Mit neuen Verkaufshäusern in Mannheim (Deutschland) und Perchtoldsdorf (Österreich) will das Unternehmen Trost Auto Service SE sein Vertriebsnetz weiter ausbauen. In Mannheim soll im Laufe des nächsten Jahres auf 1.250 Quadratmetern Grundfläche ein dreigeschossiger Neubau entstehen, während in Perchtoldsdorf ein Bestandsgebäude umgebaut und im Oktober bereits in Betrieb genommen wurde. Die Inbetriebnahme des neuen Verkaufshauses in Mannheim, in dem künftig 65 Mitarbeiter beschäftigt sein werden und das zudem Schulungsräume bieten sowie die Vertriebsleitung der Trost-Vertriebsregion Rhein-Pfalz beherbergen wird, ist demgegenüber für Oktober 2014 geplant. Die Standortinvestitionen sollen nach den Worten von Silvia Kordeuter, Abteilungsleiterin Gebäudemanagement bei dem Unternehmen, vor allem den Trost-Kunden zugutekommen. „Die beiden neuen Verkaufshäuser liegen verkehrsgünstig und stellen so die schnelle und zuverlässige Versorgung mit Produkten aus dem gesamten Trost-Sortiment sicher“, sagt sie. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/11/Trost-Standortinvestitionen.jpg528400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-11-15 12:03:462013-11-15 12:03:46Investitionen in neue Trost-Standorte in Deutschland und Österreich
Als Teil der eigenen Zukunfts-/Expansionsstrategie hat Tyre24 seine gleichnamige B2B-Reifenhandelsplattform Mitte September auch in Italien unter www.tyre24.it ans Netz gebracht. Nur gut einen Monat später kann das Unternehmen von einem „fulminanten Start“ in dem südeuropäischen Land berichten. Allein in den ersten beiden Wochen nach dem Start habe man bereits einen Stamm aktiv kaufender Kunden im dreistelligen Bereich gewinnen können, heißt es. Und innerhalb des ersten Monats sollen zudem schon Reifen und Felgen mit einem Volumen von mehr als einer halben Million Euro über die Plattform bestellt worden sein. „Diese Anzahl an Bestellkunden innerhalb kürzester Zeit und eine rasant wachsende Anzahl an Bestellungen belegen, dass der italienische Markt nach unserer B2B-Onlineplattform für den Reifenhandel verlangt hat, sowohl von Anbieter- als auch von Käuferseite“, sagt Markus Nagel, Vertriebsleiter der Tyre24-Gruppe. cm
Vor über zehn Jahren ist Tyre24 mit einer B2B-Reifenhandelsplattform an den Start gegangen und kann seither nicht nur jedes Jahr von neuerlichem Wachstum berichten, sondern zudem für sich beanspruchen, Veränderungen in der deutschen Reifenhandelsbranche mit geprägt zu haben. Denn allein schon aufgrund der Preistransparenz durch das Medium Internet im Allgemeinen und die Tyre24-Plattform im Besonderen sind die Marktgegebenheiten sowohl im B2B-Geschäft als auch mit Blick auf das Geschäft Handel an Verbraucher heute ganz andere als früher. Im Laufe der Jahre hat freilich auch Tyre24 sich gewandelt vom Betreiber einer B2B-Plattform über die Hinzunahme eines eher verbraucherorientierten Onlineangebotes unter dem Namen „Reifen vor Ort“ bis hin zum Räderhersteller durch die Übernahme des insolventen Felgenanbieters AZEV oder gar als Medienunternehmen mit eigener Werbeagentur sowie Herausgeber einer zehnmal pro Jahr erscheinenden „Zeitung für die Branche“. Aber in welche Richtung mag die zukünftige Entwicklung gehen? Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Michael Saitow, geschäftsführender Gesellschafter der Tyre24-Gruppe, gesprochen und Interessantes erfahren. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/11/Tyre24-Hardwareprojekt.jpg947400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-11-07 15:19:572013-11-07 15:19:57Fokussierung aufs Kerngeschäft: die Tyre24-Pläne rund um E-Commerce
