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Ronal entwickelt mit Oberflächenspezialisten serienfähige aerodynamische Radeinleger

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Ronal Kurz klein

Die Ronal Group hat zusammen mit dem Oberflächenveredelungs-Spezialisten Leonhard Kurz serienfähige aerodynamische Radeinleger mit verschiedenen Dekorationsvarianten entwickelt. Dabei komme ein Heißprägeprozess zum Einsatz. Präsentiert wird das Projekt am Stand von Kurz auf dem IAA Summit in München vom 5. bis 8. September 2023. Der IAA Summit findet im Rahmen der IAA Mobility 2023 statt.

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Hier soll die Reise hingehen: Opel zeigt Konzeptfahrzeug mit Rädern von Ronal auf der IAA Mobility

Ronal Opel

Die Ronal Group hat im vergangenen Jahr auf der Essen Motor Show das sogenannte Energy Wheel vorgestellt, das während der Fahrt mittels eines Generators Energie erzeugt. Diese Technologie wurde nun zum ersten Mal in einem Konzeptfahrzeug eines Automobilherstellers verbaut: dem Opel Experimental. Vorgestellt wird diese Designstudie von Opel vom 5. bis 10. September auf der IAA Mobility. Sie soll aufzeigen, in welche Richtung sich die Marke entwickeln wird.

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Gleich zwei Auszeichnungen für Michelin

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Von PwC/CAM ist Michelin für einen 2022 vorgestellten straßenzugelassenen Pkw-Reifen ausgezeichnet worden, der demnach zu 45 Prozent aus nachhaltigen Materialien besteht und laut seinem Hersteller zeige, welche Technologien bei ihm ab 2025 bei Serienprodukten zum Einsatz kommen sollen (Bild: Michelin)

Dass sich Michelin das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben hat, sollte hinlänglich bekannt sein. Wenn es aber doch eines Beleges dafür bedürfte, dann könnte man diesbezüglich auf die beiden jüngsten Auszeichnungen des Unternehmens verweisen. Denn einerseits ist es von dem Magazin Busplaner mit dem diesjährigen Innovationspreis in der Kategorie Reifen und Reifenmanagement geehrt worden für einen von ihm entwickelten Busreifen, der zu 58 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen soll. Andererseits kann sich der französische Reifenhersteller über den von PricewaterhouseCoopers (PwC) und dem Center of Automotive Management (CAM) verliehenen AutomotiveInnovations Award 2023 in der Zuliefererkategorie Chassis, Car Body & Exterior freuen. Hierbei verwies man mit einem zu 45 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehenden Pkw-Reifen mit Straßenzulassung die Mitbewerber Hyundai Mobis und Bosch auf die Plätze zwei und drei.

Verleihung des AutomotiveInnovations Awards 2023 in der Zuliefererkategorie Chassis, Car Body & Exterior (von links): Moderatorin Anja Kohl mit Maria Röttger, CEO und Präsidentin der Michelin-Region Nordeuropa, sowie Felix Kuhnert von PwC und Prof. Dr. Stefan Bratzel vom CAM (Bild: PwC Deutschland)

Verleihung des AutomotiveInnovations Awards 2023 in der Zuliefererkategorie Chassis, Car Body & Exterior (von links): Moderatorin Anja Kohl mit Maria Röttger, CEO und Präsidentin der Michelin-Region Nordeuropa, sowie Felix Kuhnert von PwC und Prof. Dr. Stefan Bratzel vom CAM (Bild: PwC Deutschland)

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Nfz-Reifenprofilscanner erweitert das Anyline-Portfolio

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Anyline bringt den nach eigenen Worten „branchenweit ersten Reifenprofilscanner für Nutzfahrzeuge“ an den Start, für den Flotten-/Werkstattverantwortliche lediglich ein mit Kamera ausgestattetes gängiges Smartphone oder Mobilgerät benötigen (Bild: Anyline GmbH)

