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Pkw-Reifen legen weiter an Größe zu

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Die Größe von Pkw-Reifen ist regional unterschiedlich

Check24 hat einen detaillierten Blick auf die zwischen 2016 und dem 1. April 2021 über die Vergleichsplattform verkauften Pkw-Reifen geworfen und dabei festgestellt, dass der Trend zu größeren Dimensionen weiterhin anhält. „Es hat vor allen Dingen ästhetische Gründe, dass Autofahrer immer größere und damit auch breitere Reifen kaufen. Der SUV-Boom der vergangenen Jahre ist an dieser Entwicklung sicher nicht ganz unschuldig“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei Check24. Der durchschnittliche Reifen im Jahr 2021 ist demnach gut vier Prozent größer als noch 2016: Im Schnitt stieg in diesem Zeitraum der Durchmesser neu gekaufter Autoreifen von 15,9 auf 16,5 Zoll. Dabei macht es einen Unterschied, ob es sich um Sommer- und Winterreifen handelt: Erstere kommen im Schnitt auf 17,4 Zoll, während es bei Profilen für die kalte Jahreszeit 16,2 Zoll sind. cm

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Im zweiten Halbjahr startet Prinx Chengshan mit Lkw-/Busreifen in Europa

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Nach über 15 Jahren in Michelin-Diensten und anschließenden Zwischenstationen bei Apollo Vredestein und der Alliance Tire Group, fungiert Steven Buytaert seit dem 1. März nun als Sales Manager TBR bei der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH (Bild: Prinx Chengshan Tire Europe)

Die Prinx Chengshan Tire Europe GmbH – hiesige Tochter des chinesischen Herstellers Prinx Chengshan (Shandong) Tire Co. Ltd., zu dessen Portfolio angefangen bei Pkw-/SUV-/4×4- über Transporter- bis hin zu Lkw- und Busreifen zählen – will im zweiten Halbjahr ihr Produktangebot für den europäischen Markt erweitern. Dann nämlich soll über Lkw- und Busreifen das Europageschäft des Unternehmens weiter ausgebaut werden. Vor diesem Hintergrund ergänzt Steven Buytaert als Sales Manager TBR (Truck Bus Radial) Europe seit dem 1. März das EU-Team Prinx Chengshan, das von Darmstadt aus operiert. Sein neuer Aufgabenbereich umfasst die europaweite Einführung der Prinx-Chengshan-Lkw- und -Busreifen sowie den damit verbundenen Auf- und Ausbau dieses Geschäftsfeldes. Bei alldem wolle man sich stark auf den europäischen Markt und seine Gegebenheiten konzentrieren, heißt es. „Unsere Wachstumsstrategie fokussiert sich mit Hinblick auf die Einführung der Lkw- und Busreifen auf die jeweilige Strategie in den einzelnen europäischen Ländern. Vor Ort wählen wir die passenden Groß- und Einzelhandelspartner aus, um eine entsprechend gute und schnelle Marktpenetration zu erreichen. Unsere Partner wiederum profitieren von Exklusivität und unserem exzellenten Service“, sagt Thomas Wohlgemuth, Geschäftsführer der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH. cm

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Verkaufsstart der ThyssenKrupp-Carbonfelgen für die Panigale V4

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Wer sich ab dem 1. April zum Kauf der Carbonfelgen für Ducatis Panigale V4 entscheidet, muss sich Anbieteraussagen zufolge auf eine Lieferung innerhalb von zwölf bis 16 Wochen einstellen (Bild: ThyssenKrupp Carbon Components GmbH)

Vergangenen Dezember hatte ThyssenKrupp Carbon Components GmbH damit begonnen, Vorreservierungen entgegenzunehmen für die von ihr entwickelten geflochtenen Carbonfelgen für Ducatis Panigale V4, V4 S und V4 R. Jetzt sind Bestellungen über die Unternehmenswebseite sowie über das Händlernetzwerk möglich. Was Auslieferungen betrifft, sollen registrierte Kunden zuerst bedient werden und bereits in den kommenden Monaten die ersten Felgen für ihre Maschinen erhalten. Wer sich ab dem 1. April zum Kauf der Carbonfelgen entscheidet, müsse sich – wie es weiter heißt – „aufgrund der hohen Nachfrage und Hunderten von Vorreservierungen“ auf eine Lieferung innerhalb von zwölf bis 16 Wochen einstellen. cm


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Borbet: René Zboralski verstärkt die Geschäftsführung im Bereich OEM-Aktivitäten

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Borbet Geschaeftsfuehrer

René Zboralski ist seit dem 1. März neuer Geschäftsführer bei der Borbet-Gruppe. Er übernimmt die OEM-Aktivitäten des Räderherstellers. Der Manager habe bereits in der Führungsebene verschiedener Automobilzulieferer gearbeitet. „Mit René Zboralski gelang es Borbet für den Erstausrüstungs-Bereich einen erfahrenen und gut vernetzten CSO mit Vertriebsschwerpunkt zu gewinnen“, heißt es beim Räderhersteller. Die Borbet-Gruppe hat mittlerweile […]

Steigende Preise für Pkw-Sommerreifen führt Check24 auf Corona zurück

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Die Preise für Sommerreifen sollen nicht zuletzt bedingt durch die Corona-Pandemie gegenüber dem vergangenen März um gut sechs Prozent zugelegt haben.

Das Onlinevergleichsportal Check24 hat sich anlässlich der laufenden Frühjahrsumrüstung einmal mehr dem Thema Pkw-Reifen gewidmet. Dabei wird diesmal nicht allein eine erneut große Preisspreizung mit Blick auf die diversen Anbieter verwiesen, sondern als weiteres Ergebnis der eigenen Auswertungen soll sich zudem gezeigt haben, dass Kunden aufgrund von Corona zunehmend tiefer in die Tasche greifen müssten. Festgemacht wird dies am sogenannten Check24-Reifenpreisindex, der belege, dass die Preise der 100 meistverkauften Sommerreifen zwischen März 2020 – dem Beginn der Pandemie in Deutschland – und März dieses Jahres um mehr als sechs Prozent gestiegen seien, kurz unterbrochen lediglich durch die temporäre Senkung der Mehrwertsteuer im vergangenen Sommer. Als Gründe dafür werden einerseits eine Verknappung des Angebotes durch corona-bedingte Werksschließungen in der Reifenproduktion sowie andererseits die seit einigen Monaten steigenden Kosten für Containerlieferungen aus Asien genannt. cm
Was die Preise von Sommerreifen betrifft, birgt ein Anbietervergleich Check24 zufolge einiges an Sparpotenzial.

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Weiterer Messeausfall: Dortmunder „Motorräder“ auf 2022 verschoben

Twin-Geschäftsführer und Sprecher der Dortmunder Messe „Motorräder“: Hans-Jürgen Weigt (Bild: NRZ/ Christian Marx)

Hatte die Twin Veranstaltungs GmbH die von ihr alljährlich in Dortmund ausgerichtete Messe „Motorräder“ vor dem Hintergrund der Corona-Situation ohnehin schon vom angestammten Termin Anfang März um zwei Monate nach hinten verschoben, so wird sie dieses Jahr nun gar nicht stattfinden. Laut den Organisatoren muss 2021 „aufgrund der derzeitigen Entwicklung und der aktuellen politischen Beschlüsse […]

„Ganz neue Möglichkeiten“ – IMOT ab 2022 auf dem Münchner Messegelände

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Der neue Standort auf dem Münchner Messegelände in Riem soll der IMOT „ganz neue räumliche Möglichkeiten und topmoderne Bedingungen sowohl im Außen- als auch im Innenbereich“ bieten

