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Winterbereifung für Pick-ups bei Delta 4×4

Die Firma Delta4x4 führt eigenen Aussagen zufolge Winterkompletträder für alle Pick-ups von 16 bis 20 Zoll im Programm. “Gerade Pick-ups haben trotz Allradantrieb im Winter eine besonders schlechte Traktion. Bedingt durch die Bauart der Fahrzeuge als Lastesel, ist die Achslast bei nicht beladener Ladefläche hinten reduziert und bei Schnee und Eisglätte mit der Sommer- oder Mischbereifung gefährlich”, sagt das Unternehmen, das eigens einen “Winterfahrplan” zusammengestellt hat, der Winterbereifungen für alle Geländewagen enthalten soll.

Abgerufen werden kann dieser www.4x4winterreifen.de im Internet.

Nicht vom „Traktionsempfinden“ verleiten lassen, rät Yokohama

Mittlerweile rüsten zwar viele Autofahrer in der kalten Jahreszeit ihr Fahrzeug auf Winterreifen um, doch laut Yokohama gibt es immer noch viele Besitzer von Allradfahrzeugen oder auch Bewohner auf dem flachen Land, die das nicht tun. Nach den Erfahrungen des Reifenherstellers argumentieren sie dann meist damit, dass ihnen die Traktion ihrer Sommerreifen bis dato durchaus ausgereicht habe. “Ein trügerisches und gefährliches Sicherheitsgefühl, denn die Quittung kommt beim Bremsen”, meint Yokohama-Technikexperte Wolfgang Schiwietz.

Stecken zu bleiben mag unangenehm sein, aber wer nicht anhalten kann, bringe sich und andere Verkehrsteilnehmer schnell in Gefahr, ergänzt er. Schiwietz warnt deshalb ausdrücklich, den Faktor Traktion mit Sicherheit gleichzusetzen und empfiehlt unter allen Umständen ein der Witterung angemessenes Tempo. Ferner sollten natürlich gute Winterreifen – also zum Beispiel die in den Vergleichstests der einschlägigen Automagazine empfohlenen Modelle – montiert werden.

Vier Optionen zur Auswahl bei der „ContiWinterPrämie“

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ContiWinterPraemie

Am 15. September startet Continental eine bis zum 15. Oktober befristete Aktion, bei der Käufern eines Satzes (vier Stück) Winterreifen der Marke eine Prämie versprochen wird.

Genauer gesagt sind es eigentlich vier Prämien, zwischen denen der Kunde wählen kann: Entscheiden kann sich der Verbraucher dem Hersteller zufolge zwischen einem Sonax-Winterset fürs Auto, einem persönlichen “WinterWärmeSet”, 20 Euro direkt auf das eigene Konto oder eine Spende in Höhe desselben Betrages zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes. Das Unternehmen selbst ruft dazu auf, die 20-Euro-Prämie dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V.

zukommen zu lassen. Denn mit den so gewonnenen Mitteln will die Organisation Aktionen zur Verkehrssicherheit für Kinder durchführen. Beispielsweise ist geplant, unter anderem Kindersitze für Eltern bereitzustellen, die sonst nicht in der Lage wären, ihre Kinder sicher im Auto zu befördern.

Auch von Verkehrserziehungsmaßnahmen für Kinder und Autofahrer ist in diesem Zusammenhang die Rede, um etwa auf die erhöhte Umsicht insbesondere in Spielstraßen aufmerksam zu machen. “Wir wollen gemeinsam mit unseren Kunden ein Zeichen für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr setzen und uns für die schwächsten Verkehrsteilnehmer engagieren”, beschreibt Alexander Michael vom Continental-Marketing die Aktion. “Natürlich hat jeder Autofahrer auch die Möglichkeit, sich den Betrag auszahlen zu lassen oder sich für eine Sachprämie zu entscheiden”, ergänzt er.

