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„Digitalisierung ist mehr als nur ein neuer Webshop“

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Kolja Prohl (links), Senior Project Manager Digital Sales bei Gundlach, und Michael Weitz, Manager Retail Operations Europe bei Goodyear, haben die Reifenbranche bei der virtuellen Konferenz der Softwaregruppe N4 und der Plan Software Beratung und Entwicklung GmbH vertreten (Bilder: Screenshots)

Zum bereits zweiten Mal haben die Softwaregruppe N4 und die Plan Software GmbH eine virtuelle Konferenz zum Thema digitale Transformation veranstaltet, für die Referenten solcher Firmen wie Siemens oder der Deutschen Bahn genauso gewonnen werden konnten wie Vertreter der Automotive-Branche mit dabei waren. Namentlich zeigten Volkswagen und – aus der Reifenwelt – Gundlach und Goodyear in Person von Kolja Prohl, Senior Project Manager Digital Sales bei ersterem Unternehmen, und Michael Weitz, Manager Retail Operations Europe bei der Goodyear Tire & Rubber Company, Flagge bei dem Event. Den im Laufe des Tages mehr als 300 zugeschalteten Teilnehmern an der der Onlinekonferenz* vermittelten die beiden Branchenvertreter einerseits Einblicke in die Digitalisierungsstrategie des Reifengroßhändlers sowie andererseits die Herstellersicht in Sachen Systemintegration beim Zusammenspiel mit den Handelspartnern. christian.marx@reifenpresse.de

* In diesem redaktionellen Beitrag sind bezahlte Verlinkungen als Werbung enthalten.

Angesichts dieser Darstellung wird klar, was unter dem „Wahnsinn“ zu verstehen ist, der Goodyear zufolge Tag für Tag am Point of Sale im Reifenhandel zu beobachten ist (Bild: Goodyear/Screenshot)

Angesichts dieser Darstellung wird klar, was unter dem „Wahnsinn“ zu verstehen ist, der Goodyear zufolge Tag für Tag am Point of Sale im Reifenhandel zu beobachten ist (Bild: Goodyear/Screenshot)

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GRS-Partner blicken auf „ein sehr gutes Jahr“

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GRS Tagung Scholz und Zuehlke tb

„Sie sind es ja fast schon gewohnt!“, frotzelten Carsten Scholz und Edgar Zühlke bei der Begrüßung der Teilnehmer des „Digitalen Jahresstarts“ der Goodyear Retail Systems (GRS) am Dienstagabend. Damit meinten die Verantwortlichen des Premio- bzw. des HMI-Netzwerks allerdings nicht nur die zu erwartenden umfassenden Inhalte, die sie und ihre Kollegen der GRS, der FRI sowie des Herstellers Goodyear im Laufe von knapp zwei Tagen präsentieren wollten. Sondern auch, dass die GRS-Tagung wegen der Corona-Pandemie bereits zum zweiten Mal nur online gestreamt werden konnte. Dass sich dennoch ein nicht unerheblicher Teil der Zuschauer und Zuhörer über die Chatfunktion der Streaming-Plattform aktiv an der Tagung und ihren Inhalten beteiligte, zeigte nicht nur: Premio- und HMI-Partner haben das sogenannte „New Normal“ in Pandemiezeiten für sich akzeptiert. Es zeigte auch, dass die Tagungsinhalte offenbar die Bedürfnisse der Händlerschaft trafen. Ein Kernthema dabei, das sich wie ein roter Faden durch fast alle Themen zog: die Digitalisierung von Prozessen im Reifenhandel.

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Premio startet Relaunch seiner Marke – „Bereit für übermorgen“

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Seit mehr als 25 Jahren hat sich Premio Reifen + Autoservice als Fachhandelsmarke in Deutschland, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern „sehr erfolgreich etabliert“. Premio stehe dabei „für erstklassigen Reifen- und Autoservice und ist seiner Zeit stets einen Schritt voraus“, heißt es dazu aus der Zentrale der Goodyear Retail Systems (GRS) in Köln. Die neuen Herausforderungen der Markttrends Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Elektromobilität habe Premio nicht nur angenommen, sondern entwickele bereits seit Jahren Maßnahmen und Prozesse für einen optimierten Umgang mit diesen. „Nun wird Premio seine zukunftsorientierte strategische Ausrichtung mit einem Relaunch der Marke und der an sie angeschlossenen Betriebe auch optisch zeigen.“ Die Details.

