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Grasdorf verhandelt mit Kaufinteressenten und hofft auf baldigen Abschluss

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Grasdorf Holle klein

Der Sonderradhersteller Grasdorf führt derzeit laut eigenen Angaben aussichtsreiche Gespräche mit mehreren Kaufinteressenten. Ziel des Unternehmens ist es, zeitnah einen Investor zu finden. „Grasdorf braucht einen starken Partner für die Zukunft. Wir sind zuversichtlich, dass wir in den nächsten vier bis sechs Wochen eine Investorenlösung erzielen werden“, so Geschäftsführer Joachim G. Wolf. Die Geschäftsführung hatte im Sommer wegen Liquiditätsschwierigkeiten einen Antrag auf Einleitung eines Eigenverwaltungsverfahrens gestellt.

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Dealer Tire nimmt sich nun auch Autohauskanal in Europa vor – Expansion

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Dealer Tire 3 tb

Das Unternehmen Dealer Tire ist im Zuge seiner internationalen Expansion jetzt auch in Deutschland und damit in Europa angekommen. Nachdem das US-amerikanische Unternehmen auf seinem Heimatmarkt bereits seit rund einem Vierteljahrhundert ausschließlich Autohäuser mit ausschließlich OEM-markierten Consumer-Reifen für den Ersatzbedarf versorgt und dieses als erfolgreich beschriebene Geschäftsmodell vor sieben Jahren auch in China an den Start gebracht hat, soll nun Europa folgen. Die 2022 gegründete GmbH Dealer Tire Europe hat Anfang des Jahres das Geschäft aus einem Provisorium heraus hierzulande begonnen, hat nun aber offiziell eine bald schon 25.000 Quadratmeter umfassende Logistikimmobilie in Gernsheim südlich von Frankfurt bezogen. Womit Dealer Tire den Unterschied machen möchte, erfuhr die NEUE REIFENZEITUNG anlässlich der Lagereinweihung.

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NDI hat zwei neue Lkw-Reifen von Nordexx mit hohem Lastindex im Programm und neuen Partner für Reifenrücknahme

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Mike Schmidt Web 1

Das Lkw-Reifenportfolio von Nordexx wird um zwei Pneus auf 36 Ausführungen erweitert, um der steigenden Nachfrage nach Produkten mit hohem Lastindex gerecht zu werden. Laut Unternehmensangaben ist Deutschland ist einer der größten Exportmärkte der NDI Group. Das dänische Unternehmen verzeichnet hier eine steigende Nachfrage nach Budgetreifen.

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Gettygo digitalisiert auch die Kundenbetreuung mit neuem Online-Service-Center

Gettygo Kundenbetreuungsteam tb

Gettygo hat ein Online-Service-Center eingerichtet und möchte damit die Digitalisierung auch in seinem Servicebereich weiter vorantreiben. Wie der Onlinereifengroßhändler mitteilt, würden durch die damit verbundene Automatisierung „die Prozesse für Kunden wie für Kundenbetreuer gleichermaßen deutlich vereinfacht und damit auch beschleunigt“. Was man aus dem B2C-Bereich „fast schon gewohnt ist, ist im B2B-Bereich bei Weitem keine Selbstverständlichkeit“, erklärt dazu Gregor Junker, der das Projekt zum verbesserten Kundensupport bei Gettygo maßgeblich leitete. „Damit können wir unseren Kunden ab sofort eine noch schnellere und effizientere Unterstützung bei allen Fragen rund um den Reifenkauf bieten.“ Was bedeutet das konkret?

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Wie bei Vorjahrestest: Kumho-Reifen „erneut auffällig“ geworden

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Wie vergangenes Jahr schon bei Sportauto ist Kumhos „WinterCraft WP52“ auch bei den beiden im Prinzip gleichen aktuellen Winterreifentests von Auto Straßenverkehr und AMS ausgeschlossen worden, weil sich die im Test von ihm gezeigten Leistungen bisher nicht mit im Handel gekauften Exemplaren überprüfen ließen (Bild: AMS)

Bei dem aktuellen Test von zehn Winterreifen durch Auto Straßenverkehr, der mit einer Teildisziplin (Reifenpreis) weniger und folglich anderer Gewichtung der verbleibenden vier Kapitel – Leistungen auf Schnee, bei Nässe, Trockenheit und in Sachen Umwelt – mit leicht unterschiedlichen Endnoten auch beim Schwesterblatt Auto Motor und Sport (AMS) veröffentlicht wurde, ist ein potenzieller elfter Kandidat „erneut auffällig“ geworden. Zur Erinnerung: Im vergangenen Herbst war Kumhos „WinterCraft WP52“ bei einem Produktvergleich des wie die beiden anderen Zeitschriften bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Magazins Sportauto disqualifiziert worden, weil die Nachprüfung von im Handel gekauften Reifen dieses Typs „signifikante Eigenschaftsdefizite“ gegenüber den zuvor vom Hersteller für den Test zur Verfügung gestellten Profilen zutage gefördert hatte. Nicht viel anders hat es sich jetzt offensichtlich bei den beiden im Prinzip gleichen Winterreifentests von Auto Straßenverkehr und AMS verhalten, bei denen das besagte Kumho-Modell eigentlich auch mit am Start dabei war, eine unabhängige Nachprüfung diesmal allerdings gar erst nicht möglich gewesen sei.

