Für Ende kommenden Monats– genauer gesagt für die Zeit vom 28. bis zum 30. April – steht die Commercial Vehicle Show im Terminkalender. Bei dieser Nutzfahrzeugmesse im National Exhibition Centre (NEC) von Birmingham/Großbritannien will Hankook nicht nur aktuelle Erweiterungen seines Lkw-Reifenangebotes in Form etwa des Lenkachsprofils „SmartWork AM11“ und des „SmartWork DM11“ bzw. „SmartWork TM11“ […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/Hankook-Commercial-Vehicle-Show-Birmingham.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-03-10 10:29:142020-03-10 10:29:14Lkw-Reifen der Hankook-Zweitmarke Laufenn vor ihrer Europapremiere
Ist Nexen Tire für seinen „N’Fera Primus“ unlängst erst mit einem iF Design Award bedacht worden, kann sich der südkoreanische Reifenhersteller nun über noch eine weitere Auszeichnung der Jury freuen. Allerdings nicht für eines seiner Profile, sondern für die „The Infinity Wall“ genannte Mediawand in seiner „Nexen UniverCity“– dem Think Tank bzw. der vergangenes Jahr […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/Nexen-iF-Design-Award-für-LED-Wand.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-03-10 09:48:482020-03-10 15:14:45Noch ein iF Design Award 2020 für Nexen – aber nicht für Reifen
Der koreanische Reifenhersteller Nexen Tire kann sich über eine weitere Designauszeichnung für eines seiner Profile freuen. Demnach ist der im UHP-Segment positionierte Pkw-Sommerreifen „N’Fera Primus“ mit einem iF Design Award in der Kategorie Produkte gewürdigt worden. Für die Koreaner ist dies bereits die sechste Auszeichnung dieser Art. Demnach hat der Reifen die Jury des Preises „mit außergewöhnlichen Fahreigenschaften und modernem, anspruchsvollem Design“ zu überzeugen gewusst. „Die erneute Anerkennung unserer Designkompetenz durch die Auszeichnung mit dem iF Design Award motiviert uns, auch in Zukunft innovative Produkte für die globalen Märkte zu entwickeln“, sagt Kyung Woo Cheon, Executive Vice President Forschung und Entwicklung bei Nexen. cm
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Bei der Tire Technology Expo werden immer auch Awards in verschiedensten Kategorien vergeben. Diesbezüglich bildet die diesjährige Messe in Hannover keine Ausnahme und sind die Preisträger im Rahmen eines Galaabends bekannt gegeben bzw. die Siegertrophäen übergeben worden. In der Kategorie Innovation des Jahres rund um die Reifenherstellung kann sich der Maschinenanbieter VMI über den ersten Platz freuen, während Michelin gleich doppelt hat abräumen können: Zum einen sind die Franzosen zum „Reifenhersteller des Jahres“ gekürt worden, zum anderen wurde ihr Konzeptreifen UPTIS (Unique Puncture-Proof Tire System) als „Reifentechnologie des Jahres“ gewürdigt. „Es ist eine große Ehre für uns, die Auszeichnung ‚Reifenhersteller des Jahres‘ zum zweiten Mal in Folge zu gewinnen – zumal dies ein Novum in der Geschichte des Awards darstellt“, so Michelin-CEO Florent Menegaux. Darüber hinaus kann man sich bei dem US-amerikanischen Chemieunternehmen Eastman über den Titel als Zulieferer des Jahres für die Reifenindustrie freuen so wie bei RubberJet Valley über die Würdigung für die „Umweltleistung des Jahres“. Für sein Lebenswerk ist Dr. Andrew Tinker, früherer Forschungsdirektor des TARRC (Tun Abdul Razak Research Centre), ausgezeichnet worden und der Jaguar-Land-Rover-Forschungsingenieur Alex O’Neil mit dem „Young Scientist Award 2020“. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/02/Robert-Pierre-rechts-und-Roget-Cyrille.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-02-27 14:36:552020-02-27 14:36:55Preisträger der Tire Technology International Awards bekannt gegeben
Einen für die Reifenentwicklung genutzten neuen Simulator hat Pirelli unlängst in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung am Stammsitz des Unternehmens in Mailand (Italien) eingeweiht. Davon verspricht man sich verkürzte Entwicklungszyklen und schnellere Reifentests sowie verbunden damit geringere Vorlaufzeiten und eine Reduzierung der Anzahl benötigter physischer Prototypen. Daraus ergäben sich entsprechende Vorteile für die Umwelt bzw. ein Mehr an Nachhaltigkeit entsprechend dem diesbezüglichen Pirelli-Ethos. „Ein weiteres Ziel ist es, die starken Partnerschaften mit führenden Automobilherstellern zu stärken, indem die Interaktion zwischen Pirelli und den wichtigen Herstellern von Prestige- und Premiumfahrzeugen agiler wird“, so die Italiener mit Blick auf den von der Firma VI-Grade stammenden Simulator. Er soll die durchschnittliche Entwicklungszeit neuer Reifen sowohl für die Straße als auch für den Motorsport letztendlich um 30 Prozent verkürzen können. cm
Blick aus dem Kontrollraum auf den aus einem umlaufenden 210-Grad-Panoramaschirm (Durchmesser: 7,5 Meter) bestehenden Simulator, der eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrbedingungen, Straßen und Rennstrecken visuell wiedergeben können soll (Foto: Pirelli)
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Beim Blick auf die Ergebnisliste der „Topmarken 2020“ der Autozeitung-Leser muss man sich zunächst vergewissern, ob man nicht vielleicht doch das letztjährige Ranking vor Augen hat. Denn im Vergleich zu 2019 hat es zumindest in den sechs (von insgesamt elf) Kategorien, welche der Reifenbranche mehr oder weniger nahe stehen nur zwei kleinere Veränderungen gegeben. Beim […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/02/Autozeitung-Leserwahl-Topmarken-2020.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-02-07 11:09:072020-02-07 11:09:07Autozeitung-Leser bleiben ihren „Topmarken“ weiter treu
Continental hat den Bau eines neuen Werkes zur Fertigung von Radarsensoren in New Braunfels (Texas/USA) angekündigt. Damit will das Unternehmen seine diesbezüglichen Produktionskapazitäten erweitern. „Fahrerassistenzsysteme retten Leben. Continental ist weltweit einer der Marktführer in diesem Bereich. Wir profitieren von stetig steigenden Ausstattungsraten in Neufahrzeugen. Und auch künftig rechnen wir uns große Wachstumschancen aus“, erklärt Frank Jourdan, im Konzernvorstand verantwortlich für das Geschäftsfeld Autonomous Mobility and Safety. Dieser Bereich habe strategische Bedeutung für das Unternehmen, zumal sich seinen Worten zufolge die eigenen Umsätze dort von 2015 bis 2019 mehr als verdoppelt hätten auf über zwei Milliarden Euro und man gute Chancen sehe, die eigene Marktposition zukünftig noch weiter auszubauen. „In den nächsten fünf Jahren planen wir weitere Investitionen im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich in den Bereichen assistiertes und automatisiertes Fahren. Die Kapazitätserweiterung in New Braunfels ist Bestandteil unserer Wachstumsstrategie“, so Jourdan. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/02/Haupt-Karl.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-02-07 10:32:302020-02-07 10:32:30Conti baut neues Werk für Fahrerassistenzsysteme in den USA
Überladung bzw. ein zu hohes Gewicht von Lkw kann nicht nur deren Fahrstabilität und -sicherheit beeinträchtigen, sondern in Form von Schäden an der Fahrbahn oder Brücken außerdem negative Folgen für die Verkehrsinfrastruktur sowie entsprechende Kosten für ihren Erhalt nach sich ziehen. Daher arbeitet man nicht nur am Institut für Kraftfahrzeuge Aachen (IKA) an einer automatisierten Erfassung des Gewichtes von Nutzfahrzeugen im fließenden Verkehr. An sogenannten Weigh-In-Motion- bzw. WIM-Systemen wird auch am Darmstädter Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF geforscht. Ein auf straßenseitiger Sensorik basierendes Messsystem soll schließlich „geeignet sein, schnell überfahrende Lkw so zu verwiegen, dass die Fehlereinflüsse auf die Messgenauigkeit minimiert werden“. Dazu greift man auf Simulations-, Sensor- und Fahrdynamikmodelle ebenso zurück wie auf die Messung radseitiger Kräfte. cm
Den Forschern zufolge entsprechen die vom Fraunhofer LBF gemessenen radseitigen Kräfte Belastungen, denen Straßen ausgesetzt sind (Foto: Fraunhofer LBF)
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Gleich zwei Lkw-Teams sind als offizielle Goodyear-Partner bei der diesjährigen Rallye Dakar in Saudiarabien auf Reifen des Typs „Offroad ORD“ an den Start gegangen. Mit Kamaz-Master hat eines davon dem Reifenhersteller einen Doppelsieg beschert, zumal zwei Fahrzeuge des Rennstalls auf in der Lkw-Wertung in Führung liegend sowie auch als Zweitplatzierte ins Ziel gekommen sind. „Wir freuen uns gemeinsam mit Kamaz-Master über den Erfolg unter diesen sehr schwierigen Bedingungen. Dies bestätigt erneut die Topleistung unserer ‚Offroad-ORD‘-Reifen“, sagt Maciej Szymanski, Director Marketing Goodyear Commercial Tires in Europa. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/01/Goodyear-Rallye-Dakar-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-01-20 15:15:552020-01-20 15:17:39Kamaz-Master-Doppelsieg auf Goodyear-Reifen bei der Rallye Dakar
Am 5. Januar startete in Jeddah die Rallye Dakar, die das Teilnehmerfeld bis zum Zieleinlauf am 17. Januar in Qiddiya 7.500 Kilometer größtenteils durch die Wüsten Saudi-Arabiens führt. Grund genug für den dabei vertretenen Reifenhersteller Yokohama, rund um die Halbzeit des Rennens ein Zwischenfazit zu ziehen. Das auf sein Profil „Geolandar M/T G003“ vertrauende Team […]