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Verlängerte Partnerschaft von 4Wheels und BMW M GmbH

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4Wheels sieht sich selbst als Marktführer in Sachen Räder- und Reifeneinlagerung, wobei das Unternehmen entsprechende Dienstleistungen seit 1999 anbietet und nach eigenen Worten mit inzwischen rund 500 Mitarbeitern mehr als 60 sogenannten „Räderhotels“ in ganz Deutschland betreibt (Bild: 4Wheels)

In Sache Rädermanagement setzen die BMW M GmbH und der darauf spezialisierte Dienstleister 4Wheels (Düsseldorf) ihre Partnerschaft fort. Der Werkstuner des Automobilherstellers hat demnach den die Zusammenarbeit beider Seiten regelnden Vertrag sowohl für Mitarbeiter- und Pool-Fahrzeuge als auch für den Entwicklungsbereich verlängert. Heißt: Auch in den kommenden Jahren verantworten die Düsseldorfer das Rädermanagement der BMW M GmbH und lagern sämtliche Räder, Reifen und Felgen der Fuhrparkfahrzeuge in ihren sogenannten „Räderhotels“, um so einen pünktlichen saisonalen Wechsel zu gewährleisten. „Mit der Vertragsverlängerung honoriert die BMW M GmbH die gute Arbeit der letzten Jahre. Das spornt uns an, weiterhin Maßstäbe mit unseren Services zu setzen“, sagt 4Wheels-Geschäftsführer Oliver Bussick. Dabei seien gerade bei der Fahrzeugentwicklung besondere Kenntnisse und Fertigkeiten gefragt, zumal in diesem Bereich unterschiedlichste Reifen-Felgen-Kombinationen zum Einsatz kämen, heißt es. cm

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ID.4 für den US-Markt ab Werk auf Kumho-Reifen

Seinen „Crugen EV HP71“, der an den für den US-Markt bestimmten Fahrzeugen von VWs ID.4 als Erstausrüstung montiert wird, hat Kumho eigenen Worten zufolge speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt (Bilder: Volkswagen, Kumho)

Die für den US-Markt bestimmten und in Mexiko gebauten Fahrzeuge von Volkswagens vollelektrischem ID.4 werden ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Wie es vonseiten des koreanischen Herstellers weiter dazu heißt, werde der Wagen mit dem in seinem US-Werk in Georgia produzierten „Crugen EV HP71“ bestückt, der auch schon bei Kias EV6 verbaut werde und in diversen Größen im Ersatzmarkt erhältlich sei. Für den ID.4 liefert ihn das Unternehmen eigenen Worten zufolge nun in den Dimensionen 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20 und 255/45 R20 zu Volkswagen ans Band. cm

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Gemäß vorläufiger Geschäftszahlen hat Bosch 2022 seine „Ziele erreicht“

„Erfreulicherweise ist unser Umsatz stärker gewachsen als die weltweite Automobilproduktion“, sagt Dr. Markus Forschner, Geschäftsführer und Finanzchef der Robert Bosch GmbH, mit Blick auf das überdurchschnittliche Plus der Zuliefersparte Mobility Solutions des Unternehmens (Bild: Bosch)

Trotz einer von dem Unternehmen als anspruchsvoll beschriebenen gesamtwirtschaftlichen Lage hat Bosch – weltweit umsatzstärkster Automobilzulieferer – nach eigenen Angaben seine für das abgelaufene Geschäftsjahr gesetzten „Ziele erreicht“, wie es mit Blick auf die für 2022 vorgelegten vorläufigen Zahlen zum Umsatz und Ergebnis heißt. Demnach konnten die Verkaufserlöse über alle Sparten um zwölf Prozent auf 88,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Bereinigt um Währungskurseffekte wird das Plus mit immerhin noch zehn Prozent beziffert. Das operative EBIT wird mit 3,7 Milliarden Euro angegeben nach 3,2 Milliarden Euro im Jahr 2021. Daraus lässt sich für 2022 eine gegenüber dem Jahr davor um 0,2 Prozentpunkte leicht gestiegene Marge von 4,2 Prozent errechnen. cm

