Nachdem im Januar im deutschen Markt ein sogar zweistelliger Zuwachs der Pkw-Neuzulassungszahlen gegenüber dem Vorjahresmonat registriert wurde, lässt sich das Neuwagengeschäft offenbar auch europaweit gut an. Denn laut der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) sind im ersten Monat des laufenden Jahres ziemlich genau zwischen 1,2 und 1,3 Millionen Autos neu auf die Straßen Europas […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/ACEA-Pkw-Neuzulassungen-Europa-2018-01-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-02-15 00:00:002018-03-14 10:20:05Fulminanter Start auch im europäischen Pkw-Markt
Wie Evo Corse mitteilt, fungiert das italienische Unternehmen als exklusiver Räderausrüster des Alpine A110 Cup. Er startet in diesem Sommer, und für ihn stehen insgesamt sechs Läufe auf den wichtigsten Rennstrecken Europas im Terminkalender. Die bei dem Renault-Markencup antretenden 270 PS starken und 1.015 Kilogramm auf die Waage bringenden Fahrzeuge werden demnach samt und sonders […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Evo-Corse-rüstet-Alpine-A110-Cup-aus-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-02-14 00:00:002018-03-14 10:19:55Alpine A110 Cup mit Evo Corse als Räderausrüster
Um das Wachstum der Ende 2016 von ihr übernommenen deutschen Werkstattkette ATU voranzutreiben, hat sich deren neuer Eigner – die französische Mobivia-Gruppe – mit Michelin zusammengetan: Der aus demselben Land stammende Reifenhersteller hat sich für 60 Millionen Euro eine 20-prozentige Minderheitsbeteiligung an dem Autoservicedienstleister gesichert, bei dem das Kürzel für Autoteile Unger steht. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der Wettbewerbshüter. Beide Seiten wollen ihre Kräfte bzw. Expertise in ihren jeweils angestammten Märkten bündeln, um so einerseits die Kundenerfahrung zu verbessern sowie andererseits die Entwicklung ATUs in Deutschland, Österreich und Schweiz zu unterstützen. Yves Chapot – Executive Vice President Automotive Business Lines & Asia, Africa, India and Middle East Regions sowie designierter neuer Managing Partner bei Michelin – bezeichnet Mobivia als Benchmark in Bezug auf Autoservicedienstleistungen in mehreren Ländern Europas. „Mit mehr als 110 Jahren Erfahrung in diesen Märkten ist Michelin mit den Bedürfnissen und den spezifischen Anforderungen in diesen Ländern vertraut. Deswegen wollten wir unsere Kräfte bündeln, um das Kundenerlebnis weiter zu verbessern und unser Mobilitätsangebot zu präsentieren“, ergänzt er. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/ATU-Zentrale-1.jpg454600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-02-13 00:00:002018-03-14 10:19:09Michelin beteiligt sich an ATU
Wer diese Frage mit einem Ja beantworten kann, ist damit schon deutlich weiter als es die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG bis vor Kurzem noch war. Denn obwohl es unser Anspruch ist, die Reifen- und Räderbranche möglichst zeitnah und umfassend über alle im Markt vorgehenden Dinge zu informieren, ist uns die Marke Orium bis dato völlig durch die Lappen gegangen. Erst eine Michelin-Pressemitteilung zum De-minimis-Förderprogramm hat nun auch uns direkt mit der Nase darauf gestoßen. Denn darin heißt es, dass über solche mit dem Michelin-Signet auf der Seitenwand hinaus noch viele weitere Nutzfahrzeugreifen der Konzernmarken förderfähig seien. Welche genau dazu zählen, können Interessierte demnach zwar beim Kundenservice des Unternehmens per E-Mail an kundenservice-lkw@michelin.com in Erfahrung bringen. Beispielhaft aufgezählt werden aber unter anderem BFGoodrich, Laurent (Runderneuerungen) und eben Orium. Was also hat es mit der letztgenannten Marke auf sich? christian.marx@reifenpresse.de