Gehörten mit Blick auf Pkw bisher schon mobile Lösungen zum Ermitteln der am Fahrzeug montierten Reifengröße, der DOT-Nummer oder zum Scannen der Profiltiefe zum Angebot der in Österreichs Hauptstadt Wien beheimateten Anyline GmbH, so hat das Unternehmen sein Portfolio nun noch erweitert. Denn der Anbieter, der sich eigenen Worten zufolge auf die Vernetzung realer Daten mittels digitaler Systeme auf Grundlage mobiler und auf Künstliche Intelligenz (KI) gestützter Datenerfassung spezialisiert hat, bringt aktuell den – wie er sagt – „branchenweit ersten Reifenprofilscanner für Nutzfahrzeuge“ an den Start. Wie die vorherigen Lösungen auch, soll sich das Ganze mit der Kamera gängiger Smartphones oder Mobilgeräte bedienen lassen, sodass Flotten- und Werkstattverantwortliche in der Lage seien, auf simple Weise die Leistung und Langlebigkeit der Reifen zu verbessern, die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten und die Dauer von Fahrzeuginspektionen zu reduzieren.

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Für Straße und Rennstrecke: Michelins neuer „Pilot Sport S 5“

Auf den Webseiten des Herstellers als verfügbar gelistet ist der neue „Pilot Sport 5“ aus dem Hause Michelin derzeit in zehn Größen, von denen acht eine Erstausrüstungskennung tragen, zwei kommen aber auch ohne daher: 245/40 R21 96Y und 275/35 R21 99Y (Bild: Michelin)

Wie Michelin zuvor dem „Pilot Sport 4“ für noch sportlichere Fahrzeuge den „Pilot Sport 4 S“ zu Seite gestellt hatte, so verfährt der französische Reifenhersteller auch bei seiner nächsten Generation dieser Produktreihe. Denn nachdem der „Pilot Sport 5“ schon Anfang vergangenen Jahres das Licht der Welt erblickte, steht mit dem „Pilot Sport S 5“ zwischenzeitlich das entsprechende Geschwisterchen in den Startlöchern. Als verfügbar gelistet ist das Profil auf den Webseiten des Herstellers derzeit in zehn Größen, von denen acht eine der drei Erstausrüstungskennungen AML (Aston Martin), ND0 (Porsche) oder MO1 (Mercedes-Benz) tragen, zwei kommen aber auch ohne daher: 245/40 R21 96Y und 275/35 R21 99Y. Mit dem laut Michelin gemeinsam mit Automobilherstellern entwickelten Reifen sollen Fahrer leistungsstärkerer Fahrzeuge deren Potenzial noch besser ausschöpfen können.

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Weitere neue Kennzeichnung für EV-Reifen

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Obwohl sich das EV-Kürzel schon im Namen des laut Yokohama im Herbst auf den europäischen Markt kommenden Sommerreifens „Advan Sport EV V108“ findet, ist das Modell zusätzlich noch mit einem „E+“-Logo auf der Seitenwand markiert (Bilder: Yokohama)

Immer mehr Reifenhersteller bieten sogenannte EV-Reifen an, womit solche Produkte gemeint sind, die speziell für die Anforderungen von Elektrofahrzeugen – im Englischen Electric Verhicles (EV) – ausgelegt sein sollen. Hinzu kommen Anbieter, die wie beispielsweise Continental sagen, alle ihre (neueren) Reifen eigneten sich für E-Autos genauso wie für konventionelle Wagen mit Verbrennungsmotor. Doch egal ob nun das eine oder das andere Lager: Jedes Unternehmen kocht hinsichtlich der Kennzeichnung seiner (auch) für Elektrofahrzeuge geeigneten Profile sein eigenes Süppchen, wobei dazu gerade wieder noch eine weitere Variante hinzugekommen ist.

