Beiträge

AutoBild-Leservotum als Lob für Conti-Entwickler gewertet

,
Das aus dem AutoBild-Leservotum herausgelesene Vertrauen in den Hersteller bzw. seine Reifen wertet Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifenersatzgeschäft von Continental Reifen Deutschland, zuallererst als Lob für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Anbieters (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Haben die Leser der Zeitschrift AutoBild Continental bzw. die Reifen des Anbieters jüngst sowohl in Sachen Qualität als auch in Bezug auf Preis/Leistung jeweils auf den ersten Platz gewählt, ist die Freude darüber bei dem Hersteller freilich groß. „Dass wir so ein hohes Vertrauen der AutoBild-Leser genießen, macht uns sehr stolz“, sagt Timo Röbbel, Leiter […]

Reifendruckregelanlage „ActivAir” von BFGoodrich vorgestellt

,
Über in die Achsen integrierte Durchführungen gelangt Luft in die Reifen, sodass Fahrer von Offroadern mittels „ActivAir“ den Fülldruck den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen können (Bild: YouTube/Screenshot)

Die zu Michelin gehörende Reifenmarke BFGoodrich Tires hat eine neue Reifendruckregelanlage im nordamerikanischen Markt eingeführt. Das vom Unternehmen Teleflow designte System mit Namen „ActivAir” soll es Fahrern von Offroadern ermöglichen, vom Cockpit aus den Fülldruck der Fahrzeugbereifung den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen anzupassen. Das heißt in der Regel, den Druck für Geländefahrten je nach Untergrund (Sand, Matsch, Feld etc.) mehr oder weniger stark abzusenken und für die Straße dann wieder zu erhöhen. „ActivAir“ beschreibt Harold Phillips, General Manager mit weltweiter Verantwortung bei BFGoodrich Tires, dabei als eine „aufregende neue Technologie“, die der Offroad-Community helfe, die Leistung ihrer Fahrzeuge zu optimieren. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Hü und hott: Bleiben Pkw-/Llkw-Reifen der Marke Avon doch auf der Strecke?

In einem aktuellen Update zur Cooper-Integration verweist Goodyear auf sein kombiniertes Markenportfolio, das „unübertroffenes Produktangebot über das gesamte Wertspektrum“ ermögliche – Avon scheint zumindest im Segment Pkw-/Llkw-Reifen dazu dann doch nicht mehr zu zählen (Bild: Goodyear)

Hatte die NEUE REIFENZEITUNG im März berichtet, Goodyear könne im Zuge der Neuordnung seines durch die Cooper-Übernahme gewachsenen Markenportfolios zukünftig möglicherweise keine Pkw-/Llkw-Reifen der britischen Marke Avon mehr anbieten, folgte kurz darauf eine Stellungnahme der Europa-Dependance des US-Herstellers. Darin hieß es dann, die Marke Avon werde „sowohl für Pkw- als auch für Motorradreifen“ im Goodyear-Portfolio verbleiben. Ein den Fortgang der Cooper-Integration betreffendes Update vonseiten des Konzerns, das anlässlich der Vorlage seiner Quartalszahlen veröffentlicht wurde, wirft nun jedoch erneut Fragen zur Zukunft der Marke Avon im Segment Pkw-/Llkw-Reifen auf. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Superbike-WM bis 2026 weiter exklusiv auf Pirelli-Reifen

, ,
Besiegeln die Fortführung ihrer Partnerschaft rund um die Superbike-Weltmeisterschaft: Giorgio Barbier (links), bei Pirelli verantwortlich in Sachen Motorradrennsport, und Gregorio Lavilla, Executive Director für die Serie bei Dorna (Bild: Pirelli)

Pirelli und Dorna als Organisator der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) haben ihre langjährige Partnerschaft rund um die Motorradrennserie erneut verlängert. Insofern wird der italienische Reifenhersteller nach Ablauf der bisherigen Vereinbarung zum Ende der diesjährigen Saison auch 2024 bis 2026 als alleiniger Ausrüster des gesamten Starterfeldes fungieren. Dies in Abstimmung mit der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme), der […]

Bei der Ronal Technologie GmbH wird losgelöst vom Alltagsgeschäft geforscht

Ronal Labor klein

Im Frühjahr 2020 sollte das neue Innovationszentrum der Ronal Group in Forst offziell eröffnet werden. Doch die Corona-Pandemie machte diesem Akt einen Strich durch die Rechnung. Entwickelt und geforscht wird hier bei der Ronal Technologie GmbH seitdem natürlich trotzdem. Und auch Ergebnisse können schon präsentiert werden.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

 

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Aus nachhaltigen Materialien gefertigter Nexen-Konzeptreifen vorgestellt

Nexen hat einen Konzeptreifen vorgestellt, der zu 44 Prozent aus erneuerbaren Materialien gefertigt sein soll, sodass er dank eines zusätzlichen achtprozentigen Recyclinganteils nach Herstellerangaben zu mehr als 52 Prozent aus nachhaltigen Materialien besteht (Bild: Nexen Tire)

