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J.D. Power hat japanischen Reifenersatzmarkt untersucht

Die Marktforschungsgesellschaft und Verbraucherberatung J.D. Power hat insgesamt 7.

136 japanische Autofahrer nach ihrer Zufriedenheit mit ihrer Bereifung befragt, die sie im Zeitraum Juni 2009 bis Mai 2010 als Ersatzbedarf erworben hatten; nicht berücksichtigt wurden dabei Winterreifen. 30 Prozent der besonders zufriedenen Käufer haben erklärt, ihrer Marke in jedem Falle bei einem erneuten Kauf treu bleiben zu wollen. Zwar spielt das Treibstoffsparargument aufgrund rollwiderstandsarmer Reifen – in Japan ist 2010 ein Reifen-Labelling eingeführt worden – bei den besonders zufriedenen Verbrauchern eine übergeordnete Rolle.

Bei der Kaufentscheidung dominieren aber weiterhin und sogar zunehmend der Preis und die Empfehlung des Verkäufers; Zeitungs-, Radio- und Fernsehwerbung spielen ebenso eine immer kleinere Rolle wie Markenwahrnehmung, dafür informieren sich die Konsumenten zunehmend im Internet oder vertrauen der Beratung beim Händler. Am japanischen Labelling hätte ein großer Anteil der Befragten lieber die Kriterien Laufleistung und Laufruhe als Rollwiderstand..

J.D. Power befragt japanische Verbraucher nach Erstausrüstungsreifen

Die Verbraucherserviceorganisation J.D. Power hat 5.

462 japanische Fahrzeugeigner, die zwischen März 2009 und Februar 2010 ihre Autos gekauft haben, befragt, wie zufrieden sie mit den Bereifungen ihrer Fahrzeuge sind und legt jetzt die Ergebnisse der im September abgeschlossenen Untersuchung vor. Die Befragung wurde in den fünf Segmenten Kleinwagen, Kompaktautos, größere Pkw, Minivans und SUVs durchgeführt, und zwar bereits das neunte Mal. Es hat sich unter anderem herausgestellt, dass 36 Prozent der Konsumenten bereit wären, für treibstoffsparende Reifen einen Aufschlag zu bezahlen, sofern sie eine entsprechende Option hätten, was als Reaktion auf ein im Jahre 2010 in Japan eingeführtes Reifenlabel gewertet wird, das neben der Nasshaftung den Rollwiderstand und dessen Einfluss auf den Treibstoffverbrauch berücksichtigt.

Lediglich sechs Prozent zeigten die Bereitschaft, einen Aufpreis zu zahlen, wenn sie die Marke der Reifen bestimmen dürften; ohne Aufschlag würde der Nachlauf bei 36 Prozent liegen. Zahlreiche Verbraucher in Japan wünschen sich, dass das dort verwendete Label auch die Aspekte Geräusch und Langlebigkeit berücksichtigen möge..

Europäischer Pkw-Markt 2011 bestenfalls stabil

J.D. Power geht von rund 12,9 Millionen Pkw aus, die in diesem Jahr in Westeuropa neu zugelassen werden.

Das berichtet die Zeitschrift Automobilindustrie unter Berufung auf die Ergebnisse einer entsprechenden Studie des Marktforschungsinstitutes. Damit läge die Zahl der Neuzulassungen um knapp sechs Prozent unter dem Bezugswert des Vorjahres, heißt es weiter. Und auch für 2011 werden offenbar keine größeren Änderungen der Zulassungszahlen erwartet, denn für das kommende Jahr geht man bei J.

D. Power demnach von einem im besten Fall stabilen Markt aus. Als Grund für diese Sicht der Dinge werden Sparmaßnahmen der Regierungen genannt, die zu einer Eintrübung des Konsumklimas, zu Nullrunden beim Lohn und Arbeitsplatzabbau im öffentlichen Bereich führen könnten.

Japanische Verbraucher von Winterreifenmarke vertrauen den Verkäufern

Die Beratungsgesellschaft J.D. Power hat sich der Frage angenommen, wie es um die Kaufentscheidung hinsichtlich Winterreifen japanischer Verbraucher bestellt ist und eine Rangliste von vier Prioritäten erstellt.

Demnach vertrauen 34 Prozent primär der Beratung durch die Verkaufsperson, 27 Prozent der Qualität des Service, 25 Prozent lassen sich von der Einrichtung des Verkaufsraumes beeinflussen, nur 15 Prozent vom Produktangebot. Nimmt man sämtliche 4.437 im Februar dieses Jahres befragten Konsumenten zusammen, so würden 18 Prozent auf jeden Fall wieder an gleicher Stelle einen Winterreifensatz erwerben, von den besonders zufriedenen würden 41 Prozent ihrem Verkaufsort definitiv die Treue halten.

Japanische Verbraucher von Michelin-Winterreifen überzeugt

Die internationale Marktforschungsgesellschaft J.D. Power and Associates hat im Februar dieses Jahres 5.

753 japanische Fahrzeughalter befragt, wie zufrieden sie mit ihren Winterreifen sind, die sie zwischen Mai 2007 und Februar 2010 für ihre Privat-Pkw erworben hatten. Mit 28 Prozent Anteil gingen die Performance auf verschneiten Fahrbahnen, als weitere Kriterien Fahren auf vereisten (21 Prozent) und regulären (18 Prozent) Straßenbedingungen, das äußere Erscheinungsbild (17 Prozent) und Qualität/Haltbarkeit (16 Prozent) in die Wertung ein. Das siebte Mal hintereinander gewann Michelin bei dieser Umfrage, dieses Mal klar mit 612 von tausend möglichen Punkten vor Bridgestone (572 Punkte), wobei die Franzosen in allen fünf abgefragten Kriterien vorne liegen.

Die anderen von J.D. Power erfassten Marken blieben allesamt unter dem Durchschnitt von 557 Punkten: Dunlop (548), Yokohama (543), Pirelli (537), Toyo (529), Goodyear (524), Falken (520) und Autobacs (498).

Im Rahmen der Studie konnte auch zwischen routinierten (Viel-)Fahrern und solchen mit wenig Fahrerfahrung auf winterlichem Straßenbelag differenziert werden, das Ergebnis: Wer eher selten auf verschneiten oder vereisten Straßen unterwegs ist, der ist auch unter normalen Fahrbahnbedingungen deutlich eher unzufrieden mit der Leistungsfähigkeit seiner Bereifung. Häufigfahrer würden sich zu 16 Prozent wieder für die gleiche Reifenmarke entscheiden, die anderen nur zu zwölf Prozent. dv.

Dreifacherfolg für Michelin bei J.D.-Power-Studie

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Das Markforschungsinstitut J.D. Power and Associates hat die Ergebnisse ihrer neuesten Kundenzufriedenheitsstudie in Sachen Erstausrüstungsbereifung im US-Markt vorgestellt: Während dabei der Sieg in den beiden Kategorien Pkw- und Llkw-/SUV-Reifen ebenso an Michelin ging wie bei den Reifen für Luxusfahrzeuge, landete Pirelli bei den sportlichen Reifen ganz vorne.

Im Rahmen der Untersuchung stellte man darüber hinaus fest, dass die Verbraucher eher bereit sind, ihrer Erstausrüstungsbereifung einen langsamen Druckverlust zu verzeihen als ein ungleichmäßiges Abriebsbild oder ein hohes Geräuschniveau “Die Unzufriedenheit von Fahrzeugbesitzern mit den an ihrem Auto montierten Reifen ist dann besonders ausgeprägt, wenn sie Probleme rund um die Laufleistung oder den Grip feststellen. Denn dann müssen sie eher einen neuen Satz Reifen anschaffen”, so Allison LaDuc, Senior Research Manager Automotive Product Quality bei dem Marktforschungsunternehmen. “Autofahrer tendieren dazu, einen schleichenden Druckverlust eher zu akzeptieren.

Da diesem Problem vergleichsweise einfach entgegengesteuert werden kann, spielen negative Erfahrungen in diesem Bereich mit Blick auf die Zufriedenheit mit dem Produkt als Ganzem eine nicht ganz so große Rolle”, ergänzt sie. Bei der Befragung haben demnach im Mittel 13,4 von 100 Fahrzeugbesitzern angegeben, dank der seit einigen Jahren in den USA vorgeschriebenen Ausrüstung von Neufahrzeugen mit einem Reifendruckkontrollsystem einen schleichenden Druckverlust in den Reifen registriert zu haben, und die Zahl der von den Reifendruckkontrollsystemen gemeldeten Warnungen soll im Mittel bei 2,2 pro Fahrzeug und Jahr gelegen haben. Immerhin haben 65 Prozent der Befragten, die von einem Reifendruckkontrollsystem eine Druckwarnung erhalten haben, erklärten, die Reifen als Folge dessen selbst überprüft und wieder korrekt befüllt zu haben.

Inder mit heimischen Reifenmarken zufrieden

J.D. Power tb

Die Besitzer neuer Autos in Indien sind übermäßig stark mit ihren heimischen Reifenmarken zufrieden. Das zeigt das Ergebnis des neuesten “J.D.

Power Asia Pacific 2010 India Original Equipment Tire Customer Satisfaction Index”. Aus dieser Kundenzufriedenheitsstudie, die durch die Unternehmensberater in Indien bereits zum zehnten Mal durchgeführt wurde, ging der größte indische Reifenhersteller MRF als Sieger unter den Erstausrüstern hervor und erreichte 810 von 1.000 möglichen Punkten.

Apollo Tyres gelangte auf immerhin noch 804 Punkte und liegt damit ebenfalls über dem Marktdurchschnitt von 798 Punkten. Unter dem Marktdurchschnitt lagen Bridgestone (796), JK Tyre and Industries (795) und Goodyear (768). J.

D. Power hatte zwischen Mai und August 2009 3.874 Autofahrer befragt, die ihren Neuwagen bereits im zweiten Jahr fahren.

Zufriedenheitsstudie über japanischen Pkw-Reifenersatzmarkt

Die Marktforscher von J.D. Power and Associates veröffentlichen eine Zufriedenheitsstudie über den japanischen Pkw-Reifenersatzmarkt.

Nutzer von besonders treibstoffsparenden Reifen zeigen sich zufriedener als solche von Standardreifen, heißt beispielsweise ein Ergebnis der Befragung; 64 Prozent der befragten Verbraucher gaben an, bei ihrer Reifenwahl auf umweltfreundliche Aspekte zu achten. Im Januar dieses Jahres wurde in Japan ein Labelling eingeführt, das es den Konsumenten ermöglicht, Eigenschaften verschiedener Reifenmarken und auch deren ökologische Qualitäten zu vergleichen. Befragt worden waren 6.

995 Verbraucher zwischen August 2008 und Juli 2009 auch nach ihrer Zufriedenheit mit einzelnen Marken in den drei Kategorien Klein-/Kompaktwagen, Pkw und Minivan/SUVs – mit den drei Klassensiegern Yokohama, Michelin und Bridgestone. Elf Prozent der Probanden würden ihrer Marke die Treue halten, allerdings 37 Prozent der zufriedenen..

Verbraucherstudie zu Pkw-Reifen in Japan

Bereits zum achten Mal hat J.D. Power & Associates eine Kundenzufriedenheitsanalyse unter den japanischen Pkw-Fahrern durchgeführt.

Befragt wurden 8.017 Personen, die ein zwischen sieben und 18 Monate neues Auto fuhren, wie zufrieden sie mit der Erstausrüstungsbereifung ihres Autos sind. Dabei wurde zwischen den fünf Fahrzeugkategorien Miniautos, Kompaktautos, Pkw, Minivans und SUVs unterschieden.

J.D. Power macht anonyme Umfrage bei 2.100 US-Händlern

Das Marktforschungsinstitut J.D. Power & Associates hat in den Jahren 2008 und 2009 bei 2.

100 US-Reifeneinzelhändlern eine anonyme Befragung durchgeführt und dabei insgesamt mehr als 4.000 Telefonate geführt. Es ging dabei darum herauszufinden, welche Reifenmarke der Telefonverkäufer empfiehlt und wie er mit dem potenziellen Kunden umgeht.

Das überraschendste Ergebnis: Der Telefonverkäufer empfiehlt nicht notwendigerweise die Marke, zu dessen Konzern seine eigene Handelskette gehört. Dennoch überwiegen bei der Präferenz der Telefonverkäufer natürlich die Marken des eigenen Konzerns, wie die Befragungen bei den größten Distributionsketten des Landes ergaben, die Bridgestone und Goodyear unterhalten. Die Telefonverkäufer der Bridgestone zuzurechnenden Outlets empfahlen beispielsweise in 49 Prozent aller Fälle Firestone und zu 28 Prozent Bridgestone.