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Hämmerling Group: Geschäft und Geschäftsmodell im Nfz-Reifenmarkt ändern sich

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Im Reifenhandel auskömmliche Margen zu erzielen, wird immer schwieriger. Entlastung kann dabei entweder zusätzlicher Druck auf Lieferanten und Kunden bringen – oder der Händler bringt sich in eine Quasi-Herstellerposition, wodurch er in der gesamten Wertschöpfungskette deutlich besser dasteht. Dies ist das Erfolgsrezept der Hämmerling Group. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Ralf Hämmerling, welche Rolle mittlerweile das Sortiment an Eigenmarken im Nutzfahrzeugsegment spielt und wie diese durch die eigene Runderneuerung am Standort in Paderborn ergänzt wird und in Zukunft durch eine Werksrunderneuerung noch weiter ausgebaut werden soll. Als Ralf Hämmerling 1980 als gerade einmal 23-jähriger Jungunternehmer seinen ersten Autoklaven in Betrieb nahm, war noch nicht abzusehen, wohin die Reise des Unternehmens einmal gehen würde. Vier Reifen konnte man damals gleichzeitig abheizen. Immerhin verfügte man zu der Zeit bereits über ein komplettes, hochmodernes Marangoni-Ring-Cup-System, mit dem die an der selben Anlage geraute Karkasse mit einem spleißfreien, konturierten Ringlaufstreifen belegt wurde. Dieselbe Anlage ist im Übrigen auch heute noch bei Hämmerling in Betrieb.

Hämmerling-Azubi gehört zu den Besten im Land

Die Hämmerling Group aus Paderborn freut sich und ist stolz auf Matthias Eikmeier, der als Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung der Hämmerling Group Logistic GmbH zu den beiden besten Auszubildenden in ganz NRW zählt. Die Landesbestenehrung 2013 findet am 29. November in Lemgo statt. ab