigen im Jahr 2021 und der 500. Ausgabe im zurückliegenden Dezember kann die NEUE REIFENZEITUNG in diesem Monat ein weiteres Jubiläum feiern. Genauer gesagt geht es um eine unserer Kolleginnen: Denn Anfang Januar 1983 ist Heike Schomaker-Eymers zum Profil-Verlag gestoßen und hat dem Unternehmen seither die Treue gehalten. In unserer zunehmend schnelllebig werdenden […]

Doppeljubiläum bei Kraiburg

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Laut Martin Klinger, Geschäftsführer der Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH & Co. KG, verwendet die Unternehmensgruppe für die Produktion ihrer „Kura“-Stallmatten überwiegend bei der Runderneuerung anfallendes Raumehl bzw. Granulate aus Lkw-Altreifen (Bild; Unternehmensvideo/Screenshot)

Mittlerweile ist schon wieder gut acht Jahre her, dass der Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria sein 50-Jähriges begehen konnte. Doch auch dieses Jahr gibt es innerhalb der Unternehmensgruppe etwas zu feiern – und das sogar gleich doppelt. Denn abgesehen vom 75. Firmenjubiläum seines Stammwerkes Gummiwerk Kraiburg GmbH & Co. KG in Waldkraiburg/Oberbayern, wo man sich also seit 1947 mit dem im Firmennamen enthaltenen Werkstoff beschäftigt, gehören außerdem seit nunmehr 20 Jahren die unter dem Namen „Kura“ vermarkteten Stallmatten aus Altreifenmaterial zum Portfolio des Anbieters. „Zuvor waren jedoch viele Herausforderungen zu meistern, denn Gummimatten sind in der Tierhaltung sehr starken Belastungen ausgesetzt“, erklärt Martin Klinger, Geschäftsführer der Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH & Co. KG, der sich auch im Fachvorstand Recycling von Reifen und Gummi des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE) engagiert. cm

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30 Jahre JMS: Von Joggels Motor Stüble zum internationalen Anbieter

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JMS Fahrzeugteile klein

JMS Fahrzeugteile feiert in diesem Jahr den 30. Geburtstag. Das Unternehmen ging aus der Leidenschaft von Inhaber Jochen Schweiker für Auto und Tuning hervor. Damals fungierte er als Vorstand im Kadett E Club in Walddorfhäslach. Da dessen Mitglieder sich Tuning-Parts für ihre Autos wünschen, reifte die Idee, aus dem Hobby einen Beruf zu machen: Am 1. Juni 1992 wurde JMS Fahrzeugteile gegründet. Das Kürzel stand zunächst für den schwäbischen Ausdruck „Joggels Motor Stüble“. Mittlerweile ist JMS aber zunehmend international aktiv und ausgerichtet. Und das Kürzel heißt nun heute: „Just Modern Style“.

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Noch ein Vredestein-Jubiläum

Im Jahr 1947 und damit vor 75 Jahren wurde im niederländischen Enschede der Grundstein für das dort heute noch existierende (Vredestein-)Reifenwerk gelegt – im Bild der Eingang zum Verwaltungstrakt vor Ort (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Vor Kurzem erste hatte Vredestein etwas zu feiern: das 25-Jährige seiner „Traxion“-Technologie im Segment Landwirtschaftsreifen. Doch dieses Jahr kann der seit einigen Jahren zu dem indischen Hersteller Apollo Tyres gehörende Anbieter noch ein weiteres Jubiläum begehen. Zumal 1946 die NV Nederlandsch-Amerikaansche Autobandenfabriek Vredestein gegründet wurde, wobei hieran der US-Reifenhersteller BFGoodrich – heute unter dem Dach […]

Reifen & Autoservice Blümel aus Grimma feiert 70. Geburtstag

Reifen Bluemel klein

70 Jahre am selben Ort und doch 70 Jahre in Bewegung. Das ist das Motto von Reifen & Autoservice Blümel in Grimma bei Leipzig im 70. Jahr des Bestehens. Ortsverbundenheit und die Anpassungsfähigkeit an sich ständig ändernde Gegebenheiten prägten die vergangenen Jahre seit Gründung des Betriebes im Januar 1952 durch Johannes Blümel. Jetzt lud Annett Blümel, Geschäftsführerin und Enkelin des Gründers, zur Jubiläumsfeier ein, bei der nicht nur zurück, sondern auch voraus geschaut wurde.

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Poster/Plakate mit Radanzugsdrehmomenten für die Werkstatt

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Sowohl bei dem Werkzeughersteller Hazet als auch über die RSU-Großhandelsplattform TyreSystem sind Poster/Plakate mit den Radanzugsdrehmomenten gängiger Fahrzeugmodelle verfügbar, die in ersterem Fall zudem noch Angaben zu den Reifenfülldrücken enthalten (Bilder: Hazet, RSU)

Selbst wenn der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) bzw. die Pneu Service eG und Autodata schon vor Jahren ihre diesbezügliche Zusammenarbeit beendet haben und seit 2019 insofern von letzterem Anbieter keine Wandtafeln mit den Radanzugsdrehmomente und Luftdrücken mehr über den Branchenverband bezogen werden können, heißt das nicht, dass daran in Werkstätten kein Bedarf mehr besteht. Das kann die NEUE REIFENZEITUNG aus eigener Erfahrung bestätigten: Denn als wir anlässlich unseres 40-jährigen Jubiläums im vergangenen Jahr in Kooperation mit TecAlliance 40 solcher Exemplare verlosten, war die Resonanz darauf riesengroß. Wohl um die Nachfrage nach entsprechenden Übersichten in Poster-/Plakatform oder noch anderen Formaten zu befriedigen, sind entsprechende Produkte nun offenbar über gleich zwei Anbieter erhältlich. christian.marx@reifenpresse.de

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Änderungen in der Falken-Tyre-Europe-Managementstruktur

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Als Chief Corporate Officer verantwortet Andreas Giese (links) bei Falken Tyre Europe jetzt die Bereiche Corporate Planning, Product Planning sowie Sales Administration, während Mario Pannwitz als Chief Information Officer für den IT-Bereich zuständig ist, zu dem abgesehen von der allgemeinen IT und SAP noch das E-Business des Anbieters und Business Intelligence gehören (Bilder: Falken Tyre Europe)

Die Falken Tyre Europe GmbH hat eine neue Führungsebene eingeführt, mit der das Unternehmen dem Wachstum der letzten Jahren Rechnung tragen und gleichzeitig sicherstellen will, dass man auch in Zukunft schnell und effizient auf die Veränderungen des Marktes und die Anforderungen innerhalb der Organisation reagieren kann. Im Rahmen dieser Umstrukturierung erweitern neben dem Chief Financial Officer Keiichi Miyamoto nun Andreas Giese als Chief Corporate Officer und Mario Pannwitz als Chief Information Officer das Führungsteam. Seit 2013 für Falken tätig, verantwortet Giese – zuvor Marketingmanager bei Giti Tire Deutschland – dabei die Bereiche Corporate Planning, Product Planning sowie Sales Administration, während der 2019 zu dem Unternehmen gekommene Pannwitz für den IT-Bereich zuständig ist, zu dem abgesehen von der allgemeinen IT und SAP noch das E-Business des Anbieters und Business Intelligence gehören. Diese Umstrukturierung wird bei alldem als „einer der zahlreichen Schritte zur Etablierung eines strategischen Managementlevels“ beschrieben, mit denen Falken sein Wachstum weiter vorantreiben möchte. cm

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