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Aktion „Reifen kaufen – kassieren & gewinnen“ beim Reifendepot Rduch

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Seit mehr als 35 Jahren dreht sich bei dem Jülicher Reifengroßhändler Reifendepot Rduch alles rund um eine professionelle Vermarktung von Motorrad-, Roller- und Quadreifen. Für die kommende Zweiradsaison sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt: Es will seine Handelspartner einmal mehr mit dem bestmöglichen Service unterstützen, wenn es um die Wahl der richtigen Bereifung geht. Um jederzeit eine hohe Warenverfügbarkeit und eine schnelle, verlässliche Auslieferung zu garantieren, wurden nicht zuletzt die Lagerkapazitäten erneut aufgestockt bzw. hat man in den Bereich Lager und Logistik investiert. Das Angebot des Zweiradspezialisten soll mehr als 15 Reifenmarken für Motorrad, Roller und Quad umfassen sowie zusätzlich ein umfangreiches Sortiment an Zubehörartikeln. Geordert werden kann über ein Onlinebestellsystem, aber selbstverständlich stehen die Jülicher ihren Kunden im Falle eines Falles nach wie vor auch persönlich als Ansprechpartner zur Seite. Bei alldem wird der Handel außerdem mit einer ganzen Reihe an Marketingaktivitäten unterstützt. Aktuell läuft beispielsweise bereits seit Januar die Aktion „Reifen kaufen – kassieren & gewinnen“. Dabei sammeln die Partner beim Kauf von Michelin-Motorrad- und -Rollerreifen entsprechende Punkte und können damit dann Einkaufsgutscheine im Wert von bis zu 200 Euro erhalten sowie Prämien gewinnen. Weitere Aktionen sollen im Laufe der Saison noch folgen. cm

Umzug von Tyresure in größere Räumlichkeiten

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Tyresure Umzug in größere Räumlichkeiten

Das auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte britische Unternehmen Tyresure Limited, das seit 2008 entsprechende Lösungen in ganz Europa vertreibt, hat einen neuen größeren Standort bezogen. Durch die positive Geschäftsentwicklung gerade in der jüngeren Vergangenheit, die nicht zuletzt getrieben wird durch die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Ausstattung aller seit November 2014 neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit […]

Lebensverlängernde Maßnahmen: Michelins „Long Lasting Performance“

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John Jürgen

Jürgen John, seit 33 Jahren in Diensten von Michelin und seit jetzt fast anderthalb Jahren in der Funktion als Michelin-Direktor mit Verantwortung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), sieht das von dem französischen Konzern vor Kurzem vorgestellte Konzept „Long Lasting Performance“ als beinahe so revolutionär an wie die Erfindung des Luftreifens, dessen Weiterentwicklung zum Radialreifen oder die Verwendung von Silica in Laufflächenmischungen. Dabei plädiert das Unternehmen nämlich dafür, dass Reifen nach Möglichkeit bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern verwendet werden und nicht schon – wie andere empfehlen – bei drei Millimetern (Sommerreifen) oder vier Millimetern (Winterreifen) ausgetauscht werden. Davon soll die Umwelt genauso profitieren wie der Verbraucher. Was genau hat es damit auf sich? christian.marx@reifenpresse.de

Bridgestone investiert 122 Millionen Euro in neue Flugzeugreifenfabrik in Malaysia

Bridgestone Malaysia tb

Bridgestone will in Thailand in die Produktion von Flugzeugreifen investieren. Wie der japanische Hersteller mitteilt, sollen in dem Land zwei neue Fabriken entstehe. Während in der einen Neureifen produziert werden sollen, soll die zweite Fabrik Flugzeugreifen runderneuern. Insgesamt will der japanische Hersteller 15 Milliarden Yen (122 Millionen Euro) in die beiden Produktionsstätten investieren, die bis […]

Deutscher Pkw-Markt 2017 und darüber hinaus stabil bis leicht rückläufig

CAMA Zulassungsprognose 2017 und darüber hinaus

Manchmal werden Prognosen von der Wirklichkeit eingeholt – im negativen wie im positiven Sinne. Ein Beispiel für letzteren Fall sind die diesjährigen Pkw-Neuzulassungszahlen. Noch vor Jahresfrist war das Center für Automobilmanagement (CAMA) der Universität Duisburg-Essen davon ausgegangen, hierzulande würden 2016 bestenfalls annähernd genauso viele bzw. leicht weniger neue Autos als 2015 einen Abnehmer finden. Im damals vorgerechneten „realistischen Szenario“ wurde vielmehr sogar eher ein Rückgang um 2,5 Prozent auf 3,1 Millionen Fahrzeuge erwartet. Doch wie es jetzt aussieht, werden es mit gut 3,3 Millionen Einheiten dieses Jahr gute vier Prozent mehr sein als 2015 und 9,9 Prozent mehr als 2014. „2016 markiert damit die verkaufsstärksten zwölf Monate seit 2009 mit der absatzwirksamen Abwrackprämie. Entsprechend dieser positiven Entwicklung ist der deutsche Automobilmarkt nach acht Jahren wieder auf das Absatzniveau der Jahre 2002 bis 2008 mit durchschnittlich 3,3 Millionen Fahrzeugen zurückgekehrt. Dieses stark von den Eigenzulassungen der Hersteller und Händler dominierte Wachstum bedeutet jedoch gleichzeitig auch ein Allzeithoch, das in den nächsten Jahren aufgrund von konjunkturellen und strukturellen Veränderungen kaum aufrechtzuerhalten sein wird“, meint man beim CAMA mit Blick in die Zukunft. Aufgrund „kurzfristig günstiger konjunktureller und absatzspezifischer Einflussfaktoren“ erwarten Duisburg-Essener für das kommende Jahr jedenfalls eine auf hohem Niveau stabile, allerdings verhaltene Entwicklung auf dem deutschen Automobilmarkt. cm

