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Weitere FIA-Offroadmeisterschaft mit Cooper als Partner

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Cooper wird FIA Partner der European Autocross Meisterschaft

Cooper Tire Europe ist als exklusiver Reifenausrüster für die European-Autocross-Meisterschaft der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) ausgewählt worden. Mit diesem bis zunächst 2022 vereinbarten neuen Sponsoring begleitet das Unternehmen über die schon seit 2014 unterstützte World-Rallycross-Meisterschaft und die verwandte European-Rallycross-Meisterschaft nunmehr bereits drei von dem Automobilweltverband ausgerichtete Offroadmeisterschaften. European Autocross wird auf Rennstrecken mit natürlichen und unbefestigten Untergründen angefangen bei Schotter bis hin zu Matsch ausgetragen. Gestartet wird dabei in vier statt Klassen: SuperBuggy, Buggy1600, TouringAutocross und JuniorBuggy. Nächste Saison sind insgesamt neun Veranstaltungen in sechs Ländern (Tschechien, Frankreich, Deutschland, Italien, Lettland und Litauen) vorgesehen, wobei Cooper bei jeder Runde sämtliche Fahrzeuge im SuperBuggy- und Buggy1600-Klassement mit Reifen ausgestattet. cm

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Versprechen gehalten: Vredestein-Motorradreifen kommen 2020

Vredestein Centauro Motorradreifen

Ziemlich genau ein Jahr liegt die Ankündigung Alberto Viganòs – früher lange Zeit in Pirelli-Diensten stehend und heute General Manager der Zweiradreifensparte von Apollo Tyres – zurück, wonach der indische Reifenhersteller auch Motorradreifen unter dem Markennamen Vredestein auf den europäischen Markt bringen wolle. Jetzt lässt das Unternehmen Taten folgen. Denn für das erste Quartal 2020 ist nicht nur die Einführung einer „Centauro“ genannten Produktfamilie an Sporttouringreifen in Radialbauweise vorgesehen, wobei für sie zugleich ein auf externen Sensoren basierendes Reifendruckkontrollsystem (RDKS) angeboten wird. Zudem will man unter dem Namen „Staccata“ darüber hinaus noch Rollerreifen einführen. Letztere sind in Italien zwar bereits verfügbar, sollen zukünftig jedoch „auch in anderen Teilen Europas“ angeboten werden. Die „Centauro“-Profile seien dabei speziell für Motorräder auf europäischen Straßen entwickelt worden, heißt es. Sie basieren Anbieteraussagen zufolge „auf der 110-jährigen Tradition und technischen Erfahrung von Vredestein und bieten höchste technische Qualität“. cm

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Alle Klassen der Superbike-WM bis 2023 weiter auf Pirelli-Reifen

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Pirelli weiter Ausrüster der Superbike WM

Pirelli wird auch weiterhin alle Klassen der Superbike-Weltmeisterschaft WSBK (World Superbike Championship) mit seinen Reifen ausrüsten. Die italienische Marke ist als offizieller Reifenlieferant bis 2023 bestätigt worden. Mit der Verlängerung der Zusammenarbeit mit WSBK-Organisation Dorna um weitere drei Jahre, wird die seit 2004 laufende Partnerschaft fortgesetzt und auf eine 20-jährige Zusammenarbeit ausgedehnt. Ab 2020 kommen in allen WSBK-Klassen „Diablo-Superbike“-Slicks zum Einsatz. Sowohl in der Topklasse als auch im SSP-Klassement soll dabei am Hinterrad mit der neuen Größe 190/60 gefahren werden. Die Umstellung werde schrittweise auch in nationalen Pirelli-Meisterschaften erfolgen, heißt es. Dies als Ersatz für den bis dato sowohl in der WorldSSP und WorldSSP300 als auch im Yamaha R3 bLU cRU European Cup zum Einsatz gekommenen Profilreifen „Diablo Supercorsa SC“. Die „SCX“-Option werde in die neue Range mit aufgenommen und damit auch auf dem Markt erhältlich sein, so Pirelli darüber hinaus. cm
Pirelli Superbike WM

