Der Reifenhersteller Bridgestone als dessen offizieller Partner in diesem Jahr und der Distinguished Gentleman‘s Ride (DGR) rufen gemeinsam Motorradfahrer auf der ganzen Welt dazu auf, am 27. September an der ersten Soloausgabe der gleichnamigen, weltweit stattfindenden Veranstaltung teilzunehmen. Deren Ziel ist es, die Zweiradgemeinschaft und die Leidenschaft für klassische Motorräder zusammenzubringen und dabei zugleich etwas für einen guten Zweck zu tun. Denn die hinter dem Ganzen stehende Wohltätigkeitsorganisation Movember setzt sich für die Gesundheit von Männern ein mittels Spenden. Im vergangenen Jahr, wo der Internetreifenhändler Delticom mit seiner Endverbraucherplattform MotorradreifenDirekt als Partner fungierte, sollen mehr als 116.000 Motorradfahrer aus über 100 Ländern am DGR teilgenommen haben. Die dabei gesammelten Spenden werden demnach in Forschung und Programme für psychischen Gesundheit investiert. cm
Seinen noch recht neuen Touringreifen „Battlax BT46“ sieht Bridgestone als das ideale Beispiel bzw. die perfekte Ergänzung für diejenigen, welche die Leidenschaft des Unternehmens für klassische und Vintage-Style-Motorräder teilen (Quelle: Bridgestone)
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Seit einigen Jahren schon wird die Tour de France von Continental als Hauptsponsor unterstützt. Rund um sein Engagement bei diesem sportlichen Großereignis hat das Unternehmen eine Fallstudie veröffentlicht, die dokumentieren soll, wie man dabei involviert ist. Unter dem Titel „Mythos, Leidenschaft, Herausforderung.“ finden sich auf 20 Seiten nach einem Vorwort von Philipp von Hirschheydt – […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/08/Conti-Fallstudie-zur-Tour-de-France.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-08-25 13:12:282020-08-25 14:47:57Die Tour de France und wie Conti dabei involviert ist
In den vergangenen Jahren hat sich Nexen Tire sehr gewandelt. Dies lässt sich insbesondere an der Präsenz des südkoreanischen Reifenherstellers in Deutschland und damit auch in Europa ablesen. Im Rahmen der Strategie „Global Nexen“ hat das Unternehmen allein in den vergangenen beiden Jahren ein neues Reifenwerk in Tschechien und eine neue Europazentrale in Kelkheim bei Frankfurt gebaut und in Betrieb genommen, von ähnlichen Aktivitäten im Heimatland und in den USA ganz zu schweigen. Hinzu kamen weitreichende Veränderungen im Vertrieb, in der Logistik sowie in der IT und der Betreuung der Partner im Reifenhandel. Laut Peter Gulow, bei Nexen Tire als Vice President Europe Central & East und außerdem als Managing Director für den DACH-Markt in der Verantwortung, zeige sich der „neue Anspruch“ des Unternehmens nicht zuletzt in diesen Veränderungen, die allesamt den Weg des Unternehmens in die Top Ten der führenden Reifenhersteller weltweit ebnen sollen – die Mission von Nexen Tire. Bei einem Besuch in Kelkheim erfuhr die NEUE REIFENZEITUNG, was zuletzt auf diesem Weg geschehen ist und wo der Hersteller heute steht.
Dieser Beitrag ist in der jüngsten August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Nexen-Tire-Europe_1_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2020-08-21 11:03:232020-08-21 11:03:23Nexen Tire „baut in Europa weiter auf“ – Mehrere Meilensteine erreicht
Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind – vor allem innerhalb der Branche – mittlerweile ein Begriff. Schließlich müssen seit 2014 alle in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 damit ausgestattet sein und ist eine entsprechende Verpflichtung zukünftig auch für Nutzfahrzeuge vorgesehen. Doch wer hat schon mal von RPKS – also einem Reifenprofiltiefenkontrollsystem – gehört? Gibt’s doch gar nicht, wird da so mancher einwenden. Stimmt einerseits, andererseits aber nicht. Zumindest im Forschungsstadium gibt es ein entsprechendes System, obwohl offiziell nicht unter obigem Buchstabenkürzel, sondern unter dem (Projekt-)Namen Osprey. Das ist nichts anderes als das englische Wort für Fischadler, den das vierköpfige Wissenschaftlerteam der Carnegie Mellon University von Pittsburgh (Pennsylvania/USA) für seine Arbeit gewählt hat. Denn der fischfressende Vogel soll die Tiefe, in der seine Beute unter Wasser schwimmt, sehr genau messen können unter Berücksichtigung von Brechungseffekten an der Oberfläche. Tierfreunde brauchen angesichts dessen jedoch in keiner Weise besorgt zu sein, baut Osprey bei der Bestimmung der Profiltiefe von Reifen doch auf im Radkasten integrierte Radarsysteme. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/08/Verschlissener-Reifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-08-19 13:04:052020-08-20 15:07:17Kommt nach RDKS bald ein RPKS?
