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Gemballa, Abt und Geiger Sieger beim „Yokohama 4×4 Award“

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Wem sein Geländewagen bzw. SUV noch nicht exklusiv genug ist, der lässt sein Fahrzeug ebenso wie so mancher Besitzer einer Limousine oder eines Cabrios veredeln. Aus diesem Grund schrieben der Reifenhersteller Yokohama und die Fachzeitschrift AutoBild alles allrad den „Yokohama 4×4 Award 2005“ aus.

In zehn Ausgaben des Magazins wurde je ein veredeltes Allradauto vorgestellt, und die Leser entschieden, wer die Sieger dieses 4×4-Tuningwettbewerbs wurden. Abt Sportsline – Veredler aller VW-Konzernmarken – schickte einen getunten Touareg ins Rennen und traf damit den Lesergeschmack offensichtlich recht gut, denn das Fahrzeug belegte letztendlich den zweiten Platz und musste sich nur dem Porsche Cayenne GT 750 Aero III des Tuners Gemballa geschlagen geben. Der dritte Preis ging an den Geiger Hummer H2.

„Planet4x4“-Sommerkompletträder in 17, 18 und 20 Zoll

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Der süddeutsche Offroad-Tuner Delta4x4 bietet in diesem Jahr unter dem Namen „Planet4x4“ Sommerkompletträder für Geländewagen und SUVs (Sport Utility Vehicles) an. Zu beziehen sind die Räder montiert, gewuchtet und mit Stickstoff gefüllt nach Aussagen des in Odelzhausen beheimateten Unternehmens bei vielen Reifen- und Autohändlern sowie natürlich auch direkt bei Delta4x4.

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„4×4 Road“ von Fulda ab Juni verfügbar

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Highlight auf dem diesjährigen Stand von Fulda auf der Offroad-Messe „Abenteuer Allrad“ in Bad Kissingen ist ein vollkommen neu entwickelter Offroad-/SUV-Reifen für den überwiegenden Straßeneinsatz. Der „4×4 Road“ genannte Pneu soll mit guten Nässeeigenschaften, agilem Handling und hoher Laufruhe überzeugen können. Mit einer besonders breiten Dimensionspalette (17 Größen, 20 Ausführungen) – insbesondere im 18- und 19-Zoll-Bereich – soll sich der Reifen für eine Vielzahl moderner Offroader und SUVs (Sport Utility Vehicles) eignen.

„In den Größen von 16 bis 19 Zoll wird der ‚4×4 Road’ ab Ende Juni verfügbar sein“, erklärt Rolf-Dieter Stohrer, Leiter der Produktabteilung Pkw, Llkw und Offroad bei Fulda, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. „20 Zoll werden dann voraussichtlich zum Ende des Jahres folgen“, so Stohrer.

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Matador baut Produktangebot im 4×4-/SUV-Segment aus

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Im Juni vergangenen Jahres hat der slowakische Reifenhersteller Matador mit dem „MP 71 Izzarda 4×4 A/T“ erstmals einen Reifen für den Einsatz auf 4×4- bzw. SUV-/Offroad-Fahrzeugen vorgestellt – mittlerweile umfasst die Angebotspalette bereits insgesamt drei Modelle. Zu dem Ganzjahresreifen „MP 71 Izzarda 4×4 A/T“ haben sich zwischenzeitlich auch der „MP 81 Conquerra 4×4 SUV“ und „MP 75 Wisentta 4×4“ hinzugesellt.

Für die Offroad-Oberklasse – Cobra-Alurad „Sahara“ in 10Jx22

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Mit dem neuen Leichtmetallrad namens „Sahara“ in der Größe 10Jx22 will Cobra Technologie & Lifestyle (Leopoldshöhe) für Fahrzeuge der Offroad-Oberklasse wie beispielsweise BMW X5, Mercedes M-Klasse, Mitsubishi V60, Porsche Cayenne, Volvo XC 90 oder VW Touareg eine exklusive Umrüstvariante bieten. Bei der Entwicklung des einteiligen Rades mit seinen acht Doppelspeichen wurde nach Unternehmensaussagen aber nicht nur Wert auf eine attraktive Optik, sondern auch auf höchste Festigkeit gelegt. Dank des Einsatzes modernster CAD-Konstruktionstechnologie und der Fertigung in Erstausrüstungsqualität sei das „Sahara“-Design für eine Radlast von bis zu 1.

100 Kilogramm geeignet. Um Radlager und Nabe vor Nässe und Schmutz zu schützen sowie gleichzeitig Langfinger abzuschrecken, ist das neue Cobra-Rad, das auch in anderen Varianten mit 18 und 20 Zoll Durchmesser erhältlich ist, mit einem abschließbaren Nabendeckel ausgestattet.

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Jeep Commander wird auf „Fortera”-Reifen von Goodyear rollen

Der für das Modelljahr 2006 in den USA erwartete neue Jeep Commander wird exklusiv auf Goodyear-Reifen des Typs „Fortera” und der Größe P245/65 R17 ausgeliefert werden. Der Commander ist das erste Jeep-Modell mit drei Sitzreihen, das sich daher für bis zu sieben Fahrgäste eignet. On- und offroad gleichermaßen sollen die Reifen einen gehörigen Beitrag zu den Fahreigenschaften des neuen Jeeps leisten, der ab Ende diesen Jahres bereits an die Händler ausgeliefert werden wird.