Das Supercross in der Westfalenhalle Dortmund gehört seit Jahren zu den Highlights in der deutschen SX-Serie. Auch im Winter 2017/2018 war Bridgestone bei dem Wettbewerb wieder mit am Start und erfolgreich. Denn einerseits wird Unternehmensangaben zufolge dort überwiegend auf „Battlecross-X30“-Reifen des Herstellers gefahren. Daher verwundert andererseits nicht, dass auf Bridgestone-Reifen vertrauende Fahrer vom Monster-Energy-Kawasaki-Team Pfeil […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Bridgestone-Supercross-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-23 00:00:002018-03-14 20:31:45Amerikaner und Franzose werden König/Prinz von Dortmund mit Bridgestone
Selbst wenn mit Ausnahme von Spanien, wo ein Plus von 6,2 Prozent registriert wurde, die Neuzulassungszahlen in den wichtigsten Pkw-Märkten Europas im letzten Monat des vergangenen Jahres hinter denen des Dezember 2016 zurückgeblieben sind und der gesamteuropäische Absatz neuer Autos mit knapp 1,1 Millionen Einheiten 4,9 Prozent dem Vorjahresmonat hinterherhinkte, so war 2017 in Summe […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/ACEA-Pkw-Neuzulassungen-Europa-2017-12.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-17 00:00:002018-03-14 10:12:48Vergangenes Jahr war ein gutes für den europäischen Pkw-Markt
Bei Goodyear Dunlop gibt es einige personelle Veränderungen in der Führungsmannschaft vor allem mit Blick auf die Marke Dunlop. So ist Andy Marfleet – bis dato Marketingmanager in Sachen Dunlop-Motorradreifen mit Zuständigkeit für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) – zum Goodyear-Dunlop-Marketingdirektor für Großbritannien und Irland befördert worden. Dort war er vor seinem 2014 erfolgten Wechsel in das Motorradreifenteam des Herstellers bereits als Brand Manager für die Marke Dunlop verantwortlich. Alles in allem bringt er demnach nicht weniger als 14 Jahre an Erfahrung für seine neue Position mit, in der er die Nachfolge von Ben Crawley antritt. Letzterer wechselt als Motorsportdirektor in das EMEA-Consumer-Team von Goodyear Dunlop. Für das Dunlop-Motorradgeschäft insgesamt – also inklusive der Rennaktivitäten auf zwei Rädern – trägt in der EMEA-Region übrigens weiterhin Xavier Fraipont die Verantwortung. „In den zurückliegenden zwölf Monaten hat Dunlop vier neue Reifen für das Premiumhypersportsegment eingeführt und die Marke damit zu der mit dem frischesten und fortschrittlichsten Portfolio in diesem Bereich gemacht. Diese Innovationen werden flankiert von einem gestiegenen Investment in den Motorradrennsport”, sagt er mit Blick auf entsprechend langfristige Vereinbarungen mit Partnern wie Kawasaki im Motocross-Gand-Prix oder als Exklusivausrüster der FIM-Weltmeisterschaftsserien Moto2 und Moto3. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Marfleet-Andy-links-und-Crawley-Ben.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-16 00:00:002018-03-14 20:50:54Personelle Umbesetzungen mit der Marke Dunlop im Fokus