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Premio und Quick forcieren Klimaneutralität ihrer Partner im Handel

Quick Klima tb

Auch die Kfz- und Reifenbranche muss sich der großen Verantwortung in Richtung Klimaschutz stellen. Dabei ist der Umgang mit diesem Thema sowie das Finden eines guten Weges zur Klimaneutralität für viele Unternehmen der Branche oftmals schwierig. Dementsprechend möchte die Zentrale der Goodyear Retail Systems (GRS; vormals GDHS) in Köln ihren Partnern auch in Zukunft weiter auf dem eingeschlagenen Weg helfen. Mit einem Maßnahmenmix zur Vermeidung und Reduktion sowie dem Ausgleich von CO2-Emissionen verfolgen Premio Reifen + Autoservice sowie Quick Reifendiscount „einen durchdachten Klimaschutzfahrplan“, wie es dazu heißt. Beide GRS-Systeme wollen damit zeigen, „wie Klimaschutz auch für Reifenfachhändler und Kfz-Werkstätten funktionieren kann“.

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GRS-Partner wählen Simone Kesch-Gramberg neu in den Fachhandelsbeirat

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GRS Autowerk Simone Kesch tb

Zu Beginn dieses Jahres waren die Partnerinnen und Partner von Premio Reifen + Autoservice sowie der Handelsmarketing-Initiative (HMI) aufgefordert, ihre Stimme für die Wahl des neuen Fachhandelsbeirates der Goodyear Retail Systems (GRS; vormals GDHS) abzugeben. Insgesamt nahmen 263 stimmberechtigte Premio- und HMI-Partner bei der Wahl des neuen Fachhandelsbeirates ihr Wahlrecht in Anspruch und besetzten damit vier der acht Mitglieder ihrer Händlervertretung neu.

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Auch in turbulenten (Corona-)Zeiten unterstützt GRS seine Partner

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„Der demografische Wandel macht auch vor unseren Türen nicht halt“, hält aus Sicht von Goran Zubanovic, Geschäftsführer Goodyear Retail Systems (GRS), das Jahr 2022 außer der Bewältigung der Corona-Pandemie noch die eine oder andere weitere Herausforderung für die Reifenbranche bereit (Bild: Goodyear Retail Systems)

Corona hält die Reifenwelt weiter in Atem, und selbst wenn sie allgemeiner Einschätzung nach nicht gar so schwer unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden hat wie so manch andere Branche, so sieht sie sich doch mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Eine davon ist, dass Präsenzveranstaltungen mit einer größeren Zahl an Teilnehmern immer noch Opfer des Virus werden und ausfallen bzw. verschoben werden müssen. Nicht davon verschont geblieben ist beispielsweise Goodyear Retail Systems (GRS, zuvor: GDHS/Goodyear Dunlop Handelssysteme), wo man nach den Worten von Geschäftsführer Goran Zubanovic von Beginn an immer schon auf den persönlichen Austausch mit den eigenen Partnern gesetzt hat. „Dieser fehlt uns gerade sehr, denn auch der Start in das Jahr 2022 hat unsere Pläne, im Januar unsere Premio- und HMI-Partner live beim Meistertreffen und den Regionaltagungen treffen zu können, zunichtegemacht“, bedauert er. Zumal es gerade besonders jetzt wichtig sei, im engen Kontakt mit den Unternehmern und ihren Teams vor Ort zu bleiben. christian.marx@reifenpresse.de

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Jetzt wird‘s amtlich: Goodyear firmiert auch in Deutschland um

Mit Blick auf die Noch-Firmierung als Goodyear Dunlop Tire Germany GmbH ist die Zweitmarke Dunlop im ab 13. Dezember dann neuen Unternehmensnamen Goodyear Germany GmbH Geschichte (Bild: Goodyear Dunlop, Montage: NRZ)

Analog zu diversen anderen europäischen Märkten zuvor ist der Name der Zweitmarke Dunlop bald auch im Zusammenhang mit der deutschen Goodyear-Landesgesellschaft Geschichte. Wie sich seit Längerem angedeutet hat, wird die Goodyear Dunlop Tire Germany GmbH (GDTG) zum 13. Dezember zur Goodyear Germany GmbH. Genauso firmiert parallel dazu die hiesige Handelsorganisation GDHS, bei der das Kürzel für die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH steht, zur Goodyear Retail Systems GmbH um. Außerdem werde die Goodyear Dunlop Tires Manufacturing GmbH & Co. KG. umbenannt in Goodyear Germany Manufacturing GmbH & Co. KG, wie vonseiten des Konzerns darüber hinaus mitgeteilt wird. In alldem spiegelt sich nach Unternehmensangaben die Auflösung des Goodyear-Dunlop-Joint-Ventures im Jahr 2015 wider. cm

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