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Nach 48 Jahren geht der erste Best4Tires-Mitarbeiter Klaus Julius Lenz in den Ruhestand

Best4Tires Hess und Lenz tb

Fast ein halbes Jahrhundert für ein Unternehmen – nach beeindruckenden 48 Jahren verabschiedete Best4Tires jetzt Klaus Julius Lenz, den damals ersten Mitarbeiter des Unternehmens, in den wohlverdienten Ruhestand. Lenz begann seine Karriere unter der Leitung des Firmengründers Heinrich Gundlach. Im Laufe der Jahre besetzte er zahlreiche Positionen innerhalb des Unternehmens und war zuletzt im Einkauf tätig. „Sein Engagement und seine Vielseitigkeit machten ihn zu einem unverzichtbaren Teil des Teams“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Führerscheinstarthilfe für Pneuhage-Auszubildende

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Laut Knut Bäcker, Personalleiter für den Retail-Bereich der Pneuhage-Gruppe, erhofft man sich von der Maßnahme „einen zusätzlichen Anreiz in der Gewinnung von Auszubildenden“ (Bild: Pneuhage)

Unter dem Motto „Auf der Überholspur mit Deiner Karriere“ fördert die nach eigenen Angaben derzeit rund 2.800 Beschäftigte zählende Pneuhage-Gruppe ihre fast 200 Auszubildenden hinsichtlich der für den Führerschein Klasse B anfallenden Kosten. Das Ganze teilt sich laut Unternehmensangaben auf in die Übernahme von 50 Prozent der von der Fahrschule angebotenen Führerscheinkosten und ein mögliches Darlehen über die andere Hälfte. Der Höchstbetrag für beide Förderteile soll dabei jeweils 2.000 Euro betragen, liegt in Summe also bei maximal 4.000 Euro pro Person. Demnach erhalten alle Auszubildenden und Studierenden nach Vorlage einer gültigen Fahrerlaubnis eine monatliche Zulage von 40 Euro brutto.

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Straub will Exklusivmarkenpartnerschaft weiter vorantreiben – Über 250 Partner

Straub

Reifen Straub will sein Partnerkonzept für den B2B-Bereich, das der Reifen- und Felgengroßhändler als „wegweisend“ beschreibt, weiter vorantreiben. Mit der sogenannten Straub-Exklusivmarkenpartnerschaft hätten bereits über 250 Betriebe „den Schritt in eine erfolgreiche Zukunft gewagt“, heißt es dazu aus Kirchberg an der Iller (Baden-Württemberg), wo das Unternehmen seinen Sitz hat. Die Partnerschaft soll es Händlern dabei ermöglichen, „sich im hart umkämpften Markt klar zu positionieren und durch gezielte Vermarktung deutlich höhere Margen zu erzielen“, betonen dazu Eugen und Marc Straub, die Geschäftsführer der Straub-Unternehmensgruppe. „Deshalb setzen wir auf Exklusivmarken, die wir als Eckpunkte in unser B2B-Konzept integriert haben.“

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Großhändler Watzka verstärkt mit Timo Klein sein Außendienstteam

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Markus Watzka (links), Geschäftsführer der Reifenzentrum Watzka GmbH, begrüßt mit Timo Klein einen neuen Außendienstler im Team des Großhändlers, der ab sofort die Region Südwest als Gebietsverkaufsleiter betreut (Bild: Reifenzentrum Watzka)

Das Reifenzentrum Watzka hat sich personell verstärkt. Seit dem 1. September arbeitet Timo Klein im Außendienst des auf landwirtschaftliche Reifen und Räder spezialisierten Großhändlers. Als Gebietsverkaufsleiter betreut er ab sofort die Region Südwest für das Unternehmen mit Sitz im bayrischen Kühbach. Klein bringt dafür eine Ausbildung als Kfz-Mechaniker genauso mit wie langjährige Berufserfahrung in der […]

LKQ nimmt neues vollautomatisiertes Logistikzentrum in Bielefeld in Betrieb

LZ Bielefeld AutoStore Ansicht tb

LKQ DACH hat nach anderthalbjährige Bauzeit sein neues Zentrallager in Bielefeld offiziell in Betrieb genommen, das „optimal durchdacht und top modern“ sei. Rund 20 Millionen Euro hat der Teilegroßhändler dazu in das ehemalige Zentrallager der Division LKQ PV Automotive am Standort investiert und „damit sowohl das Gebäude als auch die Technik zum vollautomatisierten Logistikzentrum ausgebaut“, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Das Logistikzentrum Bielefeld sei Dreh- und Angelpunkt für den norddeutschen Raum und werde gemeinsam mit dem bereits bestehenden Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg in Bayern die Versorgung der Kunden in der DACH-Region sicherstellen. „Wir werden unsere Kunden künftig noch effizienter versorgen können und sind für die Zukunft bestens gerüstet“, so Friedhelm Glormann, COO LKQ DACH, anlässlich der Inbetriebnahme.

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