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Reifenhersteller Vredestein richtet SimRacing-Turnier aus

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Vredestein SimRacing Cup

Nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie erfreut sich E-Sports einer zunehmenden Beliebtheit – auch in Deutschland. Als populäres Genre gilt dabei das sogenannte SimRacing, bei dem die Wettkämpfer in virtuellen Sportwagenrennen antreten. Vor diesem Hintergrund richtet der Reifenhersteller Vredestein nun erstmals ein entsprechendes Turnier aus, das für jedermann offen stehen soll. „Für uns verbindet SimRacing die Nähe zum Produkt mit einer für uns fokussierten jungen Zielgruppe“, erklärt Tobias Morbitzer, Geschäftsführer von Apollo Vredestein Deutschland. „Bei Vredestein und SimRacing ist der Sponsorfit perfekt. Für einen Reifenhersteller ist die Autorennsimulation der optimale Start, um erste Testrunden im E-Sports zu fahren und Awareness bei der jungen, autoaffinen Zielgruppe zu erlangen“, ergänzt Marco Sautner, Managing Director der Sportmarketingagentur Infront Germany, die das Unternehmen rund um seine E-Sports-Premiere beraten hat. cm

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Autoteilegroßhändler Wittich investiert in Erweiterung seines Zentrallagers

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Wittich investiert in neues Zentrallager

Die beständig wachsende Modellpalette der Automobilhersteller stellt auch Autoteilegroßhändler wie die Fritz Wittich GmbH, die nach eigenen Angaben mit 180 Mitarbeitern in der Gruppe einen Jahresumsatz in Höhe 39 Mio. Euro generiert, vor Herausforderungen. Denn immer mehr Modelle bedeuten zugleich immer mehr unterschiedliche Ersatzteile, die in den Werkstätten gebraucht werden. Das Bielefelder Familienunternehmen investiert vor diesem Hintergrund in die Erweiterung seiner Lagerkapazitäten. Über eine zusätzliche Halle am Hauptsitz will man diese verdoppeln, wobei der Neubau bis zum 100-jährigen Wittich-Jubiläum im Jahr 2022 in Betrieb sein soll. Demnach laufen die Vorbereitungen für dieses Projekt, das als größte Einzelinvestition in der Firmenhistorie bezeichnet wird, schon seit rund drei Jahren. Der Bau beginnt dieser Tage mit dem Abbruch zweier Altgebäude an der Ecke Hallenstraße/Eckendorfer Straße. In gerade einmal neun Monaten Bauzeit soll die neue Logistikzentrale errichtet werden für rund 3.800 Quadratmeter an zusätzlicher Lager- und Kommissionierfläche verteilt auf drei Stockwerke. Dazu nimmt die Familie Wittich eigenen Worten zufolge rund 3,5 Millionen Euro in die Hand. cm

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„Deutscher Servicepreis 2021“ für Autoteilehändler ATP

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Landgraf Frank links und Winkler Thomas

Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) hat zum mittlerweile elften Mal gemeinsam mit dem Nachrichtensender N-TV seinen „Deutschen Servicepreis“ vergeben in insgesamt 27 Kategorien. In die aktuelle Jahresauswertung mit Blick auf 2020 hat man eigenen Angaben zufolge alles in allem 54 Studien und Kundenbefragungen einbezogen – und dabei zugleich Erfreuliches feststellen können. „Der Service bewegt […]

Reifen Popp setzt auf Digitalisierung – neue Warenwirtschaft und vieles mehr

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Reifen Popp Schulungstag

Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde und macht vor Kfz-Werkstätten und dem Reifenhandel nicht Halt. Das der Kooperation Point S angeschlossene Familienunternehmen Reifen Popp GmbH mit alles in allem 25 Mitarbeitern verteilt auf drei Standorte – Höchstadt an der Aisch, Forchheim, Mühlhausen – stellt sich dem Wandel und hat für die eigenen Betriebe die Weichen entsprechend gestellt. Als Basis für die Digitalisierung der Prozesse soll dabei der Umstieg auf die Reifenfachhandelssoftware „TyrePro“ von der PRM AG aus Rutesheim dienen, die zum 1. März dieses Jahres bei Reifen Popp an den Start geht. Aber das ist nicht die einzige digitale Neuerung bei dem Reifenhändler. cm

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Auch Ganzjahresreifenfahrer können treue/loyale Reifenhandelskunden werden

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Ganzjahresreifen

Vergangenes Jahr sind Ganzjahresreifen im deutschen Reifenersatzgeschäft das einzige Produktsegment mit einem Nachfrageplus gegenüber 2019 gewesen. Und für dieses Jahr erwartet man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ein weiteres Wachstum in dieser Kategorie. „Dieser Entwicklung kann und sollte sich auch der Reifenfachhandel nicht verschließen“, sagt angesichts dessen Michael Schwämmlein, Geschäftsführer Technik bei der Branchenvertretung. „Denn auch Ganzjahresreifenfahrer können treue und loyale Kunden des Reifenfachhandels werden“, ist er überzeugt. Gleichwohl sei dies nicht als Abkehr von der Devise „Sommerreifen im Sommer – Winterreifen im Winter“ des Verbandes und Teilen der Branche ganz allgemein aufzufassen. cm

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Reifen Fricke treibt mit der „RDKS.cloud“ die Digitalisierung weiter voran

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RTS Reifen Fricke nutzt RDKS.cloud

Der Point-S-Händler Reifen Fricke setzt seit Längerem auf Digitalisierung und treibt diese mit Blick auf seine beiden Kfz-Meisterbetriebe in Essen-Borbeck und Essen-Rüttenscheid beständig weiter voran. Dazu gehört, dass in den Werkstätten nun auch die „RDKS.cloud“ der RTS Räder Technik Service GmbH im Zusammenspiel mit der Reifenfachhandelssoftware „TyrePro“ von PRM zum Einsatz kommt. Zumal man sich zum Ziel gesetzt hat, bei möglichst sämtlichen Prozessen des täglichen Werkstatt-/Verwaltungsbetriebs auf Papier zu verzichten und beispielsweise mit Tablets Daten direkt am Fahrzeug erfassen zu können. So wie eben das von RTS vertriebene und vom Hersteller Cub stammende Programmier- und Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Daten rund ums Komplettrad digital eingelesen und kabellos via „RDKS.cloud“ direkt an die bei Fricke genutzte ERP-Software (Enterprise Resource Planning) übertragen kann. „Sensor AID 4.0“ füge sich insofern „nahtlos in die Abläufe unseres digitalen Werkstattbetriebs ein“, sagt Sebastian Wedemeyer, Inhaber und Geschäftsführer von Reifen Fricke in Essen. cm

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Mitgliederversammlung des BRV wird in den „Spätsommer oder Frühherbst verlegt“

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Lowin Yorick M.

Dass die für diesen Mai in Köln geplante „The Tire Cologne“ bedingt durch die Corona-Pandemie abgesagt werden musste, hat auch Auswirkungen auf die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV). Denn die findet in den Jahren mit Reifenfachmesse traditionell eigentlich immer in deren Rahmen bzw. am Vortag der Ausstellung statt. Folglich wird für die […]

Werkstattkette ATU sieht sich „weiterhin auf Kurs“

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Foucart Matthieu

Sei man letztlich zwar „solide durch das Krisenjahr 2020 gekommen“, so befindet sich ATU eigenen Worten zufolge doch „in einer Transformation, um sich zukunftssicher und wetterfest aufzustellen“. Gemeint mit alldem sind zum einen wohl solche Dinge wie die jüngst bekannt gewordene Konsolidierung der Logistik bzw. die Bündelung der entsprechenden Aktivitäten der Werkstattkette an nur noch einem Standort in Werl statt wie bisher zusätzlich auch noch an ihrem Hauptsitz in Weiden. Dazu hatte die zum Mutterunternehmen Mobivia gehörende Gruppengesellschaft Mobivia Supply Solutions (M2S) schon Anfang Oktober 2020 die ATU Logistik GmbH übernommen. Zum anderen wird in diesem Zusammenhang auf das beendete Engagement des Anbieters in der Schweiz verwiesen, die Veräußerung des eigenen Autoglasgeschäftes an Carglass oder das per Ende September 2020 gestraffte Filialnetz in Deutschland, wobei mehr als 60 Prozent der von der Schließung defizitärer Betriebsstandorte betroffenen Mitarbeiter in einer der nunmehr verblieben gut 530 ATU-Filialen in Deutschland (Österreich: 25) weiterbeschäftigt würden. cm

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Kommentar: Gewusst wie

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Autozurnal Trockenbremsen

Dass Reifenservice anbietende Kfz-Betriebe nicht allzu viel von Ganzjahresreifen halten, ist genauso bekannt wie verständlich. Denn selbst wenn Erhebungen meist einen Anteil in der Größenordnung von rund einem Drittel der Autofahrer ergeben, der die saisonale Umrüstung von Sommer- auf Winterbereifung oder umgekehrt in Eigenregie erledigt, so greift dennoch eine erkleckliche Zahl dafür auf die Dienstleistungen […]

Stimmung im Reifenhandel zu Jahresbeginn leicht eingetrübt

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BRV Branchenbarometer Q1 2021

Obwohl auch zu diesem Zeitpunkt wohl niemand im Reifenhandel wirklich noch damit gerechnet haben dürfte, dass das deutsche (und europäische) Reifenersatzgeschäft 2020 nicht mit einem mehr oder weniger großen Absatzminus enden würde, ist die Stimmung in der Branche vor Beginn des aktuell noch andauernden Lockdowns hierzulande nicht die schlechteste gewesen. Doch mittlerweile scheint sie ein wenig gelitten zu haben, wie das jüngste sogenannte Branchenbarometer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für das erste Quartal 2021 belegt. Demnach ist der Branchenindex als Maß für die Stimmung um sechs auf nunmehr 95 Zähler gefallen und damit wieder unter die Marke von 100 Punkten, welche die Grenze zwischen tendenziell gut (über 100 Punkte) und eher schlecht (unter 100 Punkte) darstellt. Als Grund dafür vermutet der BRV die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie bzw. die im Zuge dessen verordneten einschränkenden Maßnahmen samt eines – wie Verbandsgeschäftsführer Yorick M. Lowin sagt – „nicht optimal“ verlaufenden Impfstartes. cm

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