Seit 27 Jahren hat die Internationale Motorradausstellung (IMOT) alljährlich rund 60.000 Motorradfans an drei Messetagen im Februar nach Freimann ins MOC-Veranstaltungscenter gelockt zur Einstimmung auf die jeweils bevorstehende Biker-Saison. Ab 2022 wird die Messe, bei der üblicherweise auch so mancher Reifenhersteller Flagge zeigt und die dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste, an einem neuen Standort stattfinden: Sie zieht um auf das Münchner Messegelände in Riem. Dort wird sie vom 18. bis 20. Februar 2022 parallel zu der Reise- und Freizeitmesse f.re.e. ausgerichtet, wobei sich Besucher dank eines gemeinsamen Tickets so nicht nur über die neuesten Trends und Highlights aus der Motorradbranche informieren können, sondern ihnen zugleich der Reisebereich, Caravaning & Camping, Outdoor & Sport, die Fahrradzone, die Münchner Autotage und die Golftage München offenstehen. cm

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Bei „Sensing Core“ kommt Falken einen weiteren Schritt voran

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Ein batterieloser Sensorbetrieb ist für SRI bzw. Falken ein weiterer wesentlicher Baustein auf dem Weg zur Einführung seiner als „Sensing Core“ bezeichneten Technologie

Knapp zwei Jahre ist es her, dass Sumitomo Rubber Industries (SRI) als Muttergesellschaft von Falken Tyre Europe die sogenannte „Energy-Harvester“-Technologie vorgestellt hat. Dank ihr kann über die Rotation des Reifens elektrische Energie gewonnen werden etwa für periphere Reifensensoren. Zumal das Unternehmen dies als einen wesentlichen Baustein auf dem Weg zur Einführung seiner als „Sensing Core“ […]

Jubiläum: 125-Jähriges bei Abt Sportsline

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Abt Hans Juergen

Der überlieferte Geburtstag des auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierten Tuners Abt Sportsline ist nach Aussagen des Unternehmens der 1. April 1896: An diesem Tag übernahm Johann Baptist Abt laut damaliger Anzeige in der Allgäuer Zeitung die Schmiede in Kempten/Allgäu. Folgerichtig jährt sich das Ganze 2021 zum 125. Mal. „Vieles hat sich verändert seit diesen […]

„Bei ATU ist jeden Tag Recyclingtag“

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An zwei Standorten der ATU-Tochter Estato werden nach Unternehmensangaben jährlich rund acht Millionen Altreifen mittels mechanischer Verfahren in ihre Einzelkomponenten

Der heutige 18. März ist der sogenannte Weltrecyclingtag, dessen Ziel es ist, die Rohstoffwiederverwertung in den Fokus zu rücken. „Bei ATU ist jeden Tag Recyclingtag! In unseren Filialen werden 95 Prozent der anfallenden Altmaterialien verwertet: Von Altreifen und -metallen über Batterien, Kühl- oder Bremsflüssigkeiten bis hin zu Ölfiltern und Verpackungsmaterialien – wir kümmern uns selbst sowohl um die umweltgerechte Entsorgung als auch die Aufbereitung der Rohstoffe“, erklärt Firmensprecher Markus Meißner anlässlich dessen. Zugleich verweist er auf den Stellenwert der genannten Maßnahmen im Unternehmen. „Eines unserer wichtigsten Ziele ist die Einhaltung eines geschlossenen Materialkreislaufs. Dadurch werden weniger natürliche Ressourcen benötigt und die negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung auf die Umwelt verringert“, sagt er. Um dieses Ziel zu erreichen, betreibe ATU eine der größten Reifenrecyclinganlagen in Europa und gehöre mit der Estato Umweltservice GmbH nicht zuletzt ein auf das Recycling spezialisiertes Tochterunternehmen zu der Werkstattkette, die selbst wiederum – bei einer 20-Prozent-Beteiligung Michelins – mehrheitlich zur französischen Mobivia-Gruppe gehört. Seit 26 Jahren übernimmt Estato in Weiden in der Oberpfalz die gesamte Werkstattentsorgung der ATU-Gruppe. cm

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