Trotz Corona-Virus: Der nächste Winter kommt bestimmt. Deswegen hat Marangonis Forschungs- und Entwicklungsteam in den zurückliegenden Monaten die Hände nicht in den Schoß gelegt, sondern an neuen Produkten gearbeitet. An solchen wie dem „Blackline ICE202“ genannten des „Ringtread“-Systems, das durch nahtlose vorvulkanisierte Ringe anstelle flacher Laufstreifen charakterisiert ist. Als Vorteil dieses Konzeptes hebt der Runderneuerungsmateriallieferant hervor, dass ringförmige Laufstreifen ohne Spannung oder Verformung auf die Karkasse aufgetragen werden können. Basierend auf einer damit verbundenen höheren Präzision und Richtungsstabilität der Lamellen und Blöcke werde eine bessere Bodenhaftung selbst auf anspruchsvollsten Oberflächen gewährleistet, heißt es. cja/cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/08/Marangoni-Blackline-ICE202.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-08-18 10:30:372020-08-18 12:59:12Erweitertes „Ringtread-Blackline“-Programm für den Winter
Bridgestone hat in Tokio die Einführung der MasterCore Off-The-Road-Reifenserie (OTR) angekündigt. Entwickelt für „extrem hohe Dauerhaltbarkeit und Leistung“ könnten sie individuell an verschiedene Minenstandorte und -betriebe präzise angepasst werden, heißt es beim Reifenhersteller. Zunächst wird diese Serie in 63 Zoll auf den Markt gebracht – 2021 sollen weitere folgen.
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Im Zuge des verstärken Motorsportengagements Goodyears fungiert der Reifenhersteller auch als Ausrüster der Pure-ETRC-Serie, in der rein elektrisch angetriebene Boliden mit bis zu 500 kW Leistung (675 PS) von diversen Herstellermarken an den Start gehen. Was deren Bereifung angeht, sollen jedoch alle Teilnehmerfahrzeuge auf Gummis stehen, die vom Straßenreifen „Eagle F1 SuperSport“ des exklusiven Reifenpartners inspiriert wurden. Anlässlich erster Tests vergangene Woche im französischen Alès hat Goodyear einen ersten Blick auf die Rennreifen gewährt. Weitere Tests in sollen folgen vor dem für Oktober geplanten Pure-ETRC-Saisonauftakt. Bis in den November hinein stehen innerhalb von sechs Wochen demnach Präsentationsveranstaltungen und Läufe in Dänemark, Großbritannien, Spanien und Italien im Terminkalender. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/08/Goodyear-Rennreifen-für-die-Pure-ETCR-Serie.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-08-10 11:14:142020-08-10 11:41:44Reifen für die Pure-ETCR-Serie vom „Eagle F1 SuperSport“ inspiriert
Nach den vorläufigen Zahlen zu den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres liegt nun die Continental-Halbjahresbilanz 2020 vor. Diese bzw. die Entwicklung des Konzerns falle – wie anlässlich dessen einmal mehr betont wird – trotz eines als historisch schwach bezeichneten zweiten Quartals besser aus als die der Märkte, in denen das Unternehmen aktiv ist. Habe der von April bis Juni erzielte und um Konsolidierungskreis- sowie Wechselkursveränderungen bereinigte Konzernumsatz bei 6,6 Milliarden Euro und damit um gut 41 Prozent unter dem des Vorjahresquartals gelegen, sei die weltweite Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen nach vorläufigen Daten im zweiten Quartal um rund 45 Prozent zurückgegangen, wie quasi als Beleg dessen angeführt wird. Doch selbst wenn der Umsatz um ein paar Prozentpunkte weniger als die Fahrzeugproduktion gesunken sein mag, hat das Unternehmen dennoch ein negatives Nettoergebnis nicht verhindern können: Zwar ist das deutsche Unternehmen diesbezüglich nicht ganz so stark ins Minus gerutscht wie Goodyear, aber netto schlägt dennoch ein Verlust von 741,1 Millionen Euro zu Buche fürs zweite Quartal respektive einer in Höhe 448,8 Millionen Euro fürs erste Halbjahr. Angesichts dessen hat Conti sich bekanntlich eine erhöhte Kostendisziplin auferlegt mit reduzierten Investitionen, verringerten Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie nicht zuletzt Anpassungen beim Personal. cm
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Bei Nexen Tire sieht man sich für das kommende Wintergeschäft personell gut aufgestellt. Das neu ausgerichtete hiesige Vertriebsteam des südkoreanischen Reifenherstellers mit Frank Pickshaus, Franz Kruse und Marc Wolf unter der Leitung von Peter Gulow betreut den Groß- und Einzelhandel in ganz Deutschland. Wie es weiter heißt, ist das Ziel eines von Pickshaus geführten fünfköpfiges […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Gulow-Peter.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-07-27 15:01:352020-07-27 15:01:35Nexen sieht sich gut aufgestellt für weiteres Wachstum
Hankook baut sein Erstausrüstungsengagement beim Stuttgarter Sportwagenhersteller weiter aus und beliefert mit seinen eigens entwickelten E-Reifen Ventus S1 Evo³ ev jetzt unter anderem auch den neuen Porsche Taycan, als ersten vollelektrischen Sportwagen der Porsche AG.
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