Aufträge mit dreistelligem Millionenvolumen für Räderhersteller Arconic

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Murphy Merrick

Nach der Aufspaltung des Alcoa-Konzerns in zwei Unternehmen muss man sich an den Namen Arconic, unter dessen Dach Räder der Marke Alcoa Wheels nun zu Hause sind, zwar erst noch gewöhnen. Doch im zu Ende gehenden Jahr hat die „neue“ Firma eigenen Aussagen zufolge bereits langfristige Verträge in Höhe von mehr als 450 Millionen US-Dollar […]

Finanzspritze: Kinderhook Industries engagiert sich bei NitroFill

Die private US-Investmentgesellschaft Kinderhook Industries LLC, die eigenen Angaben ein Kapitalvolumen von mehr als zwei Milliarden US-Dollar verwaltet, engagiert sich bei dem ebenfalls in den Vereinigten Staaten ansässigen Unternehmen NitroFill LLC, wobei man in diesem Zusammenhang von einer „Rekapitalisierung“ des Anbieters von Reifenfüllungen mit Stickstoff spricht. Nähere Details zum Volumen des Invests werden nicht mitgeteilt. NitroFill mit Sitz in Pompano Beach (Florida) wird aber als führend bei der Entwicklung und Vermarktung patentierter Lösungen rund um Stickstofffüllungen für Pkw- und Lkw-Reifen beschrieben und bietet demnach basierend darauf zudem Reifengarantien sowie Kundenvorteils- und Reseller-Programme im nordamerikanischen Markt an. Das Flaggschiffprodukt soll dabei der sogenannte „Tire Protection Plan” sein, der insbesondere beim Neuwagenkauf gleich durch den Autohändler mit angeboten wird. „NitroFill besetzt eine attraktive Nische in Sachen Reifenservice, hat hinsichtlich der Marktdurchdringung aber bislang nur an der Oberfläche gekratzt. Die Gelegenheit, in die Ausweitung des Dienstleistungsangebotes des Unternehmens auch in geografischer Hinsicht zu investieren, ist sehr attraktiv. Dieses Jahr wurden mehr als 17 Millionen Neuwagen in den USA verkauft, und jeder einzelne von ihnen ist ein Kandidat für NitroFills Produktangebote bzw. Reifenprogramme“, meint Kinderhook-Geschäftsführer Paul Cifelli. cm

Trend zu Energiesparreifen: Evonik baut neues Kieselsäurewerk in den USA

Evonik Industries baut in South Carolina im Südosten der USA eine Anlage zur Herstellung von gefällter Kieselsäure für die Reifenindustrie. Diese benötigt hochwertige gefällte Kieselsäure für die Herstellung kraftstoffsparender Reifen mit gutem Nassrutschverhalten, die im Vergleich zu herkömmlichen Pkw-Reifen bis zu acht Prozent Kraftstoff einsparen können. In Nordamerika wächst der Bedarf an rollwiderstandsreduzierten und damit […]

Britische Automobilproduktion könnte durch Brexit einbrechen oder auch nicht

„Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist“ – so lautet eine Redensart, die besagen soll, dass auf Wetterprognosen nicht unbedingt Verlass ist. Von mehr oder weniger der gleichen Güte sind die jüngsten Aussagen von PricewaterhouseCoopers (PwC) zu den möglichen Folgen des Brexit für die britische Automobilindustrie. Denn die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft hat verschiedene mögliche Szenarien analysiert mit dem Ergebnis, dass im schlimmsten Fall die Autoproduktion auf der Insel bis 2022 unter eine Million Fahrzeuge sinken könnte, es aber durchaus auch möglich wäre, dass dann im Vereinigten Königreich erstmals überhaupt mehr als zwei Millionen Fahrzeuge vom Band laufen. Die Entscheidung in die eine oder die andere Richtung dürfte demnach in den Jahren dürften 2018 und 2019 fallen, weil dann die Brexit-Verhandlungen in ihre finale Phase gehen, argumentiert PwC, warum die Prognosen so weit auseinanderliegen. cm

Chinesischer Hersteller Fullrun investiert in neues Werk in Malaysia

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Fullrun investiert in Malaysia Werk

Die Qingdao Fullrun Tyre Corp Ltd. plant, in Malaysia ein neues Reifenwerk zu errichten. Im August und September hat sich eine Delegation des Herstellers unter Führung seines Präsidenten Liu Zijin diverse potenzielle Standorte in dem Land begutachtet. Mittlerweile soll das Projekt weiter fortgeschritten sein, wie The Star Online berichtet. Demnach steht inzwischen fest, dass das […]