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Premiere von Dunlops „Geomax MX34“ nun auch in hiesigen Gefilden

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Ab sofort ist der neue „Geomax MX34“ der zu Goodyear gehörenden Marke Dunlop auch in hiesigen Regionen erhältlich in zunächst fünf Größen – weitere zwölf Dimensionen sollen dann im Oktober noch folgen (Bild: Goodyear)

Im US-Markt hatte Dunlop seinen neuesten Motocross-Reifen „Geomax MX34“ bereits Ende Mai vorgestellt – nun folgt der Auftritt des für einen weiten Einsatzbereich angefangen bei sandigen und schlammigen Bodenverhältnissen bis hin zu mittelharten Terrains ausgelegten Profils auch in hiesigen Gefilden. Gegenüber seinem Vorgänger „Geomax MX33“ soll die Weiterentwicklung mit gesteigerten Leistungen bzw. mehr Traktion sowie konstanteren Fahreigenschaften aufwarten können. Zumal rennerprobte Technologie in dem Reifen stecke, wie Dunlop in diesem Zusammenhang auf sein Motorsportengagement in der FIM-Motocross-Weltmeisterschaft (MXGP) oder der amerikanischen AMA-Supercross-Meisterschaft verweist.

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DBU zu Besuch bei Rigdon – neues KI-Projekt

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Rigdon-Geschäftsführer Günter Ihle (rechts) konnte unlängst Dr. Maximilian Hempel, Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz bei der DBU, als Gast begrüßen, der sich vor Ort ein Bild von dem Runderneuerer machen wollte (Bild: Rigdon)

Vergangenen Herbst hatte die Rigdon GmbH – Reifenrunderneuerer mit Sitz in Günzburg an der Donau – ein neues Entwicklungsprojekt rund um Künstliche Intelligenz (KI) gestartet und dafür Fördermittel bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) beantragt. Deren Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz Dr. Maximilian Hempel hat dem Unternehmen daher unlängst einen Besuch abgestattet, um sich […]

„Hey/Hamburg“ mit Sailun-Beteiligung

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„Sailun geht es als Global Player in der Reifenbranche um Produkte, die die Mobilität von morgen nachhaltig und entscheidend prägen“, sagt Stephan Cimbal, Director Marketing Sailun Europe (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Die Veranstaltung „Hey/Hamburg“ soll als Plattform für Ideen, Innovation und Inspiration sowie Schaufenster für die Mobilität der Zukunft dienen. Mit Unterstützung der Handelskammer der norddeutschen Hansestadt fand am 22./23. Juni eben dort ein Mobilitätsfestival statt für einen Austausch zu Innovationen und Visionen. Neben anderen aus der Automotive-Branche wie Volkswagen, Dekra, Shell, B&M Marketing/AutoBild und Renault Trucks zählte auch der chinesische Reifenhersteller Sailun zu den Partnern. Letzterer präsentierte sich vor Ort demnach ganz im Zeichen seiner „EcoPoint³“-Reifentechnologie, die Vorteile in puncto Zuverlässigkeit und Energieeffizienz bieten soll.

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Reifenvertrieb Seng wird exklusiver Davanti-Partner für Deutschland

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Für den Markteintritt hierzulande hat man sich bei Davanti Tyres für den Reifenvertrieb Seng als Partner entschieden (von links): Danijel Tomasic und Peter Cross von Davanti mit Markus Hartmann und Franz Bell von dem deutschen Großhändler sowie Larry Cross als Vertreter der Oak-Tyres-Eignerfamilie, die damit auch hinter der Eigenmarke des britischen Anbieters steht (Bild: Reifenvertrieb Seng)

Davanti Tyres – in Südostasien gefertigte Reifeneigenmarke des in Großbritannien ansässigen Großhändlers Oak Tyres und auf der Insel im mittleren Preissegment positioniert – soll nun auch im deutschen Markt Fuß fassen. Für den Markteintritt hierzulande wurde eine exklusive Partnerschaft mit der Reifenvertrieb Seng GmbH geschlossen.

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