Nachdem Jochen Freier zum 1. Februar seine restlichen Anteile an der Tyremotive GmbH (Kitzingen) an die niederländische Global Automotive Investments Holding B.V. (GAI) verkauft hat und im Zuge dessen zugleich als Geschäftsführer bei dem unterfränkischen Reifengroß-/Onlinehändler und Räderhersteller (Marke IT-Wheels) zurückgetreten ist, gibt es von dort eine weitere Personalie zu vermelden. Denn Christian Leibold, seit […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Leibold-Christian.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-02-02 15:01:002023-02-02 15:01:00Leibold rückt zum General Manager bei Tyremotive auf
Die Reifen-in GmbH – Betreiber eines Onlinemarktplatzes für Pkw-Reifen unter diesem Namen und ein Tochterunternehmen der Küke-Gruppe – kann nach eigenen Angaben auf ein „erfolgreiches Geschäftsjahr 2022“ zurückblicken. Zumal man die Verkaufserlöse demnach um mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Jahr davor steigern bzw. mit sechs Millionen Euro einen neuen Rekordumsatz erzielen konnte. Das wird als „ein klares Indiz für die wachsende Beliebtheit des Onlinemarktplatzes bei Kunden und Händlern“ gewertet. cm
Mit einem „starken Engagement und der Leidenschaft für den Erfolg“ sieht man sich seitens Reifen-in „bestens aufgestellt, um auch in Zukunft weiter zu wachsen und seine Marktposition zu stärken“ (Bild: Reifen-in)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Seit ihrer Gründung 1979 am Standort in Landau in der Pfalz entwickelt die Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH (GDI) kaufmännische Software für mittelständische Unternehmen. Dabei ist mit „Radius“ unter anderem auch eine Branchenlösung für den Reifenhandel und Kfz-Werkstätten im Portfolio des Anbieters zu finden. Mit Wirkung zum Jahresanfang hat es an der Spitze des […]
Die auf das Lkw-Reifensegment spezialisierte Küke Vertriebsgesellschaft mbH hat eigenen Worten zufolge eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, um sowohl Energie einzusparen als auch umweltfreundlicher zu wirtschaften. Vorangegangen ist dem Ganzen demnach eine Sammlung von Vorschlägen der Teams des Reifengroßhändlers sowie seiner Schwestern Andia International und Reifen-in, wie aktiv Ressourcen und Kohlendioxidemissionen im Arbeitsalltag eingespart werden könnten. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Die Münchner Philoneos GmbH, hinter der nach eigenem Bekunden Wissenschaftler „mit Hang zur Praxis“ stehen, die sich zugleich noch als zukunftsorientierte Traditionalisten sowie Digital Natives mit einem Faible für Analoges und Liebe zu Familienunternehmen beschreiben, küren mehr oder weniger regelmäßig sogenannte „Weiterdenker des Monats“. Damit werden demnach Unternehmer „ausgezeichnet, die vor- und weiterdenken und in Familienunternehmen besonders zukunftsbildend wirken“. Im Januar kann sich Alexander Stiebling, einer der Geschäftsführer der Reifen Stiebling GmbH, über diese Würdigung freuen. „Wir haben mit ihm über die Herausforderung des Fachkräftemangels in Handwerksberufen gesprochen und wie er seine Arbeitgebermarke stärkt, zum Beispiel durch Kooperation mit anderen Familienunternehmen“, so die Münchner. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Wenn die Internationale Motorradausstellung (IMOT) vom 24. bis zum 26. Februar ihre Tore auf dem Messegelände in München-Riem öffnet, dann werden nach Angaben der Veranstalter dort Marken „zahlreicher international beliebter Hersteller“ Flagge zeigen. Aufgezählt werden in diesem Zusammenhang Namen wie Benelli, Beta, Bimota, BMW, Energica, Harley-Davidson, Honda, Indian, Kawasaki, Oset, Royal Enfield, Suzuki, Triumph, Yamaha oder Zero. „Nach den vergangenen zwei Jahren, die für alle von uns schwierig waren, bin ich sehr dankbar für das Vertrauen, das unsere langjährigen Partner uns geschenkt haben“, freut sich IMOT-Geschäftsführerin Petra Zahradka auf den Messeneustart nach zwei Jahren Corona-Pause. Bei alldem sind ihren Worten zufolge jedoch nicht nur die Fahrzeughersteller gemeint. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/IMOT-Ausstellerverzeichnis-Reifen.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-01-23 11:57:302023-01-23 11:57:30Viele, aber nicht alle maßgeblichen Motorradreifenmarken bei der IMOT dabei
Global Automotive Investments Holding B.V. (GAI) aus den Niederlanden – zu der Gruppe gehören unter anderem auch die dort beheimateten Reifengroßhändler Inter-Sprint und Van den Ban – übernimmt laut einer Pressemitteilung der Tyremotive GmbH im Februar das Unternehmen mit Sitz in Kitzingen. Besser gesagt erwirbt GAI nunmehr offenbar die restlichen Anteile an ihm. Denn schon im November 2021 hatte das unter demselben Dach wie Inter-Sprint residierende Unternehmen TyreMaxx B.V. sich mit gut drei Vierteln bei den Kitzingern beteiligt. Vor diesem Hintergrund tritt Jochen Freier als deren Geschäftsführer zum 31. Januar von dieser Position zurück. Er hatte den Anbieter 2009 gemeinsam mit Udo Strietzel gegründet zunächst als B2B-Branchenportal, um ihn dann zum Reifengroßhändler bis hin zum Felgenhersteller mit der Rädereigenmarke IT-Wheels weiterzuentwickeln. cm
Im Reifen- und Felgengeschäft ist die Global Automotive Investments Holding ein gewichtiger Marktspieler mit zahlreichen branchenbekannten Unternehmen unter ihrem Dach und einem jährlichen Umsatzvolumen von nach eigenen Angaben in Summe rund 1,5 Milliarden Euro (Bild: Screenshot)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Der Schmierstoffanbieter Castrol hat in Partnerschaft mit Teleperformance – ein Unternehmen für Omnichannelkundenakquisitionsmanagement, Kundenbetreuung, technischen Kundendienst und andere Dienstleistungen – einen neuen technischen Unterstützungsdienst für Werkstätten gestartet. Das für sie kostenlosen und dank des Einsatzes künstlicher Intelligenz (KI) mehrsprachige Angebot steht demnach acht Stunden am Tag an fünf Tagen der Woche per E-Mail (Kundenservice@castrol.com) oder […]
Die Anfang 2020 in Kraft getretene Führerscheinneuregelung, wonach Autofahrer bei Erfüllung bestimmter Kriterien Leichtkrafträder und -roller mit einem Hubraum bis 125 Kubikzentimeter fahren dürfen, hat auch im zurückliegenden Jahr den Neuzulassungen motorisierter Zweiräder Flügel verliehen. Der Gesamtmarkt hat 2022 gemäß den Zahlen des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM) zwar nur mit einem leichten Plus auf über alle Fahrzeugsegmente knapp 198.200 Maschinen abgeschlossen. Doch ist dieser Umstand allein dem Minus bei den Krafträdern geschuldet, von denen vergangenes Jahr annähernd 108.000 Einheiten und damit gut sieben Prozent weniger auf neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind als 2021. Selbst wenn bei den Kraftrollern mit einem Hubraum über 125 Kubikzentimeter ein Plus von über 14 Prozent auf 18.200 von ihnen registriert wurde, sind es doch die deutlich mehr Fahrzeuge der Leichtkraftklasse, die den Gesamtmarkt über die Nulllinie gehievt haben. Zumal 35.400 Leichtkrafträder und 36.600 Leichtkraftroller Zuwächsen von gut zwei respektive sogar fast 20 Prozent gleichkommen. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/IVM-Moppedneuzulassungen-2022-12.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-01-17 14:55:042023-01-17 14:56:23Zulassungen der (Leicht-)Motorräder und -roller 2022 im Plus
Hat sich 2022 der Reifenabsatz im deutschen Ersatzmarkt bis einschließlich Oktober tendenziell rückläufig entwickelt, spricht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) – offenbar mit Blick auf das Wintergeschäft – aufgrund eher milder Temperaturen dann auch von einem ruhigeren Jahresausklang für die Branche. Doch nach den Worten von Yorick M. Lowin, Geschäftsführer der Interessenvertretung des Reifenfachhandels, scheint für das neue Jahr nunmehr „so etwas wie eine Rückkehr zur Normalität in der Luft zu liegen“. Begründet wird diese Sicht der Dinge unter anderem mit dem Ende der Corona-Pandemie oder den sich wohl auflösenden Versorgungsengpässen. Beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) ist man demgegenüber nicht besonders sicher, in welche Richtung die (Branchen-)Konjunktur im laufenden Jahr tendieren könnte. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.