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Zuwachs für Dunlops „Trailmax“-Portfolio und neuer „Q-Lite“

Ab März soll Dunlops neuer „Trailmax Raid“ sukzessive in diversen Größen sowohl in Radial- als auch Diagonalbauweise im Markt eingeführt werden (Bild: Dunlop)

Das Dunlop-Portfolio an Motorradreifen wächst einerseits um zusätzliche Varianten der „Trailmax“-Produktfamilie. Für das Enduro-Segment gesellen sich zu dem als On-/Offroadreifen speziell für schwerere Reise-Enduros beschriebenen „Trailmax“, dem nach Anbieteraussagen für richtige Offroadabenteuer und dem Weg dahin entwickelten „Trailmax Mission“ sowie dem „Trailmax Meridian“, der laut der zu Goodyear zählenden Marke „noch mehr Freiheiten auf und abseits der Straße“ bieten soll, noch zwei weitere Ausführungen dieser Reihe: der „Trailmax Mixtour“ und der „Trailmax Raid“. Doch andererseits stellt Dunlop auch für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum etwas Neues vor: den „Sportmax Q-Lite“. cm

Der für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum gedachte „Sportmax Q-Lite“ ist für Maschinen vom Schlage einer Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125 oder Yamaha MT-03 entwickelt worden (Bild: Dunlop)

Der für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum gedachte „Sportmax Q-Lite“ ist für Maschinen vom Schlage einer Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125 oder Yamaha MT-03 entwickelt worden (Bild: Dunlop)

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Continental eröffnet KI-Labor in Berlin offiziell

Continental Berlin klein

Continental hat ab sofort mehr als einen Koffer in Berlin. Am 1. Februar 2023 begrüßte Gilles Mabire, Chief Technology Officer Continental Automotive, erstmals die KI-Community der Hauptstadt im eigenen AI-Lab. Hier arbeiten mittlerweile zwei Dutzend KI-Experten aus unterschiedlichsten Unternehmensbereichen gemeinsam an Technologien wie Computer Vision (maschinelles Sehen), Hybride KI (Kombination aus maschinellem Lernen mit herkömmlichen […]

Ehrendoktorwürde für Contis Prof. Dr. Christian von Albrichsfeld

Prof. Dr. Christian von Albrichsfeld (Mitte), Leiter der Conti-Aktivitäten in Rumänien, ist von der Technischen Universität Politehnica in Timișoara mit einem Ehrendoktortitel gewürdigt worden (Bild: UPT)

Die UPT – die Technische Universität Politehnica in Timișoara (Rumänien) – hat Prof. Dr. Christian von Albrichsfeld, der die Continental-Aktivitäten in dem Land leitet, einen Ehrendoktortitel verliehen. Damit wolle man seine herausragenden Leistungen in den Bereichen Forschung und Geschäftsentwicklung genauso würdigen wie seinen Einsatz in Sachen Diplomatie, Bildung und Zusammenarbeit mit der UPT, wie es […]

Virtueller Influencer begleitet Hankooks Formel-E-Engagement

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Als virtueller Influencer ist „Mono Mars“ in den großen sozialen Netzwerken vertreten und soll dort nun Motorsportfans und jüngere Zielgruppen ansprechen rund um Hankooks Formel-E-Engagement (Bild: Hankook)

