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„Enliten“ steckt auch in Bridgestones neuestem Transporterwinterreifen

Bridgestones mit „Enliten“-Konzerntechnologie aufwartender neuer „Duravis Van Winter“ wurde nach Herstelleraussagen in Europa entwickelt und soll ab Juli in 19 Größen von 15 bis 17 Zoll erhältlich sein (Bild: Bridgestone)

Nach und bringt Bridgestone immer mehr Reifenmodelle auf den Markt, in denen die „Enliten“-Technologie des Konzerns steckt, mit welcher der Hersteller sicherstellen will, dass sie sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen von Verbrennern als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen erfüllen. Als neuester Vertreter gehört der für leichte Nutzfahrzeuge gedachte „Duravis Van Winter“ zu dieser Kategorie. Er soll Nutzer von Transportern und Llkw-Flotten im täglichen Winterbetrieb zuverlässig unterstützen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe, beschreibt den neuen Reifen bei alldem jedenfalls als zuverlässig, robust und EV-Ready. „Er wurde speziell für die Bedürfnisse moderner Transporter und Flotten entwickelt. Wir wollten einen Winterreifen für Transporter entwickeln, der sowohl den täglichen Betrieb verbessert als auch langfristige Kosten- und Effizienzvorteile bietet. Das haben wir durch die Vielzahl an herausragenden Leistungseigenschaften erreicht, mit denen wir eine hervorragende Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit bei allen winterlichen Bedingungen bieten“, erklärt er.

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Elektro-Porsche Macan ab Werk auf Michelin-Reifen

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Hinsichtlich der Erstbereifung seiner zweiten Macan-Generation hat sich Porsche für Michelin als Partner entschieden bzw. für die Profile „Pilot Sport EV“, „Pilot Alpin 5 SUV“ und „Pilot Sport 4 A/S“ jeweils mit der OE-Kennung „NE0“ auf ihrer Seitenwand (Bild: Michelin)

Michelin stattet die Anfang des Jahres vorgestellte zweite Generation von Porsches elektrisch angetriebenem Macan ab Werk mit Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen aus. Bereits seit dem Marktstart im Jahr 2014 hat der französische Hersteller eigenen Worten zufolge alle Reifenentwicklungen für dieses Modell eng begleitet. Aber auch darüber hinaus erstrecke sich die Kooperation beider Partner schon über mehr als ein halbes Jahrhundert. In dieser Zeit sei es ihnen „immer wieder gelungen, die Grenzen des Machbaren zu verschieben“, wertet Michelin die Zusammenarbeit bei dem vollelektrischen SUV-Porsche als einen erneuten Vertrauensbeweis, der die eigene Position als „Reifenpionier und bevorzugter Erstausrüstungspartner“ weiter stärke. Letztendlich freigegeben sind für den neuen Macan die Michelin-Profile „Pilot Sport EV“, „Pilot Alpin 5 SUV“ und „Pilot Sport 4 A/S“ jeweils mit der Erstausrüstungskennung „NE0“ auf ihrer Seitenwand. Mit ihnen werde ein breites Einsatzspektrum abgedeckt, zugeschnitten auf die Anforderungen der Fahrer, auf verschiedene Fahrbahnbedingungen und Wetterverhältnisse.

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Spezielle „P-Zero“-Reifen für Lamborghinis neuen Urus SE

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Pirellis für den Lamborghini Urus SE maßgeschneiderte „P-Zero“-Reifen in 21, 22 und 23 Zoll tragen die „Elect“-Markierung auf ihrer Flanke, die sie als abgestimmt auf die Anforderungen elektrifizierter Fahrzeuge ausweist (Bild: Pirelli)

Pirelli hat eigenen Worten zufolge gemeinsam mit Lamborghini maßgeschneiderte „P-Zero“-Reifen in 21, 22 und 23 Zoll für den neuen Urus SE des Fahrzeugherstellers entwickelt genauso wie eine spezielle Version seines „Scorpion Winter 2“ genannten Profils in 22 Zoll. „Sie sind das Ergebnis eines langen und intensiven kombinierten Entwicklungsprogramms, bei dem die Reifen mehr als 300 km/h auf der Rennstrecke von Nardò in Italien sowie bei minus 30 Grad Celsius am Polarkreis gefahren wurden“, so Pirelli über die vier neuen Reifenvarianten mit der „Elect“-Markierung des Anbieters auf ihrer Flanke. Die steht für das Technologiepaket, mit welchem den Eigenschaften/Anforderungen elektrifizierter Fahrzeuge – der Urus SE ist die erste Plug-in-Hybrid-Version dieses Lamborghini-SUVs von Lamborghini – Rechnung getragen wird.

