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Erstes Halbjahr 2014: Uniwheels-Absatzrekorde

Vor dem Hintergrund der positiven Automobilkonjunktur, insbesondere im Premiumbereich, konnte die Uniwheels-Gruppe ihr Geschäft im ersten Halbjahr 2014 ausbauen. Der Hersteller von Leichtmetallrädern erreichte sowohl im Zuliefergeschäft an die Autohersteller (Automotive Division) als auch bei der Vermarktung der konzerneigenen Design- und Markenräder an die weltweiten Handelspartner im Ersatzmarkt (Accessory Division) neue Höchststände. Insgesamt wurden im […]

Auf elf Prozent EBIT-Marge heraufgeschraubtes Conti-Ziel

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Der Continental-Konzern hebt nach einem guten ersten Halbjahr seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2014 erneut an. „Wir wollen beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT bereinigt) statt bisher mindestens 10,5 Prozent Marge nun rund 11 Prozent erreichen. Beim Free Cashflow vor Akquisitionen rechnen wir aufgrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr jetzt mit mehr als 1,5 Milliarden […]

Ergebnissteigerungen in allen Reiff-Geschäftsbereichen

Das erste Halbjahr 2014 zeigt in allen Geschäftsbereichen der Reiff-Gruppe (Zentrale in Reutlingen, ein Unternehmensverbund in den Branchen Reifen, Autoservice, Technischer Handel und Elastomerverarbeitung mit derzeit 1.620 Mitarbeitern an über 80 Standorten) eine positive Entwicklung auf. Gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr konnten sowohl die Umsätze als auch die Ergebnisse deutlich verbessert werden. Im Geschäftsbereich […]

Höhere Lkw-Fahrleistungen im ersten Halbjahr

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BAG Mautstatistik

Im ersten Halbjahr 2014 sind die Lkw-Fahleistungen auf bundesdeutschen Straßen gestiegen. Diesen Schluss legt zumindest ein Blick auf die Mautstatistik des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für entsprechende Fahrzeuge ab zwölf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht nahe: Ihre Fahrleistung auf mautpflichtigen deutschen Straßen stieg demnach gegenüber demselben Zeitraum 2013 um 3,7 Prozent auf 13,9 Milliarden Kilometer. Soweit die […]

Steigende Ergebnisse für europäische Reifenhersteller prognostiziert

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Demnächst werden die Unternehmen der Reifenindustrie ihre Halbjahreszahlen vorlegen, und im Vorfeld üben sich wie üblich Analysten darin, ihren diesbezüglichen Erwartungen Ausdruck zu verleihen bzw. einen Blick in die – von ihnen antizipierte – Zukunft der Branche zu werfen. Aktuell ist in Medienberichten beispielsweise von einer entsprechenden Studie der Schweizer Bank Credit Suisse zu lesen, […]

Halbjahr 2014: Uniwheels-Absatz über den Erwartungen

Aluminiumräderhersteller Uniwheels konnte im ersten Halbjahr 2014 seinen Räderabsatz an Leichtmetallrädern weiter steigern. Sowohl die Räderlieferungen im Zuliefergeschäft an die Autohersteller (Automotive Division) als auch die Vermarktung der konzerneigenen Design- und Markenräder an die weltweiten Handelspartner im Ersatzmarkt (Accessory Division) erreichten neue Höchststände. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2014 mehr als 3,5 Millionen Räder abgesetzt, […]

Vertrauen in Continental(-Aktie)

Verquere Logik? Da legt Conti-Großaktionär Schaeffler seine Halbjahresbilanz vor, die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen beinahe stabilen Umsatz und einen rückläufigen Gewinn ausweist, und korrigiert basierend darauf seine Prognosen für das Gesamtjahr nach unten, doch Analysten werten das Ganze positiv: allerdings für Conti. So berichtet es jedenfalls das Finanzinformationsportal Der Aktionär unter Berufung auf die jüngste Studie eines Commerzbank-Analysten. Ihn überzeuge demnach insbesondere die Verbesserung des Verhältnisses von Schuldenstand zu operativem Gewinn und der Finanzierungskosten, weil dies nämlich zur Folge habe, dass Schaeffler – zumindest derzeit – keinen Teilverkauf seiner Conti-Beiteiligung ins Auge fassen müsse, um die eigene Schuldenlast zu reduzieren.

