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„Bikertreff“ an MotorradreifenDirekt-Messeständen bei der IMOT und in Dortmund

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MotorradreifenDirekt Bikertreff bei Messen

Dieses Jahr zeigt der Endverbrauchershop MotorradreifenDirekt des Internetreifenhändlers Delticom wieder Flagge bei den beiden Motorradmessen in München und Dortmund. Die Stände sowohl bei der IMOT in der bayrischen Landeshauptstadt (15. bis 17. Februar) als auch bei der „Motorräder“ vom 28. Februar bis zum 3. März in den Dortmunder Westfalenhallen werden Unternehmensangaben zufolge dabei als „Bikertreff […]

Zehnwöchige Conti-Roadshow zur Produkteinführung des „EcoContact 6“

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Conti Roadshow Team

Die Serienfertigung seines neuen Sommerreifens „EcoContact 6“ hat Continental zwar schon im vergangenen Herbst aufgenommen, doch angesichts dessen Auslegung für die wärmeren Monate des Jahres beginnt die eigentliche Markteinführung freilich erst dieser Tage. Genauer gesagt hat sie schon begonnen: mit einer am 21. Januar gestarteten Roadshow quer durch Deutschland. Noch bis 29. März reisen drei Trainerteams des Herstellers zu über 50 Aktionstagen, um Reifenhändler in zu beraten. „Unseren Partnern und Reifenhändlern kommt eine große Bedeutung zu, wenn es um sicherheitsrelevantes Wissen bei Pkw-Reifen geht“, erklärt Stefanie Waldek, Marketing Continental Deutschland. Bei alldem soll es über das neue Sommerprofil hinaus nicht zuletzt außerdem noch um die Vermittlung von aktuellem Reifenwissen und Verkaufsargumenten sowie von Hintergrundinformationen zu neuen Technologien oder rund um die Marke Continental gehen. cm

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Motocrosswettbewerbsreifen „Maxxcross MX-ST“ ab Februar im Handel

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Maxxis Maxxcross MX ST

Mit seinem neuen Motocrossprofil „Maxxcross MX-ST“ mischt Maxxis nicht nur bei internationalen Motocrossserien mit. Laut der zu dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin gehörende Reifenmarke wird es ab Februar auch im deutschen Handel verfügbar sein. Der Reifen wurde demnach eigens für die MXGP – also die Motocrossweltmeisterschaft der FIM – entwickelt, bei der Maxxis erstmals als offizieller Reifenlieferant und mit einem Rennsportserviceteam auftritt. „Mit dem Profil ‚Maxxcross MX-ST‘ haben wir ein echtes Wettbewerbsprofil, um unsere Marke Maxxis im Offroadreifensegment weiter voranzubringen“, meint Danny Peters, Vertriebsleiter für die Reifensparte Motorrad/ATV und Quad bei der im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässigen Maxxis International GmbH. „An der jüngsten Entwicklung für den Motocrossbereich werden auch passionierte Hobbyfahrer ihre Freude haben“, ist er mit Blick auf den Reifen überzeugt. cm

Maxxis Jeremy McGrath hilft bei Reifenentwicklung
Der aus den USA stammende siebenfache Supercrosschampion Jeremy McGrath soll maßgeblich an der Entwicklung des „Maxxcross MX-ST“ beteiligt gewesen sein und den Maxxis-Ingenieuren Details über Fahreigenschaften vermittelt haben, die dann in die Konstruktion des Reifens eingeflossen seien

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Multi-Millionen-Deal: Bridgestone mehr als nur interessiert an TomTom Telematics

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Ferrari Paolo

Vor einigen Wochen schon kursierten Meldungen, Reifenhersteller wie Michelin und Bridgestone hätten Interesse an der TomTom-Sparte Telematics, die zum Verkauf stehe. An dem, was Ende vergangenen Jahres mehr oder weniger noch Spekulation war, ist offenbar mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Denn als europäische Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns bestätigt Bridgestone Europa NV/SA jetzt, mit TomTom eine Vereinbarung zum Erwerb des entsprechenden Geschäftsfeldes für einen Barpreis von 910 Millionen Euro getroffen zu haben. Der Deal soll den Reifenhersteller mit dem als führend bezeichneten Anbieter digitaler Flottenlösungen in Europa zusammenbringen und dadurch eine „wegweisende Datenplattform für vernetzte Fahrzeuge“ schaffen. TomTom Telematics werde die Entwicklung von Bridgestone zu einem führenden Anbieter von Mobilitätslösungen in der Region beschleunigen, heißt es weiter dazu. Zumal der Zusammenschluss beider Unternehmensangebote Bridgestone die Möglichkeit eröffne, Reifen und Lösungen an einen größeren Kundenstamm zu verkaufen. Darüber hinaus erhofft man sich vom zukünftigen Datenzugriff Verbesserungen in Sachen der virtuellen Reifenentwicklung und bestehender Testverfahren sowie damit zusammenhängender Reifeninnovationen, von denen wiederum Kunden und OEMs profitieren sollen. cm