Laut dem Singapurer Großhändler Omni United kann das Unternehmen für seine unter dem Namen Radar Tires vermarkteten Reifen eine ausgeglichene Kohlendioxidbilanz vorweisen. Soll heißen: Die bei deren Produktion anfallenden Emissionen des als klimaschädlich angenommenen Gases werden komplett durch „grüne“ Umweltprojekte kompensiert. „Wir allein können die Welt nicht verändern, aber wir wollen ein Vorbild sein und zeigen, dass wenn ein so kleines Unternehmen wie wir Zeit investiert, Anstrengungen unternimmt und Ressourcen bereitstellt, um einen Wandel herbeizuführen, dann kann es jeder“, so Omni-United-Präsident und -CEO G.S. Sareen nach Durchlaufen eines entsprechenden Zertifizierungsprozesses. Die diesbezüglichen Anstrengungen sollen gleichwohl keinerlei Auswirkungen auf die Preisgestaltung der Radar-Reifen haben. Entwickelt werden die schwarzen Rundlinge dieses Private Labels demnach größtenteils im Heimatland des Großhändlers – produzieren lässt er sie eigenen Worten zufolge in indonesischen, thailändischen, indischen und chinesischen Werken. Zum Omni-United-Portfolio gehören Pkw-, SUV-, Lkw-, Bus- und Landwirtschaftsreifen der Marken Radar, Goodride, Roadlux und Corsa, wobei die USA mit einem 70-prozentigen Absatzanteil nach eigenen Angaben den für das Unternehmen wichtigsten Markt darstellen. Zunehmend sei man aber auch in Ländern wie Großbritannien, Spanien, Deutschland, Australien und Japan sowie in den Regionen Mittlerer Osten und Südostasien erfolgreich unterwegs. cm
Nach neun Jahren als „Chef de vente“ der französischen Vertriebsabteilung beim Reifengroßhändler Reifen + Räder wird Jean-Noel Loeffler ab sofort die neu geschaffene Position des Key Account Managers France für die gesamte Reiff-Gruppe übernehmen. In dieser Position betreut Loeffler die französischen Schlüsselkunden aller Großhandelsunternehmen von Reiff.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2013-10-31 17:05:182013-10-31 17:09:10Key Account Manager Frankreich für die Reiff-Gruppe berufen
Von Mai bis August hat Tyremotive eine Aktion durchgeführt, bei der unter den Kunden des Kitzinger Großhändlers insgesamt 400 sogenannte „Zeitgewinne“ verlost wurden, weil so aufgezeigt werden sollte, dass die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen einen echten Zeitgewinn darstellt. In allen vier Monaten ging es bei alldem jeweils um 99 Reisegutscheine sowie als Hauptpreise um die Teilnahmemöglichkeit bei einer besonderen Veranstaltung. So reisten Sacha Westphal und Mike Witkowski vom Ford-Autohaus Fricke aus Wedel beispielsweise zum DTM-Saisonfinale in Hockenheim und kamen dort als Tyremotive-Gäste nicht nur in den Genuss des Rennens selbst, sondern auch eines entsprechenden Rahmenprogramms samt AMG-Party in der Boxengasse mit prominenten Gästen wie unter anderem Boxer Axel Schulz, Rennfahrer Lewis Hamilton oder Ex-Formel-1-Teambesitzer Eddie Jordan. Nachdem das Losglück anderen zuvor schon Karten für das MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring beschert hatte, steht nun noch das Einlösen der beiden weiteren Hauptpreise – der Besuch eines Spitzenfußballspiels in England und ein Familienwochenende im Disneyland Paris – an. cm