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Erneut höchste DAF-Lieferantenauszeichnung für Goodyear

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Die erneute Auszeichnung mit dem renommierten „Master“-Rating von DAF – das dritte Jahr in Folge – unterstreicht aus Goodyear-Sicht, mit was für einem hohen Engagement man mit OEMs zusammenarbeite, sowie die eigene „Fähigkeit, Kunden außerordentlichen Wert zu bieten“ (Bild: Goodyear)

Wie schon für die Jahre 2021 und 2022 ist Goodyear im Rahmen von DAFs sogenanntem Supplier Performance Management Program auch für 2023 die höchste Lieferantenehrung zuteilgeworden. Werden die Zulieferer des Nutzfahrzeugherstellers basierend auf ihren Leistungen in zentralen Bereichen einschließlich Produktentwicklung, operativer Unterstützung und Abstimmung auf die DAF-Unternehmensziele bewertet, können sie sich in den drei Kategorien „Achiever“, „Leader“ und „Master“ qualifizieren. Dabei ist Goodyear erneut und damit das dritte Jahr in Folge in die beste davon eingestuft worden: Das „Master“-Rating ist demnach denjenigen Zulieferern vorbehalten, die kontinuierlich überragende Leistung zeigen und ihre Zusammenarbeit mit DAF aktiv pflegen. „Wir sind überglücklich, dass uns DAF bereits im dritten Jahr in Folge mit dem ‚Master‘-Rating auszeichnet“, sagt Xavier Fraipont, Vice President Commercial für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Goodyear.

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EWC-Topteams unterstützen Dunlop-Hypersportreifenentwicklung

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Beim Auftaktrennen der diesjährigen EWC – der 24 Stunden von Le Mans – werden immerhin 35 Teams auf Dunlop-Reifen auf die Strecke gehen (Bild: Goodyear)

Am kommenden Wochenende startet die Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) mit dem ersten von insgesamt vier Läufen in die Saison 2024. Bei den 24 Stunden von Le Mans werden laut Dunlop immerhin 35 Teams auf Renngummis der zu Goodyear gehörenden Marke in den Wettbewerb gehen. Deswegen wird man nicht weniger als 3.400 Reifen mit an […]

Hersteller Bridgestone sieht sich in seiner strategischen Ausrichtung bestätigt

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Als „Reifenhersteller des Jahres“ ausgezeichnet zu werden sei eine Ehre und – wie Mattia Giustiniano, Vice President Research & Development bei Bridgestone EMEA, hinzufügt – eine „weitere Bestätigung für unsere Strategie bei Bridgestone“ (Bild: Bridgestone)

Bei den unlängst im Rahmen der Messe Tire Technology Expo in Hannover von dem Magazin Tire Technology International in zahlreichen Kategorien vergebenen Auszeichnungen ist bekanntlich auch Bridgestone unter den Preisträgern gewesen. Genauer gesagt ist das Unternehmen als „Reifenhersteller des Jahres“ – dem Hauptpreis der Veranstaltung – gewürdigt worden. Neben anderen Faktoren haben für die mit Fachleuten der Reifenbranche und akademischer Institutionen besetzte Jury demnach insbesondere die Einführung und Nutzung der „Enliten“-Technologien des Konzerns sowie und dessen Umweltmaßnahmen an seinen Produktionsstandorten (Indien, Europa, USA) den Ausschlag gegeben. „Als ‚Reifenhersteller des Jahres‘ ausgezeichnet zu werden – in einer Preisverleihung, die Innovation und Exzellenz feiert – ist eine Ehre“, sagt Mattia Giustiniano, Vice President Research & Development bei Bridgestone EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).

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Bremsenmarke Bendix begeht 100-Jähriges – über 140 Jahre Erfahrung

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Seit 2021 fertigt TMD Friction die Bendix-Bremsenprodukte, sodass die ihr 100-Jähriges begehende Marke auf die mehr als 140 Jahre Erfahrung des Herstellers von Reibbelägen zurückgreifen bzw. von dessen globalem Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk mit Standorten in Deutschland, Großbritannien, Brasilien und China profitieren kann (Bild: TMD Friction)

Die Marke Bendix begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, wurde sie doch 1924 von Vincent Bendix gegründet, um mechanische Bremsbacken für General Motors zu liefern. Heute umfasst ihr Produktportfolio 1.400 Referenzen für Bremsbeläge und 1.300 Referenzen für Bremsscheiben, wobei das Programm durch ABS-Sensoren, Bremsbacken, Bremsbacken-Kits, Verschleißanzeiger und Bremstrommeln komplettiert wird. Es soll 98 Prozent des europäischen Fahrzeugsparks abdecken können von kleinen Stadtautos bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen, Hybriden und Elektrofahrzeugen. Bendix-Produkte für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge, die seit 2021 von TMD Friction mit nach eigenen Angaben mehr als 140 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Reibbelägen gefertigt werden, sind demzufolge in 17 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika verfügbar.