TomTom Telematics
TomTom Telematics soll ganzheitlichen Datenanalysen bieten können basierend auf Technologien, die auf eine offene, skalierbare, sichere und cloudbasierte Plattform zurückgreifen, wobei durchschnittlich über 800 Millionen GPS-Positionen, 3,3 Millionen Fahrten und 200 Millionen Datenpunkte pro Tag verarbeitet werden

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Von ihnen müssen 300 gehen – „mehr Gewissheit” für Cooper-Beschäftigte in Melksham

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van Wessum Jaap

Laut der europäischen Tochtergesellschaft des US-Reifenherstellers Cooper Tire ist die Beratungsphase rund um das Werk des Konzerns im britischen Melksham beendet. Das Unternehmen hatte vergangenen Herbst angekündigt, dort zukünftig keine Pkw- und Llkw-Reifen mehr fertigen zu wollen. Nach dem entsprechenden Konsultationsprozess mit der auf Arbeitnehmerseite zuständigen Gewerkschaft Unite wird es bei diesem Plan bleiben, der Cooper zufolge innerhalb von zehn Monaten umgesetzt werden könnte. Demnach werden so rund 300 Beschäftigte vor Ort ihren Arbeitsplatz verlieren. Damit sei „eine Zeit der Unsicherheit“ für die Kollegen nun vorbei, und es gebe insofern jetzt „mehr Gewissheit für die Belegschaft“, sagt Jaap van Wessum, General Manager von Cooper Tire Europe. Man helfe nunmehr „denjenigen, die uns in den kommenden Monaten verlassen werden, um das für ihre Zukunft Bestmögliche zu erreichen“. cm

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Neben Goodyear ist auch Bridgestone OE-Lieferant beim E-Tron

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Brridgestone OE beim Audi E Tron mit Reifen

Für Audis erstes vollelektrisches SUV (Sport Utility Vehicle) liefert abgesehen von Goodyear auch Bridgestone Reifen als Erstausrüstung ans Band. Demnach hat sich der Fahrzeughersteller dabei einerseits für vier Größen des Sommerprofils „Alenza 001“ sowie andererseits zwei Größen des Winterreifens „Blizzak LM001“ entschieden, wobei die montierten Dimensionen anfangen bei 19 bis hin zu 21 Zoll reichen sollen. Während das Reifenmodell für die kalte Jahreszeit im hiesigen Markt hinlänglich bekannt sein dürfte, trifft Gleiches für das andere nicht unbedingt zu. Zumal das Produkt weder auf der deutschen noch auf der Konzernwebsite auch nur mit einer einzigen Silbe erwähnt wird, dafür aber beispielsweise in Märkten wie Australien oder Neuseeland. „Der ‚Alenza‘ ist ein Produkt, was es bei uns in Europa im Ersatzmarkt nicht gibt. Es handelt sich um einen SUV-Reifen, dessen Äquivalent bei uns der ‚Turanza T005‘ wäre“, so ein Unternehmenssprecher mit Blick auf den deutschen Markt auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Für die weltweite Erstausrüstung komme der Sommerreifen trotzdem zum Einsatz, wie noch ergänzt wird. So wird der „Alenza 001“ beispielsweise etwa noch bei BMWs X3 ab Werk montiert – und nun eben auch beim E-Tron. cm

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Grundsteinlegung für neues Werk der Conti-Sparte Powertrain