Die Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants hat ein Auge auf das automobile Aftersales-Geschäft geworfen. Denn anders als für den eher stagnierenden Automobilmarkt in Deutschland wird in Sachen Ersatzteile und Dienstleistungen rund ums für die Zukunft offenbar „großes Potenzial“ gesehen. Demnach erzielen Automobilhersteller und -händler schon heute 75 bis 80 Prozent ihrer Gewinne und 20 Prozent ihrer Umsätze durch Aftersales-Produkte und -Dienstleistungen. Das Beratungsunternehmen beziffert allein für Deutschland das Umsatzvolumen in diesem Bereich mit rund 30 Milliarden Euro pro Jahr. Und das bei weiter steigender Tendenz: Bei Roland Berger geht man davon aus, dass der deutsche Aftersales-Markt bis 2016 um 1,2 Prozent jährlich zulegen wird. Dieser als hoch profitabel beschriebene Markt sei jedoch hart umkämpft bzw. immer mehr Akteure bemühten sich um immer anspruchsvollere Kunden. Gleichwohl sei die Zahl der Werkstätten in Deutschland während der vergangenen Jahre beständig gesunken, und es wird erwartet, dass dieser Trend auch weiterhin anhält. Oder anders formuliert: Es gibt immer weniger Werkstätten für immer mehr Fahrzeuge, da deren Bestand nach wie vor leicht wächst. cm
Sortimentsvielfalt ist eines der Attribute, die den Reifengroßhändler Reifen Krupp (Schifferstadt, ein Unternehmen der Reiff-Gruppe) nach eigener Aussage zur ersten Wahl des Fachhandels mache. Dieser Tage erweitert das Unternehmen seine aktuell über 800.000 Reifen starke Produktpalette im Pkw-Segment um eine weitere Reifenmarke: Starmaxx.
Seit Kurzem steht Jan Spitz in Diensten der IWAG Distribution AG – er ist von Starco Deutschland zu dem Schweizer Reifengroßhändler gewechselt. Aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung wird seine Verpflichtung von dem Unternehmen als Verstärkung für dessen Spezialreifensparte gesehen, in der man das eigene Engagement ausbauen sowie die Marke BKT noch besser betreuen und repräsentieren will. Ein weiteres Instrument im Hinblick auf eine optimale Kundenbetreuung sei zudem die Fertigstellung der neuen BKT-Preisliste, und nicht zuletzt dank gefüllter Lager könne man daher nun gut vorbereitet dem Herbstgeschäft optimistisch entgegentreten. Nicht zu vergessen ist dabei, dass sich auch die Arbeiten an dem neuen Bürogebäude und Logistikzentrum der IWAG in Kreuzlingen dem Ende zuneigen. „Die großen Kapazitäten des Neubaus bieten enorme Möglichkeiten für verschiedenste personelle Erweiterungen“, deutet das Unternehmen an, dass es sich auch für Zukunft noch einiges vorgenommen hat. Für Preisanfragen, Katalogbestellungen oder weitere Informationen verweist der Großhändler auf die E-Mail-Adresse bkt@iwag.ch zur Kontaktaufnahme. cm
Für die Wintersaison hat Reifen Gundlach seine telefonischen „Öffnungszeiten“ verlängert. Ab sofort ist man bei dem Raubacher Großhändler bis zu zwölf Stunden täglich erreichbar: montags bis freitags zwischen 7 und 19 Uhr sowie samstags zwischen 8 und 13 Uhr. „Der Onlineshop unter http://shop.reifengundlach.de ist rund um die Uhr geöffnet“, so der Großhändler. Damit setze man – heißt es – auf einen „erweiterten Service, um auch in den Saisonspitzen den Kundenbedarf zeitnah decken zu können“. Regulär verspricht Reifen Gundlach eine Belieferung binnen 24 Stunden, wobei im Kerngebiet rund um die Firmenzentrale mit der eigenen Flotte teils sogar zweimal täglich ausgeliefert wird. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-10-09 11:20:372013-10-09 11:20:37In der Wintersaison ist Reifen Gundlach länger für seine Kunden da