In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten hat schon so mancher Industrievertreter (Konzept-)Reifen präsentiert, bei deren Herstellung ein mehr oder weniger groß ausfallender Anteil an nachhaltigen Materialien verwendet wurde. In diese Phalanx reiht sich nun auch Nexen Tire ein mit einem Modell, das zu über 52 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen soll. Damit sei er der erste nachhaltige Konzeptreifen aus der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, so das südkoreanische Unternehmen. Bereits bei der Entwicklung dieses als revolutionär bezeichneten Fahrzeugreifens seien umweltfreundliche Technologien und Ressourcen eingesetzt worden, sagt der Anbieter, der demnach schon „seit Langem auf Umweltverträglichkeit in allen Unternehmensbereichen“ setzt. Durch den jetzigen Erfolg komme Nexen seinem Ziel näher, auch bei der Reifenproduktion auf recycelte Rohstoffe umsteigen zu können, heißt es weiter. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Ladeinfrastruktur an Conti-Reifenteststrecken wird ausgebaut

,
Für noch mehr Tests für E-Fahrzeuge baut Continental die Ladekapazitäten an seinen Testgeländen in Arvidsjaur/Schweden, Jeversen/Deutschland und Uvalde/USA weiter aus (Bild: Continental)

Continental erweitert die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an seinen drei unternehmenseigenen Testgeländen in Arvidsjaur (Schweden), Jeversen (Deutschland) und Uvalde (USA). Damit wolle man die eigenen Entwicklungs- und Testkapazitäten konsequent weiter auf die E-Mobilität und deren spezifische Anforderungen ausrichten, sagt das Unternehmen. „Wir beliefern weltweit neun der zehn volumenstärksten Hersteller von E-Fahrzeugen in der Erstausrüstung mit unseren Reifen“, sagt Wolfgang Rötter, der den Teststandort Contidrom in Jeversen bei Hannover leitet, wo der Hersteller seit rund 55 Jahren bereits Reifen nahe der weltweiten Forschung- und Entwicklungszentrale von dem Reifenbereich des Konzerns erprobt. „Ohne Ladesäulen keine Elektromobilität. Für noch mehr Tests für E-Fahrzeuge bauen wir unsere Ladekapazitäten immer weiter aus. Das gilt für E-Autos genauso wie für E-Lkw und E-Busse“, ergänzt er. Selbst wenn die Ladeinfrastruktur am Contidrom demnach bereits deutlich erweitert wurde, will das Unternehmen auch dort weiter nachlegen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental: Prof. Dr. Wies übergibt Aufgaben an Edwin Goudswaard

,
Continental Goudswaard Wies tb

In der Forschung und Entwicklung Pkw-Reifen von Continental wurden zwei Leitungspositionen neu besetzt. So hat Edwin Goudswaard die Abteilung Forschung und Entwicklung der Pkw-Ersatzgeschäftsreifen weltweit übernommen. Prof. Dr. Burkhard Wies, der diese Aufgabe verantwortete, leitet nun die neu geschaffene Abteilung „Innovationen und angewandte Reifenforschung“, wie wir bereits vor zwei Wochen berichtet hatten. Beide Positionen sind zum 1. Januar 2023 besetzt worden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

KI hält verstärkt auch Einzug in die Reifenbranche

, , ,
Mehr und mehr Unternehmen auch aus der Reifenbranche setzen auf KI, also Künstliche Intelligenz: Aktuelle Beispiele sind die hinter der Tyre24-Plattform stehende Alzura AG oder der Reifenhersteller Hankook (Bild: Pexels/Pixabay)

Nicht nur Nachhaltigkeit ist mittlerweile in aller Munde, sondern auch das Thema KI, also Künstliche Intelligenz. Die Reifenbranche kann sich dem nicht entziehen bzw. setzen mehr und mehr der zu ihr gehörenden Unternehmen auf KI. Jüngste Beispiele sind die Alzura AG, welche die B2B-Plattform Tyre24 betreibt und sich eigenen Worten zufolge zur individuellen Ansprache von Kunden darauf setzt, oder der Reifenhersteller Hankook, der eine KI-Datenplattform mit Amazon-Webservices (AWS) und Snowflake plant. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kanzler Scholz stattet Conti-Standort Stöcken Besuch ab

,
Bei seinem Besuch am Conti-Standort Hannover-Stöcken versuchte sich Olaf Scholz unter anderem im händischen Reifenschnitzen, und … (Bild: Continental)

Wo er doch schon zur Eröffnung der Hannovermesse in die niedersächsische Landeshauptstadt gekommen war, hat Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Gelegenheit auch dem Continental-Standort in Hannover-Stöcken einen Besuch abgestattet. Gemeinsam mit Dr. Ariane Reinhart, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit im Konzern, und Christian Kötz, Vorstand für den Bereich Tires im Unternehmen, hat er das dortige LifeCycle-Werk zur Runderneuerung von Lkw- und Busreifen besichtigt. Vor Ort hat sich Scholz unter anderem im händischen Reifenschnitzen versucht, das Conti zufolge nach wie vor gängige Praxis bei der Herstellung von Reifenprototypen ist. Außerdem fand ein Dialog mit Mitarbeitern des Standortes sowie Hasan Allak – Vorsitzender sowohl des Stöckener als auch des Konzernbetriebsrates – statt. cm

… nicht zuletzt besichtigte der Bundeskanzler (links) die dortige Runderneuerung von Lkw- und Busreifen des Konzerns (Bild: Continental)

… nicht zuletzt besichtigte der Bundeskanzler (links) die dortige Runderneuerung von Lkw- und Busreifen des Konzerns (Bild: Continental)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen