In einer Reifenfabrik von Continental General Tire in Mount Vernon, Illinois, ist ein Feuer ausgebrochen. Wie amerikanische Medien berichten, habe es keine Verletzten gegeben. Dafür beläuft sich der Schaden durch Feuer und Löschwasser allerdings auf über 100.
000 US-Dollar. Größerer Schaden konnte unterdessen verhindert werden, da die Feuerwehr den Brand innerhalb einer halben Stunde unter Kontrolle hatte. Die ermittelnden Behörden sind der Ansicht, dass ein Schweißer bei seiner Arbeit einige Chemikalien in Brand gesetzt hat und somit das Feuer verursacht hat.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2005-01-10 00:00:002023-05-17 09:57:38Bei General Tire brennt die Reifenproduktion
Continental General Tire hat, wie bereit im Juni angekündigt, gestern die Reifenproduktion in dem Werk in Mayfield, Kentucky, eingestellt. Mit der Werksschließung streicht der Automobilzulieferer und Reifenhersteller rund 800 Jobs. Das Ende der Produktion war zum Jahreswechsel vorgesehen, man nehme aber trotzdem die übliche zweiwöchige Weihnachtspause in Anspruch, so Fabrikmanager Hank Eisenga gegenüber der Lokalzeitung The Courier Journal aus Louisville, Kentucky.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-12-16 00:00:002023-05-17 09:54:39Der letzte Reifen ist in Mayfield gebaut
Zum Anfang des kommenden Jahres will Continental Tire North America seine Preise für Nutzfahrzeug- und OTR-Reifen anheben. Die Steigerung von durchschnittlich drei bis sechs Prozent, so meldet Tire Business, resultiere aus höheren Rohmaterialpreisen sowie anderen Kosten. Die betroffenen Marken sind Continental, General Tire und Semperit.
Die CW Fahrzeugtechnik (Niederneuching, ein Unternehmen der Borbet-Gruppe) ist ein Spezialist für SUV-, Offroad-, Wohnmobile und Pkw-Reifen (einer der drei offiziellen Importeure der Marke General) und -Felgen. Unter der Eigenmarke CW, produziert in einem Werk der Borbet-Gruppe, stellt CW jetzt das 5-Speichen-Design CX in 7×17“ (Einpresstiefe 35 bis 60 Millimeter) vor. Das Rad wird in kristall-silberener Ausführung angeboten und eignet sich dank einer Radlast von bis zu 1.
Im Rahmen einer so genannten „5 + 1-Strategie“ führt die US-Tochterfirma Continentals innerhalb von etwa drei Jahren neue Produkte ein bzw. überarbeitet bestehende, die verdeutlichen werden, dass sich General Tire nicht allein als Offroad-, sondern als 4×4-Marke versteht und damit seine Kernkompetenz erweitert. Allen gemeinsam wird im Zuge der damit einher gehenden Produktnamenbereinigung der Familienname „Grabber“ (zu Deutsch etwa soviel wie „Greifer“) sein.
Nach fast 50-jähriger Berufstätigkeit und davon etwa 35 Jahre im Dienste der US-Reifenmarke General Tire, die seit 1987 zu Continental gehört, sich vor allem als Offroad-Spezialist etabliert hat und derzeit das Spektrum zur 4×4-Marke erweitert, geht „Mr. General“ Uwe K. Wischeropp (65) jetzt in den Ruhestand.
Neben Gummi Hasenkrug (Bremerhaven) und CW Fahrzeugtechnik (Niederneuching) fungiert seit dem 1. Mai Reifen-Ihle (Baden-Baden) als dritter offizieller Importeur der US-Reifenmarke General Tire, die zum Continental-Konzern gehört. Der dritte bisherige General Tire-Importeur schied zum gleichen Zeitpunkt aus.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2004-05-06 00:00:002023-05-17 09:08:43Reifen-Ihle aus Baden-Baden neuer Importeur für General Tire
Im Rahmen einer so genannten „5 + 1-Strategie“ führt die US-Tochterfirma Continentals innerhalb von etwa drei Jahren neue Produkte ein bzw. überarbeitet bestehende, die verdeutlichen werden, dass sich General Tire nicht allein als Offroad-, sondern als 4×4-Marke versteht und damit seine Kernkompetenz erweitert. Allen gemeinsam wird im Zuge der damit einher gehenden Produktnamenbereinigung der Familienname „Grabber“ sein.
General Tire ist für den Continental-Konzern bis jetzt keine Erfolgsgeschichte gewesen. Auch in diesem Jahr wird der Verlust wieder bei 100 Millionen Euro oder sogar höher liegen. Das soll nun anders werden.
Conti-Chef Wennemer und der für Conti-Reifen USA verantwortliche Chef Martien de Louw haben sich festgelegt: Zum Ende des letzten Quartals 2005 ist der Break-even-Point erreicht. Wennemer setzt dabei große Hoffnungen auf den erst vor einigen Monaten zum Konzern gekommenen Vorstandskollegen de Louw, der seinerseits auf neu einzuführende Produkte, den Ausbau der kostengünstigeren Produktionsstätte in Mexiko und auf eine Mehr-Marken-Strategie, getragen von den Marken Continental und General, setzt. Im Ersatzmarkt zielt Continental besonders auf die Autohäuser und hofft dabei auf einen Nachlaufeffekt aus der Erstausrüstung, die massiv verstärkt worden ist.
Ausdrücklich bekräftigte Wennemer, man werde auch mit Nutzfahrzeugreifen im amerikanischen Markt bleiben; zudem sei dieser Bereich stets profitabel gewesen. Mehr zum Thema lesen Sie in der Ausgabe 12/2003 der NEUE REIFENZEITUNG.
Continental Tire North America, Inc. (CTNA) wird für den Modelljahrgang 2004 des Ford-Verkaufsschlagers F-150 drei verschiedene Reifentypen in die Erstausrüstung liefern: den ContiTracTM in P255/65R17 sowie die General AmeriTrac TRTM P255/70R17 und LT245/70R17..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-10-30 00:00:002023-05-17 08:44:26Conti-/General-OE für Ford USA