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Gundlach setzt weiter auf OEM-Kunden – 20-Millionen-Euro-Investition

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Gundlach Eiser tb

Reifen Gundlach investiert weiter in die Diversifizierung seiner Geschäftsfelder und treibt dabei vor allem seine Kompetenzen als Partner der europäischen OEMs bzw. für deren Aftersales-Organisationen voran. Aktuell erweitert das Unternehmen im Logistikzentrum in Daufenbach-Dürrholz nicht nur seine Kapazitäten mit der Errichtung einer weiteren Halle mit rund 25.000 Quadratmetern unter Dach, die noch vor Weihnachten offiziell eingeweiht werden soll. Parallel dazu entsteht eben dort auch eine weitere hochautomatisierte Komplettradmontage – vermutlich die modernste Europas –, mit der Gundlach künftig unter anderem Audi Brussels beliefern wird; die erfolgreiche Auditierung dazu durch den Volkswagen-Konzern fand Mitte September statt. Wie Alessandro Eiser, Mitglied der Gundlach-Geschäftsführung und dort für Business Development verantwortlich, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, wolle man insbesondere das Wachstum in diesem Geschäftsfeld weiter forcieren, ohne dabei aber das klassische Großhandelsgeschäft zu vernachlässigen.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Knapp 2.100 von Cooper produzierte Reifen werden in den USA zurückgerufen

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Cooper Rückruf von 2.100 Reifen

Die Cooper Tire & Rubber Co. ruft insgesamt knapp 2.100 Reifen der Größe 225/50 R17 zurück, die im Zeitraum zwischen dem 28. Juli und dem 3. August 2019 in dem in Tupelo im US-Bundesstaat Mississippi gelegenen Werk des Herstellers gefertigt wurden. Betroffen ist der Profiltyp „Evolution Tour” der Hauptmarke Cooper genauso wie die Modelle „SRT […]

Reifen Göggel setzt auf totale Hinwendung zum „digitalen Reifengroßhandel“

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Reifen Göggel Bruno Göggel tb

Unternehmen, die heute im überaus wettbewerbsintensiven Reifengroßhandel Erfolg haben wollen, müssen vor allem eins: Sie müssen ihre Prozesse und damit ihre Kosten optimal im Griff haben. Alles, was geschieht, jeder ausgegebene Euro, muss außerdem einem unmittelbaren Kundennutzen dienen. Investitionen in „schmückendes Beiwerk“ verbieten sich dabei von selbst. Und das Angebot muss allumfassend sein. – So lautet das Credo von Bruno Göggel. Der Unternehmer hat seit den 1980er Jahren in der schwäbischen Provinz mit Reifen Göggel ein Großhandelsunternehmen aufgebaut, das heute im Markt seines Gleichen sucht. Immer noch inhabergeführt und mit einer klaren Ausrichtung auf das Onlinegeschäft, vermarktet Reifen Göggel heute fünf bis 5,5 Millionen Reifen jährlich und setzt damit rund 350 Millionen Euro um. Während viele im reinen Großhandel derzeit auf eine von Konsolidierung geprägte unsichere Zukunft im Reifenmarkt blicken, zeigte Bruno Göggel sich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG entspannt. Mit der richtigen „positiven Energie“ ließen sich auch das immer schneller werdende Tempo der Marktentwicklungen handhaben und Richtungsentscheidungen schnell treffen. Ein großer Vorteil dabei: Inhaber Bruno Göggel ist immer nur sich – und seinem Kunden gegenüber – verantwortlich.

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Delticom ist der „Spezialist für kleinste Versandmengen auch im B2B-Segment“

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Delticom Großhandel tb

Bei seiner Gründung im Jahr 1999 ist Delticom Vorreiter beim Aufbau des Onlinereifenhandels. 20 Jahre später zählen die Onlineshops rund 13 Millionen Privat- und Geschäftskunden. Vom E-Commerce-Pionier zum größten Onlinereifenhändler Europas – „aus dieser Entwicklung zu schließen, dass es beim operativen B2B-Geschäft des Unternehmens aus Hannover mittlerweile stets um die Abnahme großer Volumina geht“, sei jedoch unzutreffend, erläutert Delticom sein Geschäftsmodell mit Unternehmenskunden. Wie im Endverbrauchergeschäft, so sei Delticom eben auch im B2B-Segment „die richtige Adresse für sehr unterschiedliche Zielgruppen, die vor allem eines eint: Sie benötigen Kleinstmengen an Reifen“.