Grundsätzlich könne die “ContiWinterPrämie” bei jedem Reifenvermarkter in Deutschland in Anspruch genommen werden, wobei die Aktion für im fraglichen Zeitraum gekaufte, neue Sätze von Pkw-, 4×4-, Van- und Transporterwinterreifen (bis 3,5 Tonnen zul. Gesamtgewicht des Fahrzeuges) der Marke Continental gilt. Für die Teilnahme ist zudem eine Anmeldung auf der Webseite www.

contiwinterpraemie.de notwendig, über die sich auch alle Details zu der Aktion abrufen lassen. Im Anschluss an die Anmeldung erhält der Antragsteller einen Prämiencode, welcher zusammen mit einer Kopie der Rechnung bis spätestens 31.

Wieder bis zu 40 Euro „Sicherheitsprämie“ von Pirelli ausgelobt

Vom 20. September bis zum 30. Oktober 2010 wiederholt Pirelli seine Kampagne, bei der alle Endkunden, die einen Satz neuer Winter- oder Ganzjahresreifen des italienischen Herstellers kaufen, eine “Sicherheitsprämie” von bis zu 40 Euro kassieren können.

Dies gilt für alle Pkw-, SUV-, 4×4- und Van-Reifen des Unternehmens: 20 Euro erhält, wer vier Reifen bis 16 Zoll erwirbt, 40 Euro gibt es für vier Reifen mit einem Felgendurchmesser ab 17 Zoll. Um die Prämie zu erhalten, füllt der Reifenkäufer eine Teilnahmekarte aus und schickt sie zusammen mit einer Kopie der Rechnung an Pirelli Deutschland. Nach Prüfung der Unterlagen soll den Verbrauchern dann ein Verrechnungsscheck mit dem entsprechenden Erstattungsbetrag zugehen.

Eine Liste der teilnehmenden Händler ist demnach im Internet unter der Adresse www.pirelli.de abrufbar.

Österreichische Allradmesse „4×4 2010“ offenbar ein Erfolg

Angesichts einer Zahl von mehr als 10.000 Besuchern zieht Veranstalter Johannes Mautner Markhof ein positives Fazit der “4×4 2010”, die den Zusatz “Österreichs größte Allradmesse” in ihrem Namen trägt. “Der seinem Namen gerecht gewordene Sonntag hat uns sehr geholfen, erstmals eine fünfstellige Besucherzahl zu erreichen.

Unser vordringliches Ziel war es aber natürlich, die Aussteller und unsere Besucher zufriedenzustellen”, sagt Mautner Markhof unter Verweis darauf, dass zahlreiche Geschäftsführer, Marketingleiter sowie Pressesprecher der Automobilimporteure und Zubehörfirmen nicht nur am Fachbesuchertag zu der Messe gekommen seien, sondern sich auch an den Publikumstagen vom “großen Zuspruch der Besucher” überzeugt hätten. Alles in allem 58 Firmen sollen sich auf über 6.000 Quadratmetern Fläche bei der Ausstellung präsentiert haben, bei der “Allradtechnik für den Katastrophenschutz” einen Schwerpunkt bildete.

Mit mehr als 25 Automobilimporteuren und einigen Händlerbetrieben seien nahezu alle für den 4×4-Markt wesentlichen Automarken vertreten gewesen, und auch an Quads, Reifen, Tuning und Zubehör interessierten Besuchern habe die Messe ein umfangreiches Portfolio an Anbietern zu bieten gehabt, heißt es. Planmäßig wird es am ersten September-Wochenende 2012 die nächste Allradmesse geben, die nach Bruck an der Leitha (2006) und Leobersdorf (2008) diesmal wieder auf das Landgut “Zwei Eichen” in Gaaden zurückgekehrt war, wo 2004 die erste Veranstaltung stattgefunden hatte. “Wir sind nach einer kleinen Reise wieder zu Hause angekommen und wollen gemeinsam mit den ausstellenden Firmen die Ergebnisse der heurigen Messe bewerten und schauen, was wir für die Zukunft noch verbessern können.

4×4-Reifen von Toyo bewähren sich beim 24h-Rennen der GORM

Am Wochenende vom 20. bis zum 22. August fand das zweite 24-Stunden-Rennen im Rahmen der German Offroad Masters (GORM) statt.

