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Hilfe bei Fragen rund ums Fahrwerk immer öfter benötigt

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Kranz Alexander rechts und Yavuz Mustafa

Unter der Telefonnummer 02333/791-4222 oder per E-Mail an die Adresse technik@bilstein.de können Werkstätten und Händler genauso wie Endkunden den Technical Support von Bilstein kontaktieren, wenn sie technische Fragen rund ums Thema Fahrwerk haben. „Werkstätten rufen uns häufig direkt von der Hebebühne aus an“, sagt Alexander Kranz vom Technical Support des Fahrwerksherstellers, nach dessen Angaben dieser Service in letzter Zeit immer öfter in Anspruch genommen wird. Dies jedoch nicht etwa wegen mangelnder Kenntnisse heutiger Mechaniker, sondern aufgrund immer komplexer werdender Produkte und Einbausituationen, wie es weiter heißt. In diesem Zusammenhang verweist Kranz beispielhaft auf aktive Stoßdämpfer und Luftfahrwerke als „großartige neue Technologien, welche in den letzten Jahren zunehmend den Weg in die Serie und den Tuningbereich finden“. Aufgrund der in der Werkstatt, auf der Rennstrecke und öffentlichen Straßen gesammelten Erfahrungswerte könnten die meisten Anfragen jedoch per Telefon oder durch eine E-Mail-Antwort geklärt werden, sagt Bilstein. cm

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Peter-Alexander van’t Hof zieht bei Twen-Tyre B.V. den Stecker

Peter Alexander vant Hof klein

Der Reifengroßhändler Van Aalderen Twen-Tyre aus dem niederländischen Almelo wird im März 2020 seine Türen schließen. Eine Übernahme durch Tyre Trading International (TTI) aus Numansdorp und eine Reorganisation hätten die Schließung nicht abwenden können, heißt es von TTI-Chef Peter-Alexander van’t Hof.

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Marc Wolf ist von Yokohama zu Nexen gewechselt

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Marc Wolf jetzt bei

Nexen Tire Europe s.r.o. hat einen neuen Vertriebsdirektor. Für diese Position hat das Unternehmen Marc Wolf gewinnen können. Für seine Aufgaben bei der europäischen Tochtergesellschaft des koreanischen Reifenherstellers bringt Wolf einiges an Branchenerfahrung mit, die er aufseiten der Industrie wie im Handel hat sammeln können. Denn vor seinem vorangegangenen Wechsel zu Yokohama hatte er nicht […]

Reifen Center Wolf baut Fuhrpark und Vertriebsgebiet deutlich aus

Wolf Tourneerweiterung tb

Reifen Center Wolf plant, das Tourennetz mit Außendienst und eigenem Fuhrpark auch im neuen Jahr weiter deutlich auszubauen. Ab dem 1. März fährt der Reifengroßhändler mit Sitz in Nidderau nahe Frankfurt täglich auch deutlich nördlicher Richtung Kassel und gleichzeitig auch in den Stuttgarter Raum im Süden. „In die erweiterten Routen fallen unter anderem die Gebiete Marburg, Bad Hersfeld, Kassel sowie im Süden Heilbronn, Ludwigsburg und Stuttgart“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Gleichzeitig wächst der eigenbetriebene Fuhrpark beträchtlich.

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De-minimis-geförderte Reifen bei TyreSystem auf einen Blick erkennbar

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Gleinser Dirk

Um es TyreSystem-Nutzern möglichst einfach zu machen, im Rahmen des sogenannten De-minimis-Programms geförderte Lkw-Reifen auf der B2B-Onlineplattform zu identifizieren, hat die RSU GmbH als deren Betreiber dort eine entsprechende Filterfunktion neu eingeführt. Damit sollen Kunden „innerhalb von Sekunden“ alle neuen oder runderneuerten Reifen angezeigt werden, die bei der Anschaffung durch staatliche Fördermittel bezuschusst werden können. Als Besonderheit wird in diesem Zusammenhang hervorgehoben, dass dabei die Möglichkeit besteht, nach der prozentualen Förderhöhe (≥ 30 Prozent, ≥ 40 Prozent, ≥ 50 Prozent, ≥ 60 Prozent ≥ 70 Prozent und ≥ 80 Prozent) zu selektieren. In der anschließend angezeigten Suchergebnisliste seien alle Artikel dann eindeutig hinsichtlich der jeweiligen entsprechenden Förderhöhe gekennzeichnet, heißt es. Doch das ist nicht die einzige Hilfestellung, die das Unternehmen seinen Kunden rund um De-minimis bzw. das Nutzfahrzeuggeschäft anbietet. cm

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Aeolus Lkw-Reifen erfüllen De-Minimis-Förderregelungen 2020

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Aeolus Heuver Transport CH tb