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Gundlach weiht neuen Produktionsstandort im Westerwald feierlich ein

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Gundlach Einweihung Gebhard Jansen tb

Lediglich von März bis Dezember brauchte Gundlach, um seine neue Komplettradmontage im Logistikzentrum in Daufenbach-Dürrholz zu errichten. Die jetzt feierlich vollzogene Einweihung der Einrichtung steht für einen weiteren Meilenstein des Reifengroßhändlers, der mit seinen Kompletträdern längst zum internationalen renommierten Zulieferer der Automobilindustrie aufgestiegen ist. Derzeit produziert das Unternehmen Kompletträder mehr oder weniger vollautomatisch in fünf Ländern Europas an insgesamt neun Montagelinien. Und die neueste und gleichsam wohl modernste industrielle Komplettradmontage in Europa – die neunte – konnte nun, nebst dem gesamten dazugehörenden 25.000 Quadratmeter großen und 20 Millionen Euro teuren Gebäudekomplex, am Standort des Gundlach-Logistikzentrums im Westerwald feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden.

Button NRZ Eine umfassende Berichterstattung zur neuen Gundlach-Komplettradmontage finden Sie in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Com4Tires-Jahrestagung: „Geh mit der Zeit oder Du gehst mit der Zeit“

Com4Tires klein

„Selbstständig bleiben – gemeinsam gewinnen“ – unter diesem Motto und gelebtem Kooperationscredo fand kürzlich die Jahrestagung von Com4Tires, dem Reifen-Partnerkonzept Gundlachs, statt. Hierzu wurden rund 150 Partner und Kunden des Kooperationsportals nach Frankfurt eingeladen, um gemeinsam mit den Veranstaltern das Jahr 2019 Revue passieren zu lassen und gleichzeitig den Fokus auf 2020 zu richten.

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Digitalisierung bei Reifen Müller schreitet voran – „Noch mehr in Bewegung“

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Von „A“ wie Administration bis „Z“ wie Zentrallager hält nach und nach die Digitalisierung bei Reifen Müller Einzug. Im Fokus des in Hammelburg ansässigen und mittlerweile zu Hankook gehörenden Großhändler – und Filialisten und Runderneuerer – „steht hier der Kunde. Digitalisierung ist ein Mittel, um den bestmöglichen Service zu bieten – das sorgt für zufriedene Kunden und ist deshalb entscheidend, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, betont Jürgen Fischer, CEO von Reifen Müller, und sieht dabei insbesondere eines im Fokus.

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Reifen Krieg blickt auf „ein herausforderndes und spannendes Jahr“ zurück

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Reifen Krieg Onlineshop tb

Rückblickend sei auch das Jahr 2019 „ein Jahr mit vielen Veränderungen, Neuerungen und Entwicklungen“ bei Reifen Krieg gewesen. Als Teil der Fintyre Group ist der Großhändler mit Sitz in Neuhof bei Fulda organisatorisch und auch logistisch enger an die Kollegen von Tyre1 herangerückt, der ebenfalls von Fintyre übernommenen Reiff-Großhandelsunternehmungen. „Konkret bedeutet dies eine Erweiterung der Produkttiefe, da gegenseitig auf die Lagerbestände zugegriffen werden kann“, heißt es dazu jetzt aus Neuhof. Darüber hinaus habe es bei Reifen Krieg aber auch „Optimierungen an den bestehenden Logistiksystemen“ gegeben, „um die Lieferperformance weiter zu steigern“. Insgesamt könne man die Entwicklungen des vergangenen Jahres unter dem „Thema Kundenservice“ zusammenfassen, heißt es dazu weiter.

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Maic Dreßen jetzt COO bei Tyremotive

Maic Dreßen klein

Maic Dreßen ist seit dem 1. Dezember 2019 Chief Operating Officer (COO) bei der Tyremotive GmbH und leitet die operativen Bereiche Vertrieb, Lager, Logistik, Einkauf RDKS. Der IT-affine Betriebswirt hatte im März 2017 als Vertriebsleiter beim Kitzinger Großhändler und B2B-Plattformbetreiber angeheuert. Zuvor war er kurz Head of Sales IAM bei der Eucon GmbH und davor fast […]

Teils große Marktanteilsveränderungen im globalen Pkw-/Llkw-Reifengeschäft

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Astutus Research Marktanteilsverschiebungen Pkw und Llkw Reifen 2012 2019

Das britische Marktforschungsunternehmen Astutus Research hat einen Blick auf den globalen Pkw- und Llkw-Reifenmarkt geworfen. Dabei wurden die maßgeblichen Spieler in diesem Segment drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, wobei für jede von ihnen eine andere Entwicklung ihrer Marktanteile während der vergangenen knapp zehn Jahre zutage getreten ist. So soll sich derjenige der großen in Japan, Europa und Nordamerika (JENA) beheimateten Reifenhersteller seit 2011 um fast sechs Prozent verringert haben. Umgekehrt hätten die Unternehmen, die Pkw-/Llkw-Reifen fertigen und ihren Sitz in Asien inklusive China, Indien, Türkei, Russland oder Iran haben, in ähnlicher Größenordnung zulegen können, während die Marktanteilsentwicklung der südkoreanischen Anbieter Hankook, Kumho und Nexen in Summe über die Jahre von einem mehr oder weniger stabilen bis leicht rückläufigen Trend gekennzeichnet sei. akb/cm

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