Am Start waren im bei Cottbus gelegenen Jänschwalde nicht nur mehr als 80 4×4-Fahrzeuge, sondern Toyo Tires war ebenfalls vor Ort mit dabei. Denn der Reifenhersteller fungiert schon seit 2007 als Hauptsponsor der DMV-Rallye-Raid-Meisterschaft und lieferte daher auch diesmal die Reifen für die aus acht Nationen angereisten Teams. In den GORM-Rennen setzen die Piloten demnach den “Open Country M/T” und den “Open Country MT/R” ein, die speziell für extremes Terrain entwickelt wurden sowie durch ihre Widerstandsfähigkeit und beste Traktion überzeugen können sollen.

Beim jüngsten 24-Stunden-Rennen war Toyo zufolge aber vor allem der seit diesem Jahr auch in Deutschland angebotene “MT/R” die bevorzugte Wahl für die insgesamt 900 Kilometer lange Strecke. Angesichts der extremen Verhältnisse bei dem Rennen – tagelanger Regen vor dem Start hatte die Strecke aufgeweicht, sodass sich in Kombination mit dem Ausfahren der Fahrbahnen mit jeder weiteren Runde zusätzliche Hindernisse wie Baumwurzeln und Gräben auftaten – habe sich der Reifen “als optimal erwiesen”, bestätigt denn auch ein Sprecher des Gewinnerteams 4×4-Haltlos, das sich mit knapp drei Minuten Vorsprung den Gesamtsieg sichern konnte. Das GORM-Finale findet übrigens vom 24.

bis zum 26. September in Schwerin statt. Mehr Informationen zu der Serie lassen sich über die Website www.

gorm-open.com im Internet abrufen. cm

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Yokohama Aussteller bei der „Auto Zürich“

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Yokohama Y354

Der japanische Reifenhersteller Yokohama will bei der vom 11. bis zum 14. November 2010 in Zürich-Oerlikon (Schweiz) stattfindenden Messe “Auto Zürich” mit einem Stand vor Ort Flagge zeigen.

Entsprechend der Jahreszeit wird bei der Präsenz ein Schwerpunkt auf das Winterreifenprogramm des Unternehmens gelegt. Dazu gehört etwa der “Advan Winter”, mit dem sich unter anderem solche Fahrzeuge wie der Bentley Continental GT (in der Dimension 255/40 R20 V) oder Audis S6 und S8 (in 265/35 R19 V bzw. 265/35 R20 V) bereifen lassen, der in Größen angefangen bei 195/80 R15 88T bis hin zu 265/60 R18 110T in vielen verstärkten Ausführungen lieferbare 4×4-Reifen “Geolandar I/T” sowie das für Transporter konzipierte Modell “Y354”, dessen mittlerweile 22 Dimensionen umfassende Angebotspalette kürzlich erst um die drei Größen 175/65 R14C, 185/75 R16C und 235/60 R17C erweitert wurde.

Während der Messe will das Yokohama-Verkaufsteam den Besuchern für Auskünfte bzw. bei allen Fragen rund um das Thema Reifen Rede und Antwort stehen. cm

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4×4-Rad „Pharao“ jetzt auch mit schwarz glänzender Lackierung

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Schon seit rund fünf Jahren bietet die Alcar-Gruppe über ihre Marke Dotz auch Räder für 4×4-Fahrzeuge an. Dementsprechend lange gehört auch schon das “Pharao” genannte Stahlrad zum sogenannten “Dotz-Survival”-Produktprogramm. Wurde es bislang mit High-Gloss-Lackierung angeboten, ist es darüber hinaus nun unter dem Namen “Pharao dark” in der Dimension 6,0×15 Zoll zusätzlich noch schwarz glänzend erhältlich.

Dank eines als robust beschriebenen Oberflächenfinishes sollen dem insbesondere für kompakte klassische Geländewagen gedachten Rad weder Flussdurchfahrten noch Schlamm, Geröll oder Sand etwas anhaben können. Als Anwendungsbeispiele nennt Dotz unter anderem Fahrzeuge wie etwa den Kia Sportage der ersten Generation oder den Lada Niva bzw. Offroader, die Räder mit großen Einpresstiefen erfordern oder kleine Radkästen aufweisen.