Vor diesem Hintergrund geht man bei der Commerzbank jedenfalls davon aus, dass es nicht mehr lange dauern könne, bis die Conti-Aktie ein neues Jahreshoch erreiche. Insofern wird weiterhin eine Kaufempfehlung für die Wertpapiere des Reifenherstellers bzw. Automobilzulieferers mit Sitz in Hannover ausgesprochen bei einem Kursziel von 135 Euro.

Mehr oder weniger großes Plus bezüglich aller Bridgestone-Kennzahlen

Nun hat auch Bridgestone seine Unternehmenszahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt und meldet bezüglich aller relevanter Kennziffern dabei mehr oder weniger starke Zuwächse gegenüber dem ersten Halbjahr 2012. Zwar will das Unternehmen auch weiterhin ein Auge auf Schwankungen des Wechselkurses zwischen Yen und anderen Währungen haben, dem durchaus ein Anteil an der positiven Entwicklung zuzuschreiben ist, sowie auf die Entwicklung der Rohmaterialpreise oder der wirtschaftlichen Lage ganz allgemein. Dennoch will man weiterhin den Titel als unumstrittene Nummer eins der Reifen- und Kautschukindustrie für sich reklamieren bzw.

eine weit bessere Unternehmensentwicklung als alle Wettbewerber aufweisen. Vor diesem Hintergrund peilt Bridgestone mit Blick auf das Gesamtjahr 2013 ein Umsatzvolumen von annähernd 3,6 Billionen Yen (27,9 Milliarden Euro) an und einen operativen Gewinn in Höhe von 400,0 Milliarden Yen (über 3,1 Milliarden Euro). Dies entspräche gegenüber 2012 Zuwächsen von rund 18,1 bzw.

etwa 40,0 Prozent. Und beim Nettogewinn soll das Plus am Jahresende bei 43,4 Prozent auf dann 246,0 Milliarden Yen (gut 1,9 Milliarden Millionen Euro) liegen. cm

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Durchwachsene Cooper-Zahlen

Während dieser Tage so mancher Reifenhersteller im Zuge der Veröffentlichung seines Quartalsberichtes für den Zeitraum April bis Juni bzw. seiner Halbjahresbilanz Zuwächse bei Umsatz und Gewinn berichten kann, liegen bei der Cooper Tire & Rubber Company einige Kennziffern auch im roten Bereich. Sowohl mit Blick auf das zweite Quartal als auch auf die ersten sechs Monate 2013 war der Umsatz des US-amerikanischen Reifenherstellers jedenfalls rückläufig – um 16,5 Prozent auf 884 Millionen US-Dollar (Quartal) bzw.

um 14,5 Prozent auf gut 1,7 Milliarden US-Dollar (Halbjahr). Unter Zugrundelegung des aktuellen Wechselkurses entspricht dies knapp 665 Millionen respektive nicht ganz 1,3 Milliarden Euro. Beim operativen Gewinn steht einem Minus von 27,3 Prozent auf 69 Millionen US-Dollar (rund 52 Millionen Euro) im zweiten Quartal aus Halbjahressicht allerdings ein Plus von 16,1 Prozent auf 166 Millionen US-Dollar (125 Millionen Euro) gegenüber.

Gute Quartalszahlen lassen Magna 2013er-Prognose anheben

Der Automobilzulieferer Magna hat seine Erwartungen an das Geschäftsjahr leicht nach oben korrigiert: Ging man nach Ende des ersten Quartals noch von einem Umsatz in der Region zwischen 32,6 und 34,0 Milliarden US-Dollar bei einer näher an sechs als an fünf Prozent liegenden operativen Marge aus, werden nun 33,3 bis 34,7 Milliarden US-Dollar an Verkaufserlösen sowie eine Marge von 5,8 Prozent vorhergesagt. Hintergrund des Ganzen sind offenbar gute Zahlen für das zweite Quartal bzw. die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres.

Für den Zeitraum April bis Mai meldet das Unternehmen einen Umsatz von annährend neun Milliarden US-Dollar (rund 6,8 Milliarden Euro) bzw. ein Plus von rund 16 Prozent gegenüber denselben drei Monaten 2012. Mit Blick aufs erste Halbjahr kletterte der Umsatz um 12,5 Prozent auf gut 17,3 Milliarden US-Dollar (etwa 13,0 Milliarden Euro).

Als bereinigtes EBIT werden dabei aus Quartalssicht 547 Millionen US-Dollar (411 Millionen Euro) bzw. fürs Halbjahr leicht über eine Milliarde US-Dollar (gut 750 Millionen Euro) angegeben, entsprechend Margen von 6,1 respektive knapp 5,9 Prozent. cm.