Der Reifenhersteller schreibt dies vor allem einer leistungsfähigen Laufflächenmischung zu, die auf trockenen wie auf nassen Fahrbahnen für ordentlich Grip sorge. Das Profildesign weise darüber hinaus dank Optimierungen per Computer ein besonders niedriges Abrollgeräusch auf..

Für jeden Jeep der passende Reifen

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Die Beziehung zwischen der zum DaimlerChrysler-Konzern gehörenden Marke Jeep und dem Reifenhersteller Goodyear begann schon vor mehr als sechs Jahrzehnten, als die ersten Jeeps in Serienproduktion Anfang der 40er Jahre in den USA auf Goodyear-Reifen ausgeliefert wurden. Bis heute sind beide Marken eng miteinander verbunden, sagt Holger Rehberg, Leiter Technisches Training bei Goodyear. Deshalb haben gemeinsame Veranstaltungen beider Marken fast schon Tradition.

Und so verwundert es nicht, dass bei der Präsentation des 2005er Modelljahrganges des Jeep Cherokee für die Fachpresse dieser Geländewagen – neudeutsch meist SUV genannt – auf Goodyear-Reifen rollte. Dazu hatten DaimlerChrysler und Goodyear nach Berlin geladen. Dabei konnte die Fahrzeug-Reifen-Kombination sich aber nicht nur auf befestigten Wegen beweisen, sondern vor den Toren der deutschen Hauptstadt konnte der Cherokee auch abseits normaler Straßen bewegt werden.

Teams für Finale des „Dunlop Drivers Cup“ komplett

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Nichts geht mehr – am vergangenen Wochenende haben sich die letzten Teams qualifiziert, die im kommenden Jahr am Finale des „Dunlop Drivers Cup“ in Italien teilnehmen werden. Übrig geblieben von den anfangs 14.000 Bewerbern sind nach der abschließenden Qualifikationsrunde, die wie im Vorjahr in Dieskau nahe Halle/Saale stattfand, insgesamt 15 Zweierteams.

Dabei mussten die besten 60 Aspiranten aus den zuvor veranstalteten Sportfahrerlehrgängen ihr fahrerisches Geschick abseits befestigter Wege beweisen – im Rahmen eines Offroad-Camps auf dem Gelände des Motorsportvereins Dieskau. Wer Geländewagen, Quad und Enduro am besten durch die anspruchsvoll abgesteckten Parcours bewegte, konnte eines der letzten Tickets nach Italien lösen. Am 23.

/24. Oktober wurden vier Teilnehmer (zwei Teams) aus dem Reifenhandel sowie je ein österreichisches bzw. schweizer Zweierteam ermittelt.

Im März 2005 werden Siegfried Pöschl und Ingo Büscher (beide point S) sowie Martin Müller und Georg Mehlhorn den Reifenhandel beim Finale des „Dunlop Drivers Cup“ vertreten. Für die Schweiz stehen Patrick Passalia und Bruno Lüscher mit am Start auf Sizilien. Elisabeth Grimschitz und Andreas Galle gehen für Österreich in den Wettbewerb, der mittlerweile zum bereits siebten Mal ausgetragen wird.

Erweiterte Dimensionspaletten für Nokians „WR“ und „WR SUV“

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Nokian Tyres hat die Größenpalette seines Winterreifenmodells „WR“ um acht Dimensionen ausgebaut – „aufgrund des durchschlagenden Markterfolges“, wie der Hersteller selbst sagt. Damit umfasst das Sortiment nunmehr 50 Größen von 14 bis 19 Zoll, wobei der „WR“ außer in den W-Dimensionen 235/35 R19 und 235/50 R18 (bis 270 km/h) außerdem mit V-Geschwindigkeitsindex (bis 240 km/h) sowie – konstruktiv angepasst – auch mit den Speedindizes H (210 km/h) und T (190 km/h) angeboten wird. Ebenfalls aufgestockt hat Nokian das Größenprogramm der SUV-Variante des Reifens.

Offroad-Reifentest: Profilierung beeinflusst Straßenperformance

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Die Zeitschrift „AutoBild alles allrad“ ist in ihrer Ausgabe 8/2004 der Frage nachgegangen, wie sich bei einem Offroad-Fahrzeug unterschiedlich grobe Reifenprofile auf Asphalt verhalten. Dazu wurden Versuche mit vier Dunlop-Profilen – „Grandtrek PT1“ (Straßensommerreifen), „Grandtrek ST1“ (Straßenganzjahresreifen), „Grandtrek AT2“ (Mischreifen), „Grandtrek MT2“ (Geländereifen) – der gleichen Dimension (265/70 R16) auf einem Mitsubishi Pajero gefahren. Für die Prüfungen stellte Dunlop das hauseigene Versuchs- und Testgelände in Wittlich zur Verfügung.

Dass gröbere Mischreifen oder gar echte MT-Geländereifen auf Asphalt schlechter abschneiden als Straßenprofile, war den Testern dabei eigenen Aussagen zufolge zwar schon vor dem Test klar, nichtsdestotrotz wollte man diese Unterschiede mit den Fahrversuchen belegen. Ergebnis: Ein Geländepneu ist auf der Straße nur mit äußerster Vorsicht zu bewegen, vor allem wegen eines überlangen Bremsweges.

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