Rechtzeitig zum Start in die neue De-minimis-Fördersaison 2020 seien wichtige Aufliegerreifen von Aeolus zu 100 Prozent förderfähig gemäß De-minimis BAG 1.3, heißt es aus dem Hause des niederländischen Großhändlers Heuver. Die Aeolus-Reifen blieben daher auch 2020 attraktiv. „Wir freuen uns auf eine wieder erfolgreiche gemeinsame Nutzung und Einsetzung der vielen förderfähigen Aeolus-Lkw-Reifen“, sagt Jeroen Vos, Produktmanager Aeolus. „Die Regelung wurde bereits am 1. Januar 2018 eingeführt. Sie fallen deshalb weiterhin unter Ziffer BAG 1.3 für eine 100-prozentige Förderung (mit Anrechnung 80 Prozent des Kaufpreises) im Rahmen der De-minimis-Regelung.“

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Die größten Reifengroßhändler Deutschlands – NRZ-Ranking

Reifengrosshandel tb

Der deutsche Reifengroßhandel ist – trotz der Bedeutung kleinerer und mittelgroßer Marktteilnehmer gerade für den regionalen Vertrieb – zunehmend dominiert auch durch rund ein Dutzend Unternehmen mit Umsätzen jenseits der Marke von 40 Millionen Euro. Auch wenn die Platzhirsche des hiesigen Marktes im Vergleich zur Gruppe um die niederländischen Großhändler Inter-Sprint und Van den Ban, […]

Gundlach setzt weiter auf OEM-Kunden – 20-Millionen-Euro-Investition

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Gundlach Eiser tb

Reifen Gundlach investiert weiter in die Diversifizierung seiner Geschäftsfelder und treibt dabei vor allem seine Kompetenzen als Partner der europäischen OEMs bzw. für deren Aftersales-Organisationen voran. Aktuell erweitert das Unternehmen im Logistikzentrum in Daufenbach-Dürrholz nicht nur seine Kapazitäten mit der Errichtung einer weiteren Halle mit rund 25.000 Quadratmetern unter Dach, die noch vor Weihnachten offiziell eingeweiht werden soll. Parallel dazu entsteht eben dort auch eine weitere hochautomatisierte Komplettradmontage – vermutlich die modernste Europas –, mit der Gundlach künftig unter anderem Audi Brussels beliefern wird; die erfolgreiche Auditierung dazu durch den Volkswagen-Konzern fand Mitte September statt. Wie Alessandro Eiser, Mitglied der Gundlach-Geschäftsführung und dort für Business Development verantwortlich, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, wolle man insbesondere das Wachstum in diesem Geschäftsfeld weiter forcieren, ohne dabei aber das klassische Großhandelsgeschäft zu vernachlässigen.

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Knapp 2.100 von Cooper produzierte Reifen werden in den USA zurückgerufen

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Cooper Rückruf von 2.100 Reifen

Die Cooper Tire & Rubber Co. ruft insgesamt knapp 2.100 Reifen der Größe 225/50 R17 zurück, die im Zeitraum zwischen dem 28. Juli und dem 3. August 2019 in dem in Tupelo im US-Bundesstaat Mississippi gelegenen Werk des Herstellers gefertigt wurden. Betroffen ist der Profiltyp „Evolution Tour” der Hauptmarke Cooper genauso wie die Modelle „SRT […]

Reifen Göggel setzt auf totale Hinwendung zum „digitalen Reifengroßhandel“

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Reifen Göggel Bruno Göggel tb

Unternehmen, die heute im überaus wettbewerbsintensiven Reifengroßhandel Erfolg haben wollen, müssen vor allem eins: Sie müssen ihre Prozesse und damit ihre Kosten optimal im Griff haben. Alles, was geschieht, jeder ausgegebene Euro, muss außerdem einem unmittelbaren Kundennutzen dienen. Investitionen in „schmückendes Beiwerk“ verbieten sich dabei von selbst. Und das Angebot muss allumfassend sein. – So lautet das Credo von Bruno Göggel. Der Unternehmer hat seit den 1980er Jahren in der schwäbischen Provinz mit Reifen Göggel ein Großhandelsunternehmen aufgebaut, das heute im Markt seines Gleichen sucht. Immer noch inhabergeführt und mit einer klaren Ausrichtung auf das Onlinegeschäft, vermarktet Reifen Göggel heute fünf bis 5,5 Millionen Reifen jährlich und setzt damit rund 350 Millionen Euro um. Während viele im reinen Großhandel derzeit auf eine von Konsolidierung geprägte unsichere Zukunft im Reifenmarkt blicken, zeigte Bruno Göggel sich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG entspannt. Mit der richtigen „positiven Energie“ ließen sich auch das immer schneller werdende Tempo der Marktentwicklungen handhaben und Richtungsentscheidungen schnell treffen. Ein großer Vorteil dabei: Inhaber Bruno Göggel ist immer nur sich – und seinem Kunden gegenüber – verantwortlich.

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