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Weniger ist mehr: Goodyear will von drei bis sechs auf eins kommen

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Laut Romain Hansen, Vice President EMEA Product Development bei Goodyear, hatte es keine technischen Gründe, mit der offiziellen Eröffnung des Ende 2022 in Betrieb genommenen und auch als Customer Colaboration Center bezeichneten Luxemburger Simulationszentrums des Reifenherstellers bis zu diesem Frühjahr zu warten (Bild: NRZ/Christian Marx)

Seit Ende 2022 nutzt Goodyear einen in seinem Innovation Center Luxemburg (GICL) installierten neuen Simulator für die virtuelle Reifenentwicklung. Mittels der hat man laut Percy Lemaire – Senior Director Tyre & Science Technology Development für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei dem Hersteller – zwar „seither schon einige Projekte mit führenden OEMs aus Europa, den USA und China erfolgreich abgewickelt“. Offiziell eingeweiht wurde das zugehörige und intern so auch bezeichnete Customer Colaboration Center (CCC) erst in diesem März. Das hatte allerdings keine technischen Gründe, sondern man habe einfach „auf einen guten Moment warten“ wollen, erklärt Romain Hansen, Vice President EMEA Product Development bei Goodyear. Schließlich sollte Luxemburgs Wirtschaftsminister mit dabei sein und hat sich nach seinen Worten vorher – insofern nicht zuletzt wegen der Parlamentswahlen im Oktober vergangenen Jahres in unserem Nachbarland – einfach keine frühere Gelegenheit ergeben.

Mithilfe der virtuellen Reifenentwicklung will Goodyear sein Simulationszentrum nutzen, um Reifen für noch nicht existierende Fahrzeugmodelle zu testen/validieren bzw. Anpassungen an deren Anforderungen während des Prozesses vorzunehmen und sie damit letztlich schneller auf den Markt bringen zu können (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mithilfe der virtuellen Reifenentwicklung will Goodyear sein Simulationszentrum nutzen, um Reifen für noch nicht existierende Fahrzeugmodelle zu testen/validieren bzw. Anpassungen an deren Anforderungen während des Prozesses vorzunehmen und sie damit letztlich schneller auf den Markt bringen zu können (Bild: NRZ/Christian Marx)

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FIA macht Sailun zum Reifenpartner einiger Rennserien

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Die zukünftig im Rennsport gesammelten Erkenntnisse will Sailun auf die Technologie seiner Pkw-Reifen für den Alltagsgebrauch übertragen, durch das Motorsportengagement aber nicht zuletzt auch seine Markenbekanntheit steigern, um „neue Wege und Potenziale für europäische und globale Märkte zu erschließen“ (Bild: Sailun)

Die Reifenmarke Sailun des gleichnamigen chinesischen Herstellers wird offizieller Reifenlieferant der Fédération Internationale de l‘Automobile (FIA) für verschiedene Rennserien des Automobilweltverbandes. „Rennserien bieten uns ideale Plattformen und dienen auch als rollende Laboratorien. Das breit angelegte Engagement im Rennsport stellt sicher, dass wir auch in Zukunft Innovationen in den Bereichen Sicherheit, Performance und Nachhaltigkeit vorantreiben können“, betont Stephan Cimbal, Marketingdirektor von Sailun Europe, angesichts dessen. Ab der Saison 2024 liefert der Hersteller demnach Rennreifen unter anderem für die F4 Chinese Championship der FIA, deren TCR Asia International Series, ihre China Touring Car Championship (CTCC) oder Superrace Championship in Südkorea. Während der zurückliegenden Jahre habe Sailun dank „seiner bahnbrechenden technologischen Innovationen“ und wachsender Produktionskapazitäten schließlich auch bei Rennreifen als bedeutend beschriebene Fortschritte erzielt, heißt es.

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Porsches Taycan Turbo GT ab Werk exklusiv auf Pirelli-Reifen

In Bezug auf die Erstbereifung seines neu gestalteten Taycan hat sich Porsche für die Pirelli-Profile „P Zero R“ und der „P Zero Trofeo RS“ entschieden (Bild: Pirelli)

In Sachen Erstausrüstungsbereifung seines neu gestalteten Taycan hat sich Porsche für die Pirelli-Profile „P Zero R“ und der „P Zero Trofeo RS“ in den Dimensionen 265/35 ZR21 und 305/30 ZR21 entschieden. Laut dem Reifenhersteller werden seine beiden Modelle zudem die einzigen Reifen sein, die für den Taycan Turbo GT – die sportlichste Variante der Baureihe […]