Conti Grundsteinlegung für neues Powertrain Werk in Pune bzw. Indien

Die Powertrain genannte Antriebssparte des Konzerns soll sich samt eines möglichen Teilbörsengangs noch in diesem Jahr zwar verselbstständigen, doch das heißt nicht, dass Continental nicht weiter in diesen Geschäftszweig investieren würde. Zumal das Unternehmen gerade erst den Grundstein für ein neues Werk zur Produktion von Powertrain-Technologien gelegt hat in der indischen Stadt Talegoan (Distrikt Pune). Es ist demnach geplant, bis zum Jahr 2020 rund 30 Millionen Euro (2,4 Milliarden indische Rupien) in Infrastruktur und Gebäude vor Ort fließen zu lassen. Das dort hergestellte Portfolio soll verschiedene Antriebsprodukte für Pkw, Zweiräder und Nutzfahrzeuge umfassen wie unter anderem Motormanagementsysteme, Sensoren und Aktuatoren oder Kraftstoff- und Abgasmanagementsysteme. cm

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Zukunftspotenzial: Reifen „verkanntestes Hochleistungsprodukt unserer Gesellschaft“

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Rissverletzung im Reifenprofil

Nach Auffassung von Prof. Dr. Gert Heinrich sind Reifen „das verkannteste Hochleistungsprodukt unserer Gesellschaft“. Schließlich forschen nach den Worten des Seniorprofessors für Polymerwerkstoffe an der Technischen Universität (TU) Dresden und des dortigen Leibniz-Institutes für Polymerforschung (IPF) aktuell etwa 5.000 bis 7.000 Personen weltweit daran, Reifen zukunftsfähig zu machen. „Intelligente Reifen können Unfälle verhindern und das autonome Fahren entscheidend voranbringen“, sagt er mit Blick auf entsprechende Aktivitäten auch an der TU Dresden. Drei internationale Doktoranden der TU Dresden sollen so unter der Betreuung Heinrichs und durch Prof. Dr. Brigitte Voit neue Reifengummis entwickelt haben, welche die schwarzen Rundlinge basierend auf leitfähigen Kohlenstoffnanopartikeln als Sensoren funktionieren lassen, die nach einer Panne „von selbst wieder zusammenwachsen“ und sich den Umgebungsbedingungen anpassen können. Derlei Dinge spielten im Zusammenhang mit dem Thema autonomes Fahren schließlich eine wichtige Rolle, sei dabei doch eine ständige Kontrolle und laufende Verbindung zur Straße unabdingbar. Insofern hätten die drei Nachwuchswissenschaftler bei ihren Arbeiten das Potenzial von Reifen als „wichtigem Teil künftiger Mobilität“ erforscht sowie Technologien und Prozesse entwickelt, welche die Produktion sogenannter „intelligenter Reifen“ ermöglichten, heißt es. cm

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Die Formel 1 – das ultimative Forschungs- und Entwicklungslabor

Isola Mario 2019 tb

Für Mario Isola, bei Pirelli als Head of F1 and Car Racing für das Motorsportengagement der Italiener zuständig, ist die Formel 1 „das ultimative Forschungs- und Entwicklungslabor“. Der Reifenhersteller kann von der Serie auch für die Entwicklung von Straßenreifen sehr profitieren. Dass Pirelli gerade den Vertrag für weitere vier Jahre als exklusiver Formel-1-Lieferant unterschrieben hat, sei dabei einer Kombination an Gründen zu verdanken gewesen, unterstreicht Isola im NRZ-Interview.

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Auch im neuen Jahr setzt Conti seine Sportlerförderung weiter fort

Conti ProSport Hannover Spende an Basketballer

Seit Jahren schon fördert Conti im Rahmen der Initiative ProSportHannover die Karrieren von Sportlern aus der Region rund um den Konzernsitz in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Auch 2019 setzt der Reifenhersteller und Automobilzulieferer sein diesbezügliches Engagement weiter fort. Mit einmalig 7.500 Euro unterstützt das Unternehmen den Rollstuhlbasketballer Jan Sadler vom Bundesligisten Hannover United. Er war bereits auch im Kader der deutschen Rollstuhlbasketballnationalmannschaft, mit der an den kommenden Paralympics in Tokio (Japan) 2020 teilnehmen will. „Mit unserem ProSportHannover-Förderbeitrag wollen wir Jan Sadler dabei unterstützen, sich weiter zu entwickeln, um sich sukzessive in der internationalen Weltelite der Herren etablieren zu können und das große Ziel Paralympics 2020 im Blick zu behalten“, erklärt Cordula Ressing, Leiterin Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen bei Continental. Nach der Förderung seines Vereins mit 10.000 Euro im Frühjahr 2015 sei dies – wie sie sagt – „ein nächster wichtiger Schritt“. cm

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