Wenn es um die Treue der Verbraucher zu ihrer Werkstatt geht, dann spielt die Qualität der von ihr geleisteten Arbeit eine wichtigere Rolle als der dafür berechnete Preis. Das berichtet zumindest Autohaus Online unter Berufung auf die Ergebnisse einer europaweiten Umfrage des Marktforschungsinstitutes 3GEM Research im Auftrag von ExxonMobil. Gleichwohl sollen die dafür in Deutschland befragten 1.000 Autofahrer den Preis mit einem gut 71-prozentigen Anteil als zweitwichtigsten Faktor hinter der auf 84 Prozent kommenden Arbeitsqualität – Mehrfachnennungen waren möglich – bestimmt haben. Es folgen dann noch das Verhalten der Werkstattmitarbeiter (knapp 62 Prozent), die Dauer der Arbeiten (rund 47 Prozent) sowie die Verwendung von Premiummarken (gut 16 Prozent) bei den Service-/Reparaturarbeiten. „Diese Zahlen zeigen, dass der erfolgreiche Betrieb einer Werkstatt vor allem auf dem Vertrauen der Kunden basiert“, wird Alex Rennpferd vom ExxonMobil-Marketing in diesem Zusammenhang zitiert. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Autohaus-Online-bzw.-ExxonMobil-zur-Werkstatttreue-2017-12.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-01-03 00:00:002018-01-03 00:00:00Qualität wichtiger als Preis im Zusammenhang mit der Werkstatttreue
Die Reifenmarke Maxxis des in Taiwan ansässigen Reifenherstellers Cheng Shin wird weitere drei Jahre als Titelsponsor der SuperEnduro-Weltmeisterschaft der Motorradweltverbandes FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) fungieren. Ein entsprechender Vertrag ist mit ABC Communications als Organisator der Serie geschlossen worden. Damit schreiben beide Seiten ihre seit nunmehr bereits 17 Jahren bestehende Zusammenarbeit weiter fort, wobei seitens des Reifenherstellers nicht zuletzt auf die weiter wachsende Fangemeinde des Wettbewerbs verwiesen wird. „Als Titelsponsor einer so großen Weltmeisterschaft haben wir die Möglichkeit, unsere Marke in der Welt der Enduro bekannt zu machen“, sagt Maxxis-Europamanager Augustine Ting. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/01/Maxxis-bleibt-Titelsponsor-der-SuperEnduro-WM-4.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-12-20 00:00:002018-02-25 20:48:10SuperEnduro-WM der FIM weitere drei Jahre mit Maxxis als Titelsponsor
Die Goodyear-Marke Dunlop rüstet nach dem 911 GT3 nun auch den neuen Porsche 911 GT2 RS ab Werk mit dem „Sport Maxx Race 2“ aus. Verbaut wird der Reifen werksseitig in den Dimensionen 265/35 ZR20 (99Y) XL und 325/30 ZR21 (108Y) XL an dem Fahrzeug – jeweils mit der N1-Kennung, die ihn als Porsche-Erstausrüstungsspezifikation ausweist. „Der Dunlop ‚Sport Maxx Race 2‘ ist eine großartige Weiterentwicklung des Vorgängers ‚Sport Maxx Race‘ und eine hervorragende Wahl für unseren 911 GT2 RS. Trockenperformance, Grip und Lenkpräzision treffen exakt unsere Anforderungen”, so Jan Frank im Namen von Porsche. Zumal exzellente Leistungen auf trockener Fahrbahn und außergewöhnliche Rundenzeiten auf der Rennstrecke bei der Entwicklung des Reifens ganz oben im Lastenheft gestanden haben sollen. Kein Wunder also, dass Dunlop seine etwa bei GT3- und Langstreckenrennen wie den 24 Stunden auf dem Nürburgring und in Le Mans gesammelten Erfahrungen in den „Sport Maxx Race 2“ hat einfließen lassen. Eigenen Worten zufolge dient Motorsport bei dem Reifenhersteller als „ultimatives Testlabor für das Sammeln von profundem Datenmaterial, Fahrerfeedback und liefert den direkten Vergleich mit dem Wettbewerb, um die Grenzen der Entwicklung auszuloten“. Ultra-High-Performance-Reifen für Sportwagen wie eben den Porsche 911 GT2 RS werden insofern als „direkte Ableitung der im Motorsport entwickelten Technologien“ bezeichnet. cm