Wohlfahrtsorganisation „Mercy Ships“ bekommt Reifenspende von Bridgestone

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Bridgestone Mercy Ships

“Hoffnung und Heilung” will die Wohlfahrtsorganisation “Mercy Ships” bringen, die Krankenhausschiffe mit multinationaler Belegschaft betreibt, um die ärmsten Regionen der Welt mit medizinischem Gerät und Wissen zu versorgen. In den vergangenen Jahren konzentrierte sie sich auf den massiven Bedarf nach medizinischer Hilfe in Westafrika und sorgte so für den Aufbau vieler neuer Kliniken auf dem Land. “Mercy Ships” hilft auch lokalen Gemeinden bei der Entwicklung nachhaltiger Gesundheits-, Bildungs- und Wasserversorgungsprogramme.

Dabei wird die Organisation unter anderem von Bridgestone unterstützt, denn das Unternehmen stellt ihr 4×4-Reifen vom Typ “Dueler 694” für ihre Flotte an Nissan-Geländewagen zur Verfügung. Dieser On- und Offroadreifen wird als ideal für die unterschiedlichen Einsätze und die rauen Bedingungen geeignet bezeichnet, denen sich die Fahrzeuge von “Mercy Ships” stellen müssen. “Die ‚Dueler’-4×4-Reifen helfen ‚Mercy Ships’ bei ihrer tollen Arbeit in Westafrika”, so Des Collins, Vice President, European Communications Office, Bridgestone Europe.

Die Reifen wurden Johan Vroege, Procurement Manager von “Mercy Ships” Netherlands, von der Bridgestones niederländischer PR-Managerin Vivian Van Kaam Anfang Juni Rotterdam übergeben. “Unsere Fahrzeuge treffen in Afrika auf sehr schwierige Bedingungen – sogar in den Städten”, so Johan Vroege. “Diese Reifen werden unsere Arbeit ein wenig erleichtern”, ist er überzeugt.

„Competus H/P“ und „Competus Winter“ neu im Lassa-Programm

Bei der türkischen Reifenmarke Lassa des Joint-Venture-Unternehmens Bridgestone Sabanci Lastik Sanayi ve Ticaret AS (Brisa) standen während der Reifenmesse in Essen insbesondere zwei neue Produkte im Vordergrund: das für Geländewagen/SUVs gedachte Modell “Competus H/P” sowie der 4×4-Winterreifen “Competus Winter”. Ersterer wird in Größen zwischen 16 und 20 Zoll mit 55er-, 60er- und 65er-Querschnittsverhältnis sowie mit den Geschwindigkeitsindizes V (bis 240 km/h) und W (bis 270 km/h) angeboten, beim “Competus Winter” reicht die Dimensionspalette von 15 bis 18 Zoll mit Geschwindigkeitsfreigaben von bis zu 190 km/h (Index T) respektive bis zu 210 km/h (Index H). Beide Reifen hat der Hersteller übrigens vom TÜV Süd mit fünf bzw.

vier nicht näher bezeichneten Konkurrenzmodellen des Wettbewerbs vergleichen lassen, wobei die Prüforganisation ihnen durchweg gute Leistungen attestiert haben soll. Unter anderem habe der “Competus H/P” den TÜV-Süd-Messungen zufolge mit Geräuschwerten von lediglich 69 dB – beim “Competus Winter” sind es demnach 72 dB – aufwarten können, weshalb Lassa diesen Reifen insbesondere komfortorientierten Fahrern ans Herz legen will. “Wir führen unsere neuen 4×4-Reifen in diesem Jahr ein und erweitern mit ihrer Vorstellung in Essen unsere ‚Competus’-Produktfamilie.

Wir sind uns sicher, dass die Marke Lassa und gleichermaßen auch unsere internationalen Vertriebspartner von ihnen und ihren exzellenten Testergebnissen profitieren werden”, sagt Halit ?ensoy, Director Lassa International Sales & Marketing bei dem Hersteller. Gleichzeitig kündigt er an, dass Ende Juni der überarbeitete Internetauftritt der Marke Lassa unter www.lassa-international.