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Mit dem „Custom Force“ steigt Mitas ins Cruiser-Segment ein

Mitas Custom Force

Bei der vom 7. bis zum 10. November in Mailand/Italien stattfindenden Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) wird Mitas eine neue Reifenserie präsentieren. Das „Custom Force“ genannte Modell soll dabei den Einstieg des zur Trelleborg-Gruppe gehörenden Herstellers in das Cruiser-Segment markieren. Der Reifen biete alle wichtige Eigenschaften, auf die Fahrer entsprechender Maschinen Wert legten, heißt es. Damit meint der Anbieter Dinge wie Haltbarkeit, Stabilität, Komfort und ein attraktives Design. Getestet wurde das neue Profil, das ab Januar 2020 in den Größen 130/90-16 67H TL, 100/90-19 57H TL und 80/90-21 54H TL für Vorder- sowie in 170/80B15 77H TL, 130/90B16 73H TL und 150/80B16 77H TL für Hinterrad verfügbar sein soll, demnach in den Vereinigten Staaten und in verschiedenen Ländern Europas „unter härtesten Bedingungen (…), um seine Spitzenleistungen zu gewährleisten“. cm


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Biker aus ganz Europa küren ihre „Motorradreifen des Jahres“

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Delticom Motorradreifen des Jahres

Im Sommer hatte der Internetreifenhändler Delticom Biker aus ganz Europa über seine B2C-Zweiradreifenwebshops wie in Deutschland beispielsweise www.motorradreifendirekt.de dazu aufgerufen, ihre persönlichen „Motorradreifen des Jahres“ in verschiedenen Kategorien zu küren. „Es ist auffällig, dass Biker offenbar am meisten denjenigen Marken vertrauen, die ursprünglich aus ihrem Land kommen“, so Andreas Faulstich als Leiter B2B und des Zweiradreifengeschäftes bei Delticom mit Blick auf die jetzt vorliegenden Ergebnisse. Insgesamt habe sich jedoch ein relativ gemischtes Bild gezeigt, ergänzt er. Letztlich hat Pirellis „Diablo Superbike“ dabei die Kategorie Rennsport für sich entscheiden können. In der Kategorie Racing/Straße hat die Marke aus Italien mit ihrem „Diablo Rosso Corsa II“ ebenfalls die Nase vorn, während Conti mit den Profilen „SportAttack 3“ (Supersport/Straße), „RoadAttack 3“ (Tourensport), „TrailAttack 3“ (Enduro/Straße), „TKC70” (Enduro On-/Offroad) und „Scoot” (Roller/Moped) gleich fünf Kategorien anführt. In zwei weiteren Disziplinen holte sich Metzeler den Spitzenplatz: mit dem „Cruisetec“ bei den Reifen für Chopper/Cruiser sowie mit dem Metzeler „MC360“ in Sachen Motocross. cm
Delticom Motorradreifen des Jahres Tabelle

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Titelerfolg in der italienischer GT-Bergmeisterschaft auf Avon-Reifen

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Avon Tyres Hill Climb Titel in Italien

Lucio Peruggini hat sich den Titel beim GT Hill Climb in Italien sichern können. Nach zuletzt drei Erfolgen jeweils mit einem Ferrari bei den Bergmeisterschaften 2016 bis 2018, hatte er dieses Jahr auf einen mit Avon-Reifen ausgerüsteten Lamborghini Huracan vertraut. Während der Saison konnte er demnach nicht nur acht der Läufe für sich entscheiden, sondern […]

Regenwaldrettungsprojekt mit BKT-Unterstützung

BKT Spende für Amazonas Projekt

Der indische Reifenhersteller Balkrishna Industries Limited (BKT) unterstützt das Projekt „Rette den Amazonas-Regenwald”. Dazu hat das Unternehmen bzw. BKT Geschäftsführer Rajiv Poddar der italienischen Organisation Cesvi unlängst „als kleine Geste“ und Zeichen sozialer Verantwortung einen Scheck über die Summe von 5.000 Euro übergeben. Dies anlässlich der offiziellen Ankündigung der Partnerschaft des Reifenherstellers mit der spanischen […]

Fortgesetzter Positivtrend bei den europäischen Nfz-Neuzulassungen

ACEA Nfz Neuzulassungen Europa 2019 08

Auch über die Sommermonate hinweg hat sich positive Entwicklung bei den Nutzfahrzeugneuzulassungszahlen in Europa weiter fortgesetzt. Wie die ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) berichtet, steht nach nunmehr acht Monaten ein Plus in Höhe von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum unterm Strich, nachdem für Juli und August ein 6,2- bzw. sogar elfprozentiger Zuwachs ausgewiesen wird. […]

„Veränderung von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen“ bei Conti

Conti Reifen

Verfolgt der Konzern einerseits die „Vision 2025“ mit dem Ziel, seine Reifendivision (noch) internationaler aufzustellen, so hat der Aufsichtsrat der Continental AG in seiner gestrigen Sitzung zusammen mit dem Vorstand die „Strategie 2030“ des Unternehmens bzw. über ein „Programm zur strukturellen Transformation 2019-2029“ beraten. Bereits im Sommer angekündigt soll es der nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Zulieferers und der Sicherung seiner Zukunftsfähigkeit dienen. Dies als Reaktion zum einen auf die Rückgänge in der weltweiten Automobilproduktion sowie zum anderen „auf die verstärkte Kundennachfrage nach digitalen Lösungen“. Derlei lässt schon erahnen, dass es bei alldem um Ähnliches geht wie bei dem, was jüngst Goodyear „Transformationspläne“ für seine Reifenwerke in Hanau und Fulda nannte: Stellenstreichungen. In der Tat kündigt der Konzern die „Veränderung von weltweit insgesamt bis zu 20.000 Arbeitsplätzen bei gleichzeitigem Ausbau von Wachstumsfeldern“ an. Betroffen davon könnten demnach also gut acht Prozent der derzeit weltweit 244.000 Beschäftigten im Unternehmen sein, darunter etwa 7.000 von mehr als 62.000 in Deutschland. Nach derzeitigem Stand scheint der Reifenbereich davon (vorerst noch?) nicht allzu stark betroffen zu sein. Bisher ist „nur“ die Einstellung der Lkw-Reifenproduktion am Standort Petaling Jaya in Malaysia mit derzeit 270 Mitarbeitern bis Ende 2019 geplant. Ungeachtet dessen will Conti über organisches Wachstum letztlich den Sprung unter die weltweit führenden drei Reifenhersteller schaffen. Was dann wohl hieße, Goodyear seinen aktuell dritten Platz streitig zu machen. cm

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Erstes Driver Center in der Schweiz eröffnet

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Pirelli Nicolò Leopoldo

In Noranco hat Pirelli Anfang dieser Woche sein erstes Driver Center in der Schweiz eröffnet. Über entsprechend gelabelte Werkstattbetriebe ist es das Ziel der italienischen Reifenmarke, hochwertige Dienstleistungen rund um den Reifenverkauf und -wechsel sowie die Wartung und Reparatur von Fahrzeuge anzubieten. Der AGOM-Verkaufspunkt in Noranco ist vor diesem Hintergrund komplett modernisiert worden gemäß den Standards des Driver-Netzwerkes, das Pirelli zufolge europaweit über 1.030 Verkaufsstellen verfügt. „Wir wissen, wie wichtig es in der Schweiz ist, sich auf den Kunden zu konzentrieren und sich um sein Auto zu kümmern, deshalb haben wir uns entschieden, mit unseren Partnern in Ausbildung und Qualität zu investieren, um die Exzellenz und das Beste aus unseren Dienstleistungen für die Kunden des Verkaufspunktes in Noranco zu sichern“, so Nicolò Leopoldo Pirelli, General Direktor von Driver Schweiz. cm

Pirelli Driver Center in der Schweiz

Den Standards des Driver-Netzwerkes Rechnung tragend, ist der AGOM-Verkaufspunkt in Noranco komplett modernisiert worden

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