Im Zusammenhang mit seinem Engagement als ab dieser Saison neuer Formel-E-Reifenausrüster verspricht sich Hankook Tire von einer Kooperation mit dem virtuellen Influencer „Mono Mars“, noch mehr Motorsportfans weltweit erreichen bzw. für die rein elektrische Rennserie interessieren zu können. Zumal die von der CGTale Inc. kreierte künstliche Identität in den großen sozialen Netzwerken vertreten sei und dort entsprechende Zahlen an Follower, Fans, Abonnenten und dergleichen vorweisen könne. Auf Instagram sollen es über 110.000 sein, bei Facebook sind es immerhin knapp 1.200 sowie mehr als 800 auf YouTube und beinahe 50 bei Twitter. Laut Hankook gewinne „Mono Mars“ mit seinem freundlichen, unverwechselbaren Metaverse-Charakter „rund um den Globus an Popularität, indem er weltraum- und technikorientierte Inhalte mit tagesaktuellen Themen wie Klimawandel und Umweltverschmutzung teilt“. cm

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Übernahme von Beissbarth durch die Stertil Group

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Der deutsche Werkstattausrüster Beissbarth, dessen neueste Achsmesslösung (oben) den Namen „Q.Lign“ trägt, ist nunmehr genauso wie Nussbaum Teil der Stertil Group (unten von links): Douwe Groenendijk und Bennie Stapensea – CFO respektive CEO der Stertil Group – mit Beissbarth-Geschäftsführer Gary Palmer, Nussbaum-CEO Frank Scherer sowie Alexander Maier und Hans Peter Zurwesten von Beissbarth (Bilder: Stertil Group)

Die bisher sich in Eigenverwaltung sanierende Beissbarth GmbH (München) hat einen neuen Eigner bekommen: Die niederländische Stertil Group – Teil von Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille – hat den deutschen Werkstattausrüster übernommen so wie Anfang vergangenen Jahres auch schon den Anbieter von Hebelösungen Nussbaum. Unter dem Dach der Niederländer soll die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH nunmehr die mehr als 120-jährige Unternehmensgeschichte fortführen, wobei die Übernahme von ihnen zugleich als Beleg dafür gewertet wird, dass die Gruppe „kontinuierlich in die Entwicklung von erstklassiger Werkstattausrüstung für Kfz-Werkstätten, ÖPNV-Unternehmen und Automobilhersteller auf der ganzen Welt investiert“. cm

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Zur Halbzeit gutes Drittel des Weges bei Sion-Rettungsaktion geschafft

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Dass rund um das zurückliegende Weihnachtsfest die Marke von 1.000 Vollanzahlungen im Rahmen der #savesion genannten Kampagne geknackt wurde, wertet Sono Motors als Indiz dafür, dass es sich lohnt, gemeinsam für das Solarelektroauto Sion zu kämpfen, dessen Entwicklung als „weit fortgeschritten“ beschrieben wird (Bild: Screenshot)

Noch bleibt unklar, wie es mit dem Elektroauto Sion weitergeht, das ab Werk auf Continental-Reifen stehen bzw. ab 2024 auf dem Ganzjahresprofil „AllSeasonContact“ vom Band rollen soll. Anfang Dezember hatte der Fahrzeughersteller Sono Motors eine #savesion genannte (Rettungs-)Kampagne für den Wagen gestartet, um über die Vollanzahlung von 3.500 Einheiten binnen 50 Tagen eine Summe von […]

Team De Rooy bei der Rallye Dakar mit Goodyear-Unterstützung

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Das Team De Rooy Iveco schickt insgesamt vier Trucks – jeweils zwei im Boss-Machinery- und Eurol-Branding – ins Rennen, die allesamt mit Goodyear-Profilen vom Typ „Offroad“ ausgerüstet sind (Bild: Goodyear)

Die Rallye Dakar vom 31. Dezember dieses bis zum 15. Januar kommenden Jahres bildet den Auftakt der Motorsportsaison 2023. Unter den Teams, die sich über 14. Etappen bzw. fast 5.000 Kilometer vom Roten Meer bis zum Arabischen Golf durch die saudi-arabischen Berge und Wüste kämpfen werden, ist auch der Lkw-Rennstall